Kaninchen pinkelt wieder?

Hallo.

Ich habe bei meinem Kaninchen gemerkt, dass obwohl es „stubenrein“ ist, dass es doch gerne mal hin macht und eifersüchtig(?)ist.

Ich habe ein Zwergkaninchen bekommen im Mai. Da war es leider erst 4-5 Wochen alt gewesen… die Besitzer der Kaninchen Babys wollten diese gerne und schnell los werden da die Kaninchen Mama angefangen hat ihre kleinen zufressen.. zu töten eben. Also habe ich eins mit genommen. Seid dem ist der kleine gewaschen und total gesund.. ich gehe mit ihm regelmäßig zum Tierarzt und so versuche ich dem Tier ein schönes Leben zu ermöglichen. Ich halte es allein und ich glaube dass es sehr mag, allein zu sein. Das glaube ich aus dem Grund da mein ninchen andere Kaninchen nicht abkann. Er versteckt sich, läuft weg und ist nicht besonders kollegial oder will auch nicht schmusen mit ihnen. UND er hasst mein Partner. Er greift ihn an, er knabbert an ihm oder versucht ihn zu erschrecken und loszuwerden. Und das nur, wenn mein Freund neben mir auf der Couch sitzt. Sobald mein Freund nicht da ist, schmust mein Kaninchen mit mir, leckt mich ab und lädt mich dazu ein ihn zu kraulen.. er liegt gerne auch neben mir auf der Couch. Naja anscheinend liebt er nur mich :D Ich habe ein Hund zu Besuch gehabt. Das Kaninchen hatte keinerlei Angst vor dem Hund und lief eben und er Wohnung rum ohne den Hund großartig zu beachten. Das einzige was er garnicht hatte plötzlich war, dass er angefangen hat rum zu pinkeln an verschiedenen Stellen. Hat er noch nie vorher gemacht, außer als er noch klein war. Wollte er damit sein Revier markieren?

Kaninchen, Tiere, Haustiere
Muss mein Kater sterben?

Also mein Kater Leo, 1 Jahr alt, männlich, ist seit knapp 8 Monaten krank. Alles fing an als ich ihn einmal rausgebracht habe zum Spazieren etc. im Wald und so. Er war noch NICHT geimpft. Nach ein paar Wochen hat er einen starken Juckreiz bekommen und kahle, blutige Stellen im Halsbereich.

Wir sind zum TA gefahren. Die Tierärztin meinte es sei ein Pilz, weswegen sie uns ein sehr starkes Antipilzmittel gegeben hat, weil er hatte auch viele Haare verloren. Das Antipilzmittel heißt Imaverol und hat den Pilz getötet. Nach ein paar Wochen war es besser.

Dann meinte die TA wir sollen ihn impfen lassen das haben wir gemacht. Nach ca. 2 Wochen hat er sich noch blutiger gekratzt, aber er hatte weder Pilz sonst was. Nach der Impfung wurde es schlimmer. Dann meinte die TA es seien Milben und hat uns was aufgeschrieben, doch die Milben gingen weg, aber der Juckreiz blieb.

Jetzt waren wir noch mal beim TA vor einem Monat und sie meinte er hat eine Autoimmunerkrankung, die für immer bleibt, doch das glaubten wir ihr nicht. Wir sind zu einem anderen TA gefahren und diese meinte erst mal wir müssen gucken. Sie hat uns Antipilzmittel, Antibiotika, Tabletten und ein Shampoo aufgeschrieben. Das war sehr teuer, aber das hat auch nichts gebracht.

Dann sind wir wieder zu diesem neuen TA hingefahren und dieses Mal hat sie eine Kortisonspritze gegen Allergien verabreicht. Sie meinte nach 2-3 Tagen sollte sich der Juckreiz verbessern. Jetzt sind die 3 Tage um und er juckt sich immer noch, aber er hat keinen Haarausfall mehr. Nur dieser blöde Juckreiz am Kopf, am Ohr manchmal, am Hals und Rücken sind geblieben. Er hat auch immer Krusten.

Wir sind uns nicht mehr sicher, ob wir ihn einschläfern lassen sollen, oder ob es noch weitere Möglichkeiten gibt. Was sagt ihr? Was hat er?

Er wird wieder gesund 71%
Mal gucken 29%
Einschläfern lassen 0%
Tiere, Katze, Tierarzt
Habt ihr Tipps/ähnliche Erfahrungen?

Hallo ihr Lieben, ich habe mal eine Frage.. Vor 2,5 Wochen ist meine Kaninchendame mit 1,5 Jahren gestorben. Sie hatte einen angeborenen Nierenfehler und ist an Nierenversagen gestorben :( sie war mit ihrem Bruder (gleiches Alter und kastriert) zusammen im Käfig. Haben immer gekuschelt. Es gab mal eine kurze Zeit, in der sie ihn immer besprungen hat und gejagd hat aber das war schnell wieder vorbei und sie waren wieder ein Herz und eine Seele. Als sie gestorben ist, war mir klar, ein 2. Häschen muss einziehen für meinen Joey. Joey wurde nach dem Tod der Kaninchendame uns gegenüber extrem zutraulich. Wir haben mit ihm gespielt und viel gekuschelt. Das war davor nie so der Fall, er hat sich kaum anfassen lassen. Joey war jetzt 2 Wochen alleine. Vor 5 Tagen kam eine Kaninchendame 2,5 Jahre alt(Tierarzt und Tierheim meinten beide, eine Dame wäre besser als ein 2. Rammler. Das ist harmonischer).

Als wir sie geholt haben, haben wir sie vorsichtig zusammen in einem Zimmer, in dem beide noch nicht waren, hoppeln lassen. Er hat sie sofort abgeleckt und wir haben uns so gefreut. Nach längerer Zeit kamen sie in 2 getrennte Käfige. Am nächsten Tag wieder zusammen rausgelassen. Als er auf sie zukam, klopfte sie, er hat sich erschrocken und sie wollte ihn beißen. Jetzt die letzten Tage genauso. Mal schnappt sie zu, mal er. Ich gehe dann immer dazwischen. Mir ist bewusst, dass die Eingewöhnung länger dauert. Heute z.B. Hab ich ihren Käfig gerade sauber gemacht und sie ist im Zimmer rumgehoppelt. Ist zu seinem Käfig und er hat sie durch die Gitterstäbe geschnappt und gekratzt. Danach kam er raus, als sie wieder im Käfig war und ist zu ihrem Käfig - genau das selbe.

Wie war das bei euch? Am 1. Tag dachte ich wirklich, sie werden ein Herz und eine Seele, aber mittlerweile schnappt einer den anderen. Hat sich das bei euren Kaninchen noch gelegt? Ich hoffe so sehr, sie verstehen sich irgendwann..

Habt ihr vielleicht Tipps?

(Männchen ist der braune, das Weibchen ist die Kleine)

Danke für eure Antworten

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Kaninchen, Tiere, Haustiere
Wie kann ich zwei Kaninchen getrennt voneinander füttern?

Hallo zusammen,

ich habe zwei Kaninchen in freier Wohnungshaltung. Mein Weibchen liegt beim Gewicht im Idealbereich, mein Männchen liegt darüber. Er ist zwar nicht krankhaft dick, aber es wird immer mehr und er hört einfach nicht auf, zuzunehmen.

Als Erklärung vorweg, weil das sonst (verständlicher Weise) gefragt wird: Meine zwei bekommen im Sommer bzw. so lange, wie es geht, 24/7 frisches Grün von draußen. Mittlerweile habe ich den Kräuteranteil reduziert, damit mein Männchen weniger zunimmt (ca. 1/3 Kräuter und 2/3 Gräser, vom TA empfohlen). Im Winter bekommen sie verschiedenes Grün auf Salatbasis. Jeden zweiten bis dritten Tag bekommen sie eine Portion mit Gemüse und weniger Obst, ganz selten mal Saaten. Momentan bekommen sie relativ viel in Wasser aufgeweichte Leinsame, weil sie Köttelketten haben und nach wie vor viel Fell verlieren. Trockenfutter oder sonstiges industrielles Futter bekommen sie nie. Zum Trainieren oder für Intelligenzspielzeug nehme ich Erbsenflocken, meistens aber selbstgetrocknetes Gemüse und Obst. Das ist aber i. d. R. nicht mehr als zweimal pro Woche und auch jeweils nicht viel.

Nun zur eigentlichen Frage: Ich werde zeitnah bei meinem TA anrufen, um wegen einer Ernährungsumstellung zu reden.

Wie mache ich das dann, dass sie getrennt voneinander fressen? Ich kann die beiden unmöglich über mehrere Wochen trennen, aber auch zwei Futterstellen werden nichts bringen, weil das den beiden ja recht egal sein dürfte, was für wen ist. Hat da jemand Erfahrung? Danke schonmal im Voraus.

Kaninchen, Tiere, Haustiere

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