Meine Katze (16 Jahre) ist altersschwach und hat ein paar Probleme

und zwar folgende: sie verhält sich insgesamt sehr merkwürdig, sucht immer wieder neue Plätze in der Wohnung auf, versteckt sich gern, schläft den lieben langen Tag (nachts auch) und bewegt sich auch sonst kaum, sie war immer Freigänger, geht nicht mehr runter maximal ins Treppenhaus, dadurch dass sie sich nicht mehr bewegt, also nur noch langsam läuft, nicht rennt und springt hat sie auch kaum noch Muskeln, ist also sehr abgemagert. Aber was sehr schlimm ist ist der Mundgeruch, der ist also mittlerweile extrem stark, sobald sie den Mund aufmacht, kommt ne ganz schlimme Duftwolke raus, ich tippe auf mehr als Zahnfäule, vielleicht kommt es woanders her ? Und vor allem sabbert sie ganz schlimm, der Sabber stinkt auch bestialisch, sie macht auch ständig eine Kaubewegung als ob sie noch Fressen im Mund kleben hat, am Gaumen oder an den Zähnen, es sieht sehr seltsam aus. Ansonsten funktioniert das Wichtigste: Fressen auf jeden Fall, der Toilettengang auch, aber in letzter Zeit pinkelt sie auffällig oft neben das Katzenklo. Gehör läßt auch nach, das Miauen klappt nicht immer auf Anhieb, sie macht manchmal mehrer Versuche bis ein Ton rauskommt. Mir ist klar, das es mit einer so alten Katze aufs Ende zugeht, dass man sie auch beim Tierarzt vorstellen kann, was ich bei starker Verschlechterung dieser Symptome tun werde. Hat jemand ähnliche Erfahrung mit so einer Seniorin ?

Katze, Tierarzt
Weißer Schaum aus Schnauze!?

Hallo, ich habe eine Dringende Frage, die ich selber nicht beantworten kann und ich hoffe auf gute Antworten von Euch!Mein Hund, Malteser, 9 Jahre, hat heute beim Gassi gehen weißen Schaum vor der Schnauze gehabt. Ich muss das kurz erklären: Also, ich war mit ihm genau wie jeden Tag auf seiner kleinen Pieselrunde unterwegs. Weit geht er nicht mehr, da er einen Herzfehler hat, langsam gehen wir auch und wenn er überhaupt nicht gehen will, wird er sogar getragen. :)) Ich weiß definitiv genau das er draußen nichts außergewöhnliches oder ungewöhnliches gefressen hat, da ich wirklich aufpasse weil er mein ein und alles ist!So und dann heute, 22 Grad, gleiche Runde, keine Aufregung und kein Stress, also alles wie immer, dann daheim habe ich ihn angeschaut und gedacht er hat ein weißes Blättchen an der Schnauze. Ich habe noch gelacht und gesagt er soll sich nicht mit fremden Federn schmücken, aber ich habe dann bemerkt, das es solch komischer Weißer Schaum war.Ich habe das abgewischt, gleich seine Schnauze kontrolliert, Fieber gemessen und ihm Wasser angeboten, er hat aber weder in der Schnauze etwas gehabt, noch Fieber gehabt.Es ist auch bis jetzt nicht noch einmal gewesen.Ich habe jetzt Angst das das etwas schlimmes sein könnte. Wer von Euch Hundebesitzern oder Leute die sich mit Hunden gut auskennen hat das schon mal bei seinem Hund gesehen oder gehört? Danke Theokaterhund

Tierarzt, Hundekrankheiten
Teure Tierarztbehandlung beim Hund- was ist, wenn das Geld dafür fehlt?

Mal ne nachdenkliche Frage für meine Freundin...

Ihr kleiner, süsser "Cesar" ein sehr fröhliches und aufgewecktes "Hunde-Fräulein" war die letzten Tage total schlecht drauf. Kaum Fressen, keine Freude, viel Schlafen usw.

Beim Tierarzt stellte sich mit Ultraschall heraus, da sie nach ihrer letzten Läufigkeit eine Infektion in der Gebärmutter eingefangen hatte. Statt fingergroß war die Gebärmutter voll Eiter und mitlerweile so groß wie eine kleine Bratwurst. Also um´s 10-fache angeschwollen.

Es bestand höchste Gefahr für das 9-jährige Tier, so dass sofort operiert werden musste. Nun ist wohl alles gut gegangen und die "kleine Maus" kann und wird in wenigen Tagen wieder ganz "die Alte" sein.

Nun gibt es nur eine große Sorge: die Rechnung von ca. 400.-Euro!! Meine Freundin weiß nicht wie sie die von heute auf morgen bezahlen soll. Wenn sie Glück hat, lässt sich der Tierarzt auf Ratenzahlung ein.

Unsere allgemeine Frage: was passiert wenn man als "Normalsterblicher" sich so eine OP nicht leisten kann? Muß das Tier dann sterben? Gibt es Hilfsorganisationen für solche Fälle?

Es kann doch nicht sein, dass der Hund vielleicht hätte eingeschläfert werden müssen, nur weil eine lebensrettende OP nicht bezahlbar ist??

Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht- und/ oder eine Rat für solch einen Fall? Über Eure hilfreiche Antwort freue ich mich sehr... :-)

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Hund, Tierarzt, Kosten

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