Rattenhaltung als Arbeiter -18Uhr unterwegs?

Ich bin schon von klein auf mit Tieren groß geworden. Seit meine Katze mit stolzen 19 Jahren im Mai von uns gegangen ist und ich seit einem Monat alleine in meiner ersten eigenen Wohnung wohne vermisse ich den Kontakt zu Tieren sehr.

Ich war schon immer ein Fan von Ratten, da diese leicht zu halten sind aber auch sehr anhänglich sein können. Deswegen hatte ich mir überlegt 2-4 Ratten zu holen (habe gehört, dass sie unbedingt den Sozialenkontakt benötigen, daher gleich mehrere).

Ich möchte aber natürlich, dass die Tiere sich bei mir wohlfühlen & es Ihnen gut geht. Da kommt der Punkt meiner Frage. Ich komme täglich von der Arbeit heim aber meist erst gegen 17:00-18:00 Uhr. Ab dem Zeitpunkt würde ich mich auch viel mit den Ratten beschäftigen & würde Sie auch zum Sport mitnehmen (ich boxe Privat mit meinem Bruder bei Ihm daheim) Ich würde auch viel Spielmöglichkeit bieten für den Tag, wobei die Nager sowieso eher Dämmerungs-/Nachtaktiv sind.
Reicht den Ratten der Kontakt zu mir über 1-3 h am Tag und würde es Ihnen mal was ausmachen, wenn Sie mal keinen Körperkontakt mit mir haben für einen Tag?

Sorry für die leichte Lektüre hier :D. Aber ich möchte keine Tiere aus egoistischen Gründen quälen, daher will ich mich so gut es geht vorab informieren. Ihr könnt auch gerne schonmal Tipps schreiben, was Nahrung oder auch Beschaffung der Ratten und Käfig usw. angeht. :)
Vielen lieben Dank

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Bei welchen Tieren habt ihr Angst/eine Phobie?

Hallo,

Bei welchen Tieren habt ihr Angst bzw. eine Phobie? Wenn es mehrere sind, könnt ihr für die größte Angst bzw. Phobie abstimmen.

Bei mir sind es zum einen Wespen. Ich kriege die Krise, wenn ich die sehe und würde am liebsten weglaufen. Als Kind hat mich mal ein Wespenschwarm attackiert und ich wurde zerstochen. In eine Biene bin ich nur einmal getreten.

Bei Spinnen habe ich auch eine Phobie. Ich kann nicht schlafen, wenn eine im Zimmer ist. Außer die ist sehr klein. Wenn ich mich der nähere, kriege ich Panik und Ekel. Ich kann also etwas lauter werden.

Bei Mücken und Zecken ist es keine richtige Phobie, aber ich will vermeiden, gestochen bzw. gebissen zu werden. Wenn ich durch Gras gelaufen bin, schaue ich überall nach Zecken. Wenn eine Mücke im Zimmer ist, schlafe ich erst, wenn die tot ist.

Auf Sri Lanka war mal eine große grüne Schlange auf dem Klo. Das war auch nicht so angenehm. Begegnen muss ich diesen Tieren auch nicht unbedingt.

Vor Vögeln habe ich auch Respekt wegen ihres Schnabels. Ich wurde mal von einer Krähe angeriffen, die ihr Junges verteidigt hat. Die hat mich die ganze Straße verfolgt. Auf Las Palmas hat ein Pfau meine Mutter und mich als Kind verfolgt.

Bei Katzen habe ich eine Allergie und gehe denen daher aus dem Weg, um keine allergischen Reaktionen zu bekommen.

Bei Hunden habe ich keine Phobie, aber ich hatte damals einige unangenehme Situationen. Da wurde man agressiv angebellt, verfolgt oder ein Hund hat sich mal auf mich gestürzt. Ich hatte in den Oberschenkeln tiefe blutende Wunden. Gebissen hat er mich zum Glück nicht.

LG!

Spinntiere (Spinnen/Skorpione/Zecken) 42%
Wespen/Bienen/Hornissen 20%
Schlangen 14%
Andere Tiere, und zwar: ... 14%
Hunde 6%
Katzen 2%
Vögel 2%
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Geliebte Katze einschläfern. Bin ich ihr Mörder?

Guten Tag zusammen,

ich habe vor etwa anderthalb Wochen mein kleines Mädchen einschläfern lassen. Nur 4 Jahre wurde sie. Ihr ging es erst gut, maunzte dann aber auf und von da an ging es steil bergab. Sie drehte sich blind und orientierungslos im Kreis, verlor immer wieder das Gleichgewicht, Schnappatmung mit tiefen Seufzern. Ich war sofort mit meiner Kiki in die Tierklinik und sie war 2 Tage dort. Geröngt, MRT, Blutuntersuchung. Alles wirkte gut. Sie sagten sie benahm sich nur noch zwei mal so auffällig und ich könnte sie mit nach Hause nehmen. Das tat ich dann auch. Aber als wir Zuhause waren und ich sie rausließ ging es direkt wieder los mit dem Verhalten. Ich hatte leider niemanden, mit dem ich wieder in die Klinik fahren konnte, als sie nachts drastisch abbaute, fast komatös wirkte. Am nächsten Morgen war ich direkt beim TA, Notfall, panisches abwarten. Sie hatten sich mit der Klinik in Verbindung gesetzt und wurden auch nicht schlau draus, wieso sie sie mir mitgegeben haben. Man weiß jetzt nicht genau was sie hatte. Aber waren sich alle einig, dass da nicht mehr allzu viel zu machen sei.

Soviel zur Vorgeschichte.

Ich habe sie dann einschläfern lassen, weil ich nicht wollte, dass sie so ein belastetes Leben in Angst und mit schmerzhaften EInschränkungen führen könnte. Aber nun plagt mich seitdem mein Gewissen. Was ist, wenn ich ihr die Chance auf ein paar weitere Jahre genommen habe, man nach etlichen Untersuchungen eventuell doch DIE medizinische Lösung gefunden hätte? Bin ich jetzt ihr Mörder? Habe ich ihr nun eine mögliche gute Zeit genommen? Wäre sie vielleicht statt 4 doch 8 oder 10 geworden? Jedesmal sehe ich sie an ihren alten Plätzen und jedesmal versuche ich eine Antwort darauf zu finden ob es richtig odert falsch war, ob es richtig ist, dass wir uns das Recht nehmen darüber zu entscheiden...

Fremde Meinungen, vielleicht selbe Erlebnisse und Empfindungen könnten mir eventuell helfen mit mir ins Reine zu kommen, vielleicht endlich eine Art Frieden zu finden.

Bis dahin alles Gute.

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