Emetophobie und Vollnarkose?

Ich habe Emetophobie, also Angst vor Übelkeit und Erbrechen. Weil mein vorderes Kreuzband und der Meniskus gerissen sind, soll ich am Knie operiert werden. Die Operation selbst und die darauffolgenden Schmerzen machen mir gar keine Angst — ich fürchte mich einzig und allein vor der potenziell auftretenden postoperativen Übelkeit durch die Vollnarkose. Ich hatte bereits drei Vollnarkosen OHNE anschließende Übelkeit, aber der Gedanke daran, dass ich mir etwas spritzen lasse, von dem sich andere Menschen übergeben, ist einfach Horror für mich. Der Anästhesistin habe ich das alles gesagt, sie hat daraufhin auch notiert, dass ich Panikattacken habe und Vomex bekomme, aber heute hieß es dann im OP von zwei Krankenschwestern, dass ich mich wohl nach dem Aufwachen fühlen würde, als hätte ich „Magendarm“ und meine Chance für postoperative Übelkeit läge bei 50%, weil ich die noch nie hatte. Da habe ich das Ganze abbrechen müssen, wurde zurück gebracht, konnte sofort gehen — und weiß jetzt nicht mehr weiter. Ich möchte das Knie unbedingt operieren lassen, aber ich fühle mich absolut hilflos. Was soll ich tun? Ich hatte wirklich NOCH NIE postoperative Übelkeit, selbst von 14 Cocktails an einem Abend wird mir nicht übel und ich halte mich an alle Regeln, die vor der Vollnarkose einzuhalten sind. Wie hoch ist mein Risiko für Übelkeit durch Vollnarkose? Und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

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Muskelkater, kaum aus haltbar?

Ich war am Donnerstag im Fitness Studio und habe hauptsächlich die Beine trainiert. Dazu hab ich auch noch meine Periode und seit 2 Wochen Migräne. Deshalb bin ich nur am Schmerzmittel schlucken (ich weiß ist nicht gut) da ich es ohne kaum aushalte. Jetzt plagt mich der Muskelkater so extrem das ich kaum laufen, sitzen oder mich im liegen umdrehen kann ohne das ich fast vor schmerzen anfange in Tränen auszubrechen. Mir ging es den ganzen Tag heute richtig mies, ich hatte enorme Bauchschmerzen und mir war die ganze Zeit kotzübel. Kopfschmerzen kamen dann im nachhinein wieder. Jedenfalls ist meine Frage jetzt.. Sollte ich damit zum Arzt? Ich mache derzeit ein FSJ im Kindergarten und muss die Küchenkraft ersetzten und deshalb sehr oft Treppen steigen. (3 Stockwerke mit schwerem Geschirr) Ich wollte ohnehin zum Arzt wegen meinen Kopfschmerzen da ich wirklich seit Montag rechts überm Auge Kopfschmerz verspüre. Meine Mutter ist da nur leider sehr naja.. Extrem, was Krank sein betrifft. Nur tritt bei mir auch Verwirrtheit auf, was ich so garnicht von mir kenne. Ich bin erst eine Woche im Kindergarten gewesen in den auch meine kleine Schwester geht und ich darf mir eigentlich nichts erlauben, da ich seit Januar mindestens schon 12 Krankmeldungen einreichen musste da ich mit den Kindervieren nicht klar kam (allerdings in einer anderen Kita und bei einem anderen Träger) dies wirft mir meine Mutter immer vor und schreit mich an. Aber ich halte diese schmerzen auch leider einfach nicht aus.

Was soll ich tun? Ich habe echt keine Lust wieder angeschrien zu werden /: (bin nebenbei schon 18 aber wohne noch zuhause)

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