Ist die Annahme (noch nicht Immatrikulation) des Zulassungsangbots ohne voherige Exmatrikulation möglich?

Hallöchen ihr Lieben,

ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir die folgende, wichtige Frage bezüglich meiner Einschreibung beantworten könnten: Zur Zeit bin ich noch an einer anderen Universität (auch in einem anderen Studiengang) immatrikuliert.

Das liegt daran, dass ich die Exmatrikulation erst einleiten wollte, wenn ich ein Zulassungsangebot erhalten habe. Dies ist am 12.08.2021 der Fall gewesen. In meinem dazugehörigen Zulasssungsbescheid steht nun, dass ich dieses Angebot innerhalb von 5 Tagen annehmen muss, sonst würde dieses anderweitig vergeben werden. Für mich ist unklar, ob ich schon zum Zeitpunkt der Annahme des Angebotes exmatrikuliert sein muss, oder ob ich auch erst nach der Annahme die Exmatrikulation einleiten kann? Nach Annahme des Angebotes beginnt ja eine weitere Frist von 10 Tagen, in welcher die erforderlichen Unterlagen für die Immatrikulation hochgeladen werden müssen. Dazu gehört ja auch die Exmatrikulationsbescheinigung. Dann würde ja erst nach der Annahme die "Immatrikulation beginnen" und ich wäre ja auch auch noch nicht zeitgleich in zwei Universitäten eingeschrieben, da ich ja noch nicht offiziell immatrikuliert bin sondern nur das Angebot angenommen habe, oder?

Und zweitens meine Sorge ist, dass die 10-tägige Frist zur Exmatrikulation eventuell nicht ausreicht, weil ich nicht weiß, ob eine Exmatrikulation in so kurzer Zeit überhaupt möglich ist. Ich möchte bei so einer wichtigen Angelegenheit natürlich nichts falsch machen oder ggf. eine Frist versäumen.

Vielen lieben Dank an alle die mir helfen. :):)

Studium, Recht, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Wie lange Pause nach dem Abi?

Hallo!

Ich bin ab nächster Woche in meinem letztem Jahr der Schule und ich freue mich schon sehr mein Abitur nach 12 Jahren Schule zu bekommen. Es war ein harter Weg bis dahin.

Wie sehr viele bin Ich, was meine Zukunft anbelangt aber noch planlos. Ich habe eine vage Richtung in die ich mich bewegen möchte, aber bin mir noch nicht zu 100% sicher.

Was schonmal feststeht ist, dass ich nach dem Abi wahrscheinlich ein Auslandsjahr machen werde (wenn es das Virus es bis zum nächstem Jahr zulässt). Danach aber bin ich mir ziemlich unsicher ob ich für das Studium bereit bin oder nicht. Weil ich in meiner Freizeit gerne Spiele zocke und zeichne, wird es wahrscheinlich für mich in die Richtung Game Design/Graphic Design/Game Dev/etc. gehen.

Ich muss zugeben, dass Ich nicht die besten Noten habe, aber ich denke, dass sie bei solch einem Studiengang eher einen Eignungstest stellen oder ein Portfolio.

Nun bin ich mir aber nicht sicher, wie viel oder was sie erwarten, weil Sie ja schon von Anfang ein Portfolio haben möchten. Das heißt ja, dass Sie schon vorher erwarten, dass ich gut in dem Gebiet bin (sprich es wird da nicht beigebracht).

Es wird ja oft gesagt, dass man keine Lücken im Lebenslauf haben sollte, weil es nicht gut aussieht. Dies ist mir bewusst. Aber sagen wir mal ich nutze diese Jahre, um an meinem ,,Fähigkeiten'' zu arbeiten oder an meinem Portfolio. Klar kann man dies nicht als Ausrede benutzen, aber Ich wüsste nicht, wann es eine bessere Zeit geben würde. Ist es sehr schlimm mit 20 oder vielleicht auch 21, 22 erst zu studieren?

Mein Traumberuf ist es irgendwann mich freiständig zu machen und ganz vielleicht auch ein eigenes Unternehmen zu starten. Ich möchte mich auch gut über Wasser halten können.

Vielen Dank fürs durchlesen, ich hoffe, dass mir die Personen, die vielleicht Erfahrungen damit gemacht haben oder sich damit auskennen mir aushelfen können.

Bitte nur seriöse und ernstgemeinte Antworten

Beruf, Kunst, Studium, Schule, Zukunft, Abitur, Auslandsjahr, Game Design, Universität, Ausbildung und Studium
Hat das Studium in Paderborn "Populäre Musik und Medien" etwas mit Fotografie zu tun?

Hallo! Ich mache zurzeit mein Fachabi und möchte danach gerne studieren. Meine Interessen sind Musik und Fotografie, wobei ich eher in Richtung Fotografie gehen möchte, da sich dort mehr Berufsmöglichkeiten für mich ergeben. Meine Vorstellung ist es also auf Festivals, Konzerten und Veranstaltung Musiker fotografieren zu können. Eine Arbeitskollegin von mir meinte ich soll in Paderborn studieren, beim Studium "Populäre Musik und Medien". Ihre Tochter hätte dort auch studiert und im Studium sind wohl die Themen Fotografie und Musik vertreten, was perfekt für mich wäre. Sie meinte ständig zu mir ihre Tochter hätte wohl "Musik und Fotografie" studiert, sie ist jetzt auch eine Fotografin. Jetzt hab ich mich mit dem Studium auseinandergesetzt und mich durchgelesen, es klingt alles wunderbar. Nur habe ich nichts gefunden, womit ich später Fotografin werden könnte. Es gibt dort nichts im Themenbereich von Bild und Fotografie, jedoch Mediendesign. Wie es aussieht könnten meine zukünftigen Berufe dann Festivalmanagerin, Musikjournalisten, usw. werden, es wurde aber nichts über Fotografin berichtet. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob mir das Studium bei meinem Berufswunsch irgendwie weiterhilft und bin etwas verzweifelt. Ich war dumm genug mich an der Idee mit den Studium fest zu beißen. Wie gesagt, es gefällt mir enorm, nur bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich etwas mit Fotografie zu tun hat. Ansonsten werde ich mich nach einem anderen Studium umsehen müssen, was sehr schade wäre.

Hoffentlich kann mir jemand dazu mehr sagen. :)

Musik, Foto, Studium, Schule, Fotografie, Paderborn, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lieber 2-Fach-Bachelor oder normaler Bachelor mit Haupt- und Nebenfach?

Welche Art von Studium würde euch eher zusagen und warum?

Ich habe die jetzt Wahl zwischen zwei Unis. Beide sind ziemlich weit weg von meiner Heimatstadt, weshalb die Entfernung bei der Entscheidung für eine Uni für mich kaum eine Rolle spielt. Eine ist zwar mit der Bahn besser erreichbar, aber ich will ja sowieso nicht pendeln.

Die Städte sind sich von der Größe und vom Wohnungsmarkt her auch relativ ähnlich. Deshalb kommt es für mir wirklich hauptsächlich auf das Studienangebot an, und hier gibt es ein paar Unterschiede. Der größte ist, dass eine Unis einen 2-Fach-Bachelor mit zwei gleichwertigen Hauptfächern anbietet, während die andere ein Hauptfach und ein Nebenfach hat.

Ich habe jetzt schon von Leuten online und auch im echten Leben positive und negative Dinge über einen 2-Fach-Bachelor gehört. Einerseits soll er natürlich den Vorteil haben, dass man dann zwei gleichwertige Abschlüsse vorweisen kann. Andererseits soll aber extrem viel Arbeit auf einen zukommen, wovor ich ein wenig Angst habe da ich mir neben der Uni auch noch einen Job in der neuen Stadt suchen möchte. Ich würde mir schon zutrauen beides gleichzeitig hinzubekommen weil mich beide Fächer interessieren, aber ich habe doch irgendwie Respekt davor. Könnt ihr mir von euren Erfahrungen oder Erfahrungen eurer Freunde und Bekannten erzählen?

Leben, Lernen, Studium, Schule, Umzug, Bildung, Ausbildung, Bachelor, Hochschule, Student, studieren, Universität, Hauptfach, Studentenjob, Nebenfach, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fernbeziehung 2000km, zusammenziehen in welches Land?

Ich (18) wohne in Österreich und mein Freund den ich seit einigen Jahren schon kenne (22) wohnt in Schweden. (Wir kommen ursprünglich aus dem gleichen Land wohnen aber in verschiedene Länder) Wir verstehen uns sehr gut und es läuft alles ausgezeichnet nur leider ist das Thema „zusammenziehen“ ein Problem der uns beiden Sorgen breitet. Er wohnt in Schweden alleine, hat nur einige ferne bekannte dort und ist in 4Jahren fertig mit der Universität. Ich bin dabei meine Matura zu machen und danach werde ich (10Jahre MedAT) studieren, wohne mit meine Familie hier und habe keine Verwandten oder Bekannten in ganz Europa außer meine Familie.

Einer von uns muss in einpaar Jahren sein Leben hinter sich lassen und in das andere Land ziehen, komplett neue Sprache lernen, Job suchen und sich neu einleben.
(Oder vielleicht beide in ein komplett neues Land ziehen? Halte ich aber nicht für sehr schlau.)

Natürlich würde ich es toll finden wenn er nach Österreich zieht und er, wenn ich nach Schweden ziehe, jedoch möchte ich das nicht von ihm verlangen sondern mit ihm das gemeinsam Besprechen so dass es für uns beide passt.

Ich habe mir gedacht wir machen eine auf unser Leben persönlich angepasste Pro und Contra Liste für die beiden Länder. Vielleicht fällt es uns dadurch etwas leichter.

Über Tipps und sonstiges würd ich mich sehr freuen.

War vielleicht jemand schon in dieser Situation, und wie habt ihr das zusammen gelöst?

Liebe, Leben, Studium, Familie, Schweden, Menschen, Beziehung, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung, Österreich, studieren, zusammenziehen-mit-freund, Erfahrungen
Lohnt sich ein Chromebook (Uni, Vorlesungen)?

Hallo,

ich suche gerade ein Convertible Notebook (also eines bei dem die Tastatur weggeklappt/abgenommen werdne kann und quasi dann ein Tablet ist) für die Uni.

Ich bin mir sehr unsicher ob ich ein günstiges Chromebook oder ein deutlich teureres Convertible mit Windows nehmen soll.

Wäre also cook wenn jemand mir beim Entscheiden helfen kann.

Was ich damit machen will

- während Vorlesungen die Folien direkt bearbeiten (bin es leid alles abzuschreiben oder vorab auszudrucken )

- mobil Vorlesungen anschauen (das nächste Semester wird wahrscheinlich hybridisch also teils weiterhin online)

- arbeiten, also Aufsätze etc, so dass man auch einfach zum Kommilitonen/Bib mal gehen kann

- bissl YouTube, Netflix wenn man unterwegs ist

Was ich sonst brauche

- möglichst lange Akkulaufzeit

- Compatibiltät zu Windows, weil ich einen Tower PC mit Windows habe

- zu krass muss der Laptop nicht sein, weil ich aufwendige Anwendung eben auf den anderen Pc machen könnte

- MC office, weil meine bisherigen Dozenten viel mit PP, Excel etc gearbeitet haben und das so auch haben wollten bei Abgaben

- 8 GB RAM und min 126 GB Speicher

- möglichst günstig, weil Student

So preislich sind Chromebooks super und sehr viele sind Convertibles

ich weiß alles läuft über Apps und damit wäre MC Office Anwendungen ja möglich. (funktioniert das übertragen von APP auf Desktop MC office? habe bisher nie mit den Apps gearbeitet)

Wie gesagt schwanke ich.

- Ich befürchte das Chrome OS und Windows nicht allzu gut zusammen arbeiten und das die Anwendung von MC office per App nur solala funktioniert (sehr wichtig da ich sehr weit weg von daheim studieren und ich am Liebsten nur den Laptop hin und her nehmen würde)

- ich könnte nur Apps aus dem Playstore benutzen und wer weiß ob ich noch extra Software von der Uni irgendwann brauche (wäre zu verkraften da anderer PC das könnte und ich jm Semester den ja da habe)

- alles läuft über Google und man hat weniger Freiheiten bzw Entscheidungsmöglichkeiten

+ Preis

+ Auswahl an Geräten und Lösungen (360° klappbar oder abnehmbares Display)

- Offensichtliches Problem mit anderen Geräten ist der Preis, die sind locker doppelt so teuer.

- weniger Angeboten

- weniger Akkulaufzeit idR

+ ein Win Laptop sollte problemlos mit dem win PC funktionieren

+ keine Probleme mit MC Office

Schätze ich die Pros/Cons richtig ein? Lohnt sich der Mehraufwand mit Chromebook für den günstigen Preis oder lieber Windows für mehr Geld dafür kein Stress?

(Ich weiß ich habe wenig Ahnung, habe einen Kumpel zwecks Hardware schon angehauen, aber ich muss mich ja grundsätzlich für ein Betriebssystem entscheiden, bevor der mir helfen kann.

Er meint preislich sind Chromebooks nicht zu schlagen, wegen meinen Bedenken zwecks MC office weiß er das aber auch nicht genau, da er kein Chromebook selber hat)

Computer, Studium, Technik, convertible, Technologie, Universität, Windows 10, Chromebook, Laptop
Jura- Hausarbeit Mietvertrag und Leihvertrag vom gesetzlichen Vertreter verwechselt?

Der sechzehnjährige M erwirbt am 8. Juli von seinem Taschengeld am Jahrmarktstand bei J fünf Lose zu je einem Euro. Das fünfte Los beschert ihm als Hauptgewinn einen E-Book-Rea- der im Wert von 400 Euro. Nicht nur M, sondern auch sein ihn begleitender neuzehnjährigen Freund F, der das Alter von M kennt, ist sofort Feuer und Flamme und fragt M, ob er sich den E-Book-Reader für seinen anstehenden einwöchigen Mallorca-Urlaub ausleihen könne. Als M zögert, seinen neuen „Schatz“ wieder aus den Händen zu geben, bietet F im an, die „Leihgabe“ durch eine Zahlung von 15 Euro zu versüßen. M möchte aber zunächst eine Nacht darüber schlafen. Am nächsten Morgen geht M zu F und übergibt ihm den E-Book-Reader mit den Worten: „Ich habe mir dein Angebot überlegt und für 15 Euro kannst’n ’ne Wochen haben. Mein Alter ist auch einverstanden.“ Erfreut packt F den E-Book-Reader ein, verweist M aber darauf, dass er das vorhandene Bargeld für die Reise benötige und ihm die 15 Euro daher erst nach seiner Rückkehr zahlen könne. M nickt und wünscht F eine gute Reise. Zurück zu Hause, erzählt M seinem alleinerziehenden Vater V von seinem Losglück. V ist entzückt, da M die Ferien nun gut zur literarischen Fortbildung nutzen könne. Umso entsetzter ist V daher, als er erfährt, dass M den E-Book-Reader für eine Woche an F „verliehen“ hat. Sofort ruft V bei F an, erreicht aber nur dessen neunjährigen Bruder B. V bittet B, F mitzuteilen, dass er mit der „Leihgabe“ nicht einverstanden sei und F den E-Book-Reader unverzüglich zurückgeben solle. B schreibt sich die Nachricht auf, vergisst aber, F vor dessen Abreise noch zu informieren. Erst am 17. Juli, dem Tag nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub, entdeckt F zufällig den Zettel, den B sich geschrieben hat, und erfährt so von dem Anruf. Das kommt F gerade recht, weil er den E-Book-Reader im Urlaub kaum benutzt hat und jetzt nicht 15 Euro dafür zahlen möchte.

F geht daher zu M, gibt den E-Book-Reader „wie von V verlangt“ zurück und meint gegenüber M und V, damit sei die Vereinbarung ja wohl hinfällig und er müsse nichts bezahlen. Außerdem habe M ihn über das Einverständnis von V getäuscht und er fühle sich auch deshalb nicht an die mit rechtlichen Unsicherheiten behaftete Abrede gebunden. Als V dies hört, ist er von der Geschäftstüchtigkeit seines Sohnes sichtlich beindruckt. Er sei davon aus- gegangen, M habe F den E-Book-Reader einfach so überlassen, mit einer Vermietung für eine Woche zu 15 Euro sei er hingegen einverstanden. Ohnehin habe F den E-Book-Reader ja tat- sächlich eine Woche nutzen können; dass er das kaum getan habe, sei seine Sache. Sich jetzt im Nachhinein auf vermeintliche Mängel des Geschäfts zu berufen, gehe gar nicht.

Studium, Recht, Jura
Sollte ich mein Masterstudium fortführen?

Ich mache derzeit nebenberuflich in Teilzeit meinen Master in BWL an einer Fernuni. Den Bachelor habe ich schon (Schwerpunkt Finanzen, Notenschnitt 2,2) und ich habe vor kurzem unerwartet nach dem 1. Semester meines Masterstudiums (4 Semester Regelstudienzeit in Vollzeit, 8 Semester in Teilzeit) eine wirklich gute Vollzeitstelle bekommen (im Portfoliomanagement, faires Gehalt und 40 Stunden Arbeitszeit...habe nicht erwartet, dass ich genommen werde), die mir auch gefällt. Durch den Job habe ich allerdings ziemlich die Motivation am Studium verloren. Jetzt überlege ich, ob ich den Master zumindest vorübergehend abbrechen/unterbrechen soll.

Argumente fürs Unterbrechen/Abbrechen:

-       das Masterstudium macht mich in den letzten Monaten definitiv weniger glücklich, weil ich es nicht wirklich mag.

-      Ich kann den Master jederzeit fortführen, wenn ich ihn doch wieder für sinnvoll halte

-       das Studium lenkt mich ein bisschen vom Job ab, sodass ich den Eindruck habe, dass ich durch das Studium einen etwas schlechteren Job mache als ohne Studium

-       mehr Freizeit, weniger Stress

-       ich brauche eigentlich eh nicht wirklich das extra Gehalt, das ich vielleicht mit Master auf lange Frist bekommen würde

Argumente gegen unterbrechen/abbrechen:

  • hätte wohl auf lange Sicht mehr Jobauswahl
  • vielleicht höheres Gehalt
  • würde vielleicht leichter befördert (Führungskräfte haben in meiner Firma teils nur Bachelor oder Grundstudium, aber die meisten Master oder Diplom)

Ich bin irgendwie ratlos und weiß nicht ganz was ich tun soll. Wozu würdet ihr mir raten, sollte ich den Master weitermachen?

Nein, unterbreche den Master 83%
Ja, mache den Master weiter 17%
Finanzen, Studium, Schule, Wirtschaft, Bildung, BWL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Umfrage

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