Milchleistentumor beim Hund
Hallo, ich suche Betroffene, dessen Hündin ebenfalls einen Milchleistentumor hat oder hatte. Ich habe eine 9-jährige aufgeweckte Yorki-Hündin. Ich habe am vergangenen Sonntag eine winzig kleine Beule (etwa Größe wie ein Pfefferkorn) an ihrem Bauch neben einer Zitze entdeckt. Ich bin daraufhin am Freitag (ging wirklich nicht eher) zum TA gegangen. Dieser stellte die Diagnose: Mamma-Tumor im Anfangsstadium. Er hat ihr daraufhin eine Spritze gegeben mit dem Medikament " Ney Dil " von der Firma Vitorgan. Das soll bewirken, dass der Tumor sich verkleinert. Der Dok meinte, wenn das passiert, braucht nicht operiert zu werden. Diese Meinung befriedigt mich nicht so wirklich und ich werde mir wohl noch die Meinung eines zweiten Arztes einholen. Ich bin eigentlich der Meinung, dass der Tumor entfernt werden muss. Nach Recherche im Internet wird meist sogar die gesamte Milchleiste entfernt. Ich würde mich freuen, wenn mir Betroffene ihre Erfahrungen berichten. Ich hab große Angst um mein Lottchen! Vielen Dank im Voraus!
2 Antworten
Meine Schwägerin hat ihre Hündin, 8, Hovawart, weit über ein Jahr nach der Diagnose doch operieren lassen. Allerdings ist der Tumor in der Zeit gewachsen. Insofern: Hör auf den Tierarzt, der würde durch eine OP viel mehr verdienen, und wart ab, wie sich das entwickelt.
Versuch deine Frage noch mal unteren Tags (stichworten) zu schreiben, denn unter Physiotherapie und Mathematik findest du nicht die richtigen Ansprechpartner....Geb mal Tags wie Hund, Tierarzt oder so an, denn dann wird es auch "Experten" für diese Themen anzeigt, die sonst vielleicht gar nicht deine Frage lesen.
Danke, das war ein Versehen. Ist klar, dass das wenig mit Physiotherapie und Mathematik zu tun hat. Danke nochmal