Hund legt Kopf nicht mehr "auf den Boden"!?
Hallo zusammen,
folgender Fall: Nachdem mein Hund gestern nach dem Spaziergang aus dem Auto gesprungen ist, legt er den Kopf nicht mehr auf "den Boden". Zum trinken mussten wir ihr die Wasserschüssel gestern hochhalten. Heute Nacht hat sie fats nicht geschlafen, weil sie den Kopf die ganze gehoben hat. Irgendwann nachts hat sie dann auf dem kalten Boden geschlafen und den Kopf dann abgelegt, als ihr die Augen runter vielen und sie richtig müde war.
Wir vermuten eine Zerrung oder dass evtl. ein Wirbel ausgerenkt sein könnte oder so...
Weiß jemand, was das sein könnte? Oder erging es jemanden mal mit seinem Hund gleich?
Danke für die Antworten. Achja: zum Tierarzt gehen wir natürlich morgen, falls es nicht besser wird...
12 Antworten
Hallo, keine Frage: ab zum Tierarzt! Gg
Der Hund von meiner Freundin hatte so was änliches, allerdings war es bei ihm die Hüfte. Hatte sich da was verrenkt. Denke ihr solltet lieber gleich zum Arzt gehen, denn an der Wirbelsäule ist das doch etwas gefährlicher wenn da was ist.
der hund hat schmerzen.leider kann er nicht sprechen sonst würde er euch das sagen. aber immerhin beherrscht er eine körpersprache die man als besitzer auch beherrschen sollte ;-)
Es gibt viele möglichkeiten was passiert sein kann beim Sprung aus dem Auto, aber vielleicht solltet ihr heute schon einen Tierarzt aufsuchen, wenn es über Nacht nicht besser wurde. Es ist ja doch eine beeinträchtigung des Hundes und vielleicht kenn der Tierarzt ihr die Sache angenehmer machen.........
Sorry, aber ich würde HEUTE zum Tierarzt gehen, wenn er schon nicht mal ohne Hilfe trinken kann!!!
Was angebracht ist und was nicht kannst Du wohl kaum einschätzen. Hätte unser Hund (wir sind nämlich zu fünft) starke Schmerzen gehabt, hätten wir etwas unternommen. Jetzt geht es ihr inzwischen auch wieder gut, denn es war vemutlich "nur" eine Magenverstimmtung weil sie so viel gebuddelt und Dreck gefressen hat. Sie schläft wieder ganz friedlich in ihrem Körbchen und lag in der Sonne!
Hunde sind Meister im Schmerzenverbergen. Mal davon abgesehen: lieber einmal zuviel zum Tierarzt als einmal zu wenig! Bestes Beispiel: meine Großtante hatte eine deutsche Dogge, eines Tages würgte er die ganze Zeit und drehte sich unruhig herum. Sie dachte, das kommt vom "nach Mäusen buddeln" wegen dem Dreck (wie ja auch in deinem Beispiel). 3 Std später war der Hund tot - Diagnose: Magenverdrehung.
Das ist mir schon klar. Unser Hund ist inzwischen 11 Jahre alt und bisher immer fit. (Spielt sogar noch mit anderen Hunden). Sie wird hier total liebevoll behandelt und wir gehen regelmäßig zum Tierarzt. Das man sich hier kein Fachärztliches Wissen einholfen kann, ist mir schon klar. Kann ja sein, dass es jemanden schonmal ähnlich erging. Mich stört einfach, dass man hier teilweise, bei ganz normalen Fragen gleich als nicht Verantwortungsbewusst etc. dargestellt wird. Deswegen mal diese Antwort...
genau!!! ich wär die nacht noch zum tierarzt oder in die tierklinik gefahren, wenn mein hund sich die ganze nacht schon gequält hat.....unverantwortlich sowas. ein plüschtier wäre da wohl angebrachter