Hat jemand Erfahrungen mit dem Studium der Paläontologie?

Liebe Community,

wie schon an der Frage unschwer erkennbar, würde ich gerne etwas über das Studium der Paläontologie wissen. Nun aber erstmal von Anfang an. Ich bin M/16 und gehe auf ein Gymnasium in Bayern. Ich habe schon lange den Traum, irgendwann Geologie mit Spezialisierung auf die Paläontologie zu studieren, jedoch fehlt mir dazu die genau Aufklärung über Berufschancen, in welchen Fächern man gut sein muss und wie das Studium genau abläuft. Nun zu meinen genauen Fragen:

1.Welche Fächer in der Schule sind eine gute Grundlage bzw. braucht man für das Studium? (Die einzigen beiden Fächer welche bei mir nicht ganz so gut sind und in diesen Bereich gehen sind Mathe und Chemie. In der Oberstufe werde ich mit hoher Sicherheit Chemie abwählen und durch Biophysik ersetzen. In Geographie sowie in Geschichte stehe ich auf 1. Zudem habe ich von einigen Lehrern erfahren, dass die Fächer, in welchen man Abitur macht, später niemanden an der Uni interessieren und nur der Schnitt zählt).

2.Wie sind die Zukunfts sowie Berufschancen? (Ich habe schon des Öfteren gehört das die meisten Stellen Universitär sind (allerdings ist diese Info nicht aktuell und von einer Frage welche schon länger her ist). Dies stört mich wiederum überhaupt nicht, da man soweit ich informiert bin, in der Welt auch das ein oder andere Mal herumkommt; bitte korrigiert mich falls ich falsch liege. Um viel Geld zu verdienen geht es mir auch nicht, da Paläontologe wie schon erwähnt mein Traumberuf ist.)

Ich entschuldige mich schon einmal für diese lange Frage, aber ich bitte um eine genau Antwort, da mir das echt wichtig ist und die meisten Fragen zu diesem Thema mehr als ein halbes Jahrzehnt her sind. Am besten von einem/einer welche wissen wie das Studium in der jetzigen Zeit abläuft. Oder am besten wäre von einem/einer welche selbst Paläontologie studiert haben.

So, nun euch noch einen schönen Abend und Vielen Dank schonmal im Voraus!

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Kein Job macht Spaß. Was tun?

Ich bin mittlerweile 24. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK und ein abgeschlossenes Fachabi. Danach hab ich ein VWL Studium angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, da es gar nicht zu mir gepasst hat.Danach hab ich wegen Corona halt die Ausbildung begonnen, die es gab. Ich mache also eine Ausbildung zum Groß und Außenhandelskaufmann. Interessiert mich aber überhaupt nicht und macht mir keinerlei Spaß. Ich habe schon Praktika als Fachinformatiker und Schreiner gemacht. Beides hat mir nicht wirklich zugesagt.

Ich interessiere mich für Vieles, aber für nichts richtig. Das ist ein richtiges Problem. Ich will einfach mal was finden, für das ich brennen kann.

Arbeiten an sich finde ich auch nicht schlimm. Muss man nun mal. Aber der Job sollte einem zumindest teilweise Spaß machen, wenn man ihn für den Rest des Lebens machen muss.

Ich arbeite gerne allein, bin nicht wirklich souverän im Auftreten oder wortgewandt. Schüchtern bin ich aber nicht, und wenn ich im Team arbeiten muss, bekomme ich das auch hin. Ich verbiege mich dann halt. Ich bin gerne in der Natur und mache privat auch Vieles, was Gärtner machen. Deswegen hatte ich schon die Überlegung, ob ich Forstwirtschaft studiere oder Gärtner lerne, aber wegen Corona waren nirgends Praktika möglich. Vor allem, Förster finde ich ein faszinierenden Job. In der Umgebung gäbe es nicht wirklich Ausbildungsplätze oder Hochschulen. D.h. Umziehen. D.h. ich bräuchte Geld, das ich nicht ausreichend habe, obwohl ich sparsam bin und einiges gespart habe. Jetzt während der Ausbildung ein Praktikum zu machen ist schwierig.

Auf den Kopf gefallen bin ich nicht. Deswegen würde ich schon gerne studieren, da mir ehrlich gesagt eine Ausbildung zu einfach und langweilig finde. Wie lange das als Ungeimpfter noch gehen würde ist auch die Frage.

Ich bin grad müde davon mich die ganze Zeit im Kreis zu drehen und will gerne was neues machen. Für eine weitere Ausbildung kann ich mich glaub nicht mehr motivieren...

Wie würdet ihr vorgehen und was würdet ihr mir raten? Wie habt ihr euren Traumjob gefunden?

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Medizin oder Jura mit 26?

Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit entweder Jura oder Medizin dieses Semester anzufangen. Ich bin 26 und habe davor noch keine Ausbildung oder Studium aus gesundheitlichen Gründen gemacht, deswegen ist das für mich mein Erststudium. Ich bin total aufgeregt, nach jahrelangem Kampf mit meiner Gesundheit endlich ein Studium machen zu können. Mich interessieren beide Fächer sehr. Medizin, da es ein sehr strukturiertes Studium mit inhaltlich interessanten Themen ist und der Job sehr realitätsnah ist. Jura, da man durch sein Fachwissen anderen ebenfalls helfen kann und man sehr viel Allgemeinwissen erlangt. Auch schreibe ich unheimlich gerne und war schon immer gut im Argumentieren. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer in der Schule.

Jetzt ist für mich die Frage, in welchem der beiden Studiengängen spielt das Alter weniger eine Rolle? Da ich ein sehr sicherheitsbedachter Mensch bin, ist es für mich schon wichtig, später dann auch gute Chancen auf einen Job zu haben. Dabei spielt mir das Gehalt weniger eine Rolle, sondern eher die Passion, die ich für den Job aufbringe. Passion bringt leider nur wenig, wenn man in dem Bereich keine Chancen aufgrund des Alters bekommt. Bei Jura habe ich die Befürchtung, dass es in meinem Alter zu riskant ist. Da man ja ohne Staatsexamen nichts in der Tasche hat. Nach dem Physikum in Medizin ist es ja recht entspannt und sicher, dass man das Studium schafft. Zudem sind im Jahr 2021 gerade mal um die 9 Prozent durch das Physikum gefallen, beim ersten Staatsexamen in Jura sieht es schon anders aus, da waren es in meinem Bundesland um die 34 Prozent.

Für mich ist es sicher, dass es einer der Studiengänge wird. Was denkt ihr, Medizin oder eher Jura im "fortgeschrittenem Alter"?

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Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

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Würdet ihr Tourismusmanagement studieren?

Ich habe wirklich Probleme mich zu entscheiden, was ich studieren/werden will.

Grundsätzlich interessieren mich natürlich alle Themen... Besonders die Astronomie... Aber ich weiß nicht, ob ich da auch glücklich werden würde. Das ist schon eine harte Nummer 😂 Und in Physik war ich nicht gut. Wobei ich die Lehrerin überhaupt nicht mochte, weil sie sehr gemein zu Schülern war. Also weiß ich nicht, ob es daran liegt.

Mich reizen sehr verschiedene Kulturen, besonders die französische, afrikanische, australische, skandinavische... Also eigentlich alle außer die von Asien 😅

Mir ist aber die Zukunft und ein durchschnittliches bzw überdurchschnittliches Gehalt wichtig, besonders weil alles teurer wird.

Ich mag es auch zu zeichnen... Bin mir aber nicht sicher, was es da für sichere Jobs gäbe. Würde mich freuen, falls jemand da einen Vorschlag hätte.

Ich möchte bei meinem Job in Bewegung und auch teilweise alleine arbeiten. Also, heißt nicht für immer nur vor dem Pc hocken. Ich brauche teilweise soziale Berufe, bei denen man nicht 8 Stunden lang vereinsamt.... So würde ich glaube ich mich sonst wie ein Roboter fühlen.

Ich weiß, dass Tourismus heikel ist und die Sicherheit abhängig ist von Wirtschaft und Situationen wie Corona zb.

Würdet ihr mit Tourismus empfehlen oder lieber nicht?

Habe mir auch Unternehmensberater, Architektur und Lehramt Französisch+Englisch überlegt.

Ich wäre auch froh in einem anderen Land zu arbeiten... Zb Dänemark... Wäre das mit einem Studium Tourismusmanagement möglich?

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Sie sucht Körperkontakt – will sie mehr?

Hey Leute,

ne Freundin aus meinem Studium (sind beide 20) sucht subtilen Körperkontakt zu mir. Heute Nachmittag waren wir in der Gruppe mit anderen Leuten Tischtennis (Rundlauf) spielen. Ich war schon draußen und als sie auch rausgeflogen ist, hat sie sich ganz nah neben mich gestellt, also richtig Schulter an Schulter. Dann hat sie mir so bisschen spielerisch einen Klaps mit ihrem Schläger auf meinen Hintern gegeben. Das hat sie mehrere Male gemacht.

Später waren wir noch zu zweit bei mir zuhause. Wir haben uns ganz normal unterhalten, dann war es kurz still und sie fragt mich plötzlich, wie es eigentlich so mit den Mädels läuft. Sind dann darüber bisschen ins Gespräch gekommen und sie meinte dann, dass sie grad keine Lust auf was Kurzfristiges hat, sondern eine Beziehung sucht. Sie weiß, dass ich jemand bin der eigentlich auf was Kurzfristiges aus ist und eher F+ und so Zeug hat. Irgendwie hat das auf mich so gewirkt, als wolle sie ausloten, wie es um mich steht und ob ich nicht doch als Partner für ne Beziehung infrage komme.

Gibt noch weitere subtile Anzeichen, die auf ein Interesse ihrerseits deuten könnten. Bspw. necken wir uns gerne wenn wir schreiben, sind bisschen frech zueinander. Auf Snapchat sieht sie bspw. auch immer direkt meine Snaps (bei anderen wartet sie) und schickt mir oft Beiträge, bei denen sie an mich denken musste.

Auf der anderen Seite: Neulich hab ich sie gefragt, ob sie Lust hat mit mir eine Serie fertig zu schauen (waren auf dem gleichen Stand). Da hat sie allerdings sehr ablehnend und unsicher reagiert, da es ihr anscheinend (so hab ich es rausgehört) zu sehr nach Date/Körperkontakt klang. Vielleicht, weil sie Angst hatte, dass ich sie nur ins Bett kriegen will (weil ich halt kein Beziehungsmensch bin)?

Bin etwas verwirrt. Irgendwie habe ich das Gefühl, da ist was zwischen uns. Obige genannte und weitere Anzeichen geben mir dieses Gefühl einfach. Auf der anderen Seite der „Korb“. Leider bin ich immer noch schlecht darin, Körpersprache von Frauen zu lesen. Habe mich in letzter Zeit sehr damit beschäftigt und werde da auch in nächster Zeit bei ihr drauf achten.

Aber jetzt mal anhand dessen, was ich geschildert habe: Meint ihr, die will was von mir? Was würdet ihr mir raten? Wart ihr schon mal in einer ähnlichen Situation? Würde mich sehr über euren Input freuen!

Liebe Grüße

Simon

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Ist ein Ingenieurstudium noch empfehlenswert?

Guten Abend/Tag,

ich stehe vor der Studienwahl und interessiere mich unter anderem für ein Ingenieurstudium.

Gehört habe ich allerdings schon von vielen Seiten (meinem Vater, dem Internet und auch im Gespräch mit Freunden), dass das gelinde gesagt nicht mehr so ein top Job ist wie man anfangs denken mag. Ich rede explizit von der Situation auf dem Arbeitsmarkt, da habe ich mitbekommen, dass wegen Corona so einige Ingenieure in Kurzarbeit arbeiten mussten oder ganz entlassen wurden. Es soll zudem recht viele Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt geben, was natürlich auch zu niedrigem Gehalt bzw. mehr Leistung für gleiches Gehalt führt. Da frage ich mich persönlich, ob es sich wirklich lohnt ein (zumindest vom Ruf her!) schwieriges Studium zu absolvieren nur um mit mittelmäßigem Gehalt, Überstunden und vielleicht sogar noch in Kurzarbeit danach leben zu müssen. Auch habe ich mitbekommen, dass es sogenannte Zeitarbeitsfirmen gibt, die Ingenieure für ein gewisses Zeitintervall für recht wenig Gehalt vermitteln und die dem Arbeitsmarkt damit nicht gerade gut tun.

Mit anderen Worten möchte ich eure Einschätzung wissen, ob ihr denkt, dass ich quasi "meinem Herzen folgen" und ins kalte Wasser springen mit dem Studium und auf das Beste danach hoffen soll bzw. wie ihr die Situation wahrnehmt (gibt doch hier sicher auch Ingenieure oder Leute, die sich mit dem Arbeitsmarkt noch etwas detaillierter auskennen).

Mein Anliegen ist, dass ich einen Job machen möchte, bei dem ich nicht nur Spaß habe, sondern in dem ich ebenso angemessen entlohnt werde für das, was ich leiste und mich nicht mit einem unverschämten Gehalt abspeisen lassen muss.

Ich sage zudem bewusst Ingenieurwesen und nicht Maschinenbau oder Elektroingenieurwesen, sondern möchte eine zusätzliche Meinung zu dieser Branche in der freien Wirtschaft einholen.

Ich danke jedem Antwortenden für die zusätzliche Meinung :)

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Ich weiß immernoch nicht was ich studieren soll?

Hallo, ich mache gerade mein Abitur und muss mich jetzt bald entscheiden was ich nach der Schule machen will. Ich weiß aber nicht was ich machen möchte und was zu mir passt. Ich habe Angst mich falsch zu entscheiden und somit Jahre und Geld zu verschwenden.
Ich habe mich eine Zeitlang sehr für Innenarchitektur und Architektur interessiert jedoch sind dies ja quasi tote Berufe und man ist häufig nach dem Studium arbeitslos, da es zu viele Architekten gibt.

Ich könnte mir auch was im sozialen Bereich, wie zum Beispiel Sozialpädagogik, vorstellen, um zum Beispiel in einem Mutterkindheim oder Kinderschutzbund zu arbeiten. In dieser Richtung habe ich mich auch schon viel informiert, jedoch weiß ich nicht ob die Arbeit mit Kindern das richtige für mich ist.
Für Psychologie interessiere ich mich auch, jedoch ist der NC dort 1,0 und das schaffe ich nicht.

Generell bin ich eher der schüchterne Typ aber wenn ich mich an die Menschen und an die Umgebung gewöhnt habe, fühle ich mich schnell wohl und komme aus mich raus. Des wegen weiß ich nicht ob ein sozialer Beruf, bei dem ich viel auf Menschen zugehen muss, das richtige für mich ist.

In der Schule bin ich gut in Mathe und Pädagogik, also die Theorien in Pädagogik interessieren mich sehr und ich versuche viel aus den Unterricht in meinem Leben anzuwenden und verstehe so auch besser das Verhalten anderer Menschen.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen oder Tipps geben, wie ich herausfinden kann was ich möchte bzw. welcher Beruf zu mir passt.
vielen Dank schonmal :)

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Erasmus Beziehung retten?

Vor genau zwei Jahren habe ich eine überaus nette Frau in ihrem Erasmus Studium hier kennengelernt. Wir waren zusammen 3 Monate lang, bis sie Deutschland verlassen musste und Corona angefangen hat. Diese 3 Monate waren die beste Zeit meines Lebens und ich vermisse jeden Moment mit ihr. Am Ende hat sie auch sehr geweint und wir haben jeden Tag telefoniert, aber es hat langsam nachgelassen, weil wir uns nicht mehr treffen konnten wegen dem Lockdown und sie jetzt arbeitet.

Wir schreiben nur noch sporadisch und sie hat Geburtstag in ein paar Tagen. Heute habe ich etwas mit ihr geschrieben und sie ist eigentlich ganz glücklich (Vielleicht hat sie auch jemand neuen kennengelernt, ich weiß es nicht wirklich)

Jetzt und auf einmal habe ich dermaßen starke Liebeskummer und kann nicht aufhören, an sie zu denken. Ich weiß nicht, wie diese Beziehung funktionieren soll oder wie ich sie retten kann. Ich bin so traurig wie noch nie in meinem Leben und habe keine Motivation mehr (Ich esse seit 2 Tagen nichts). Warum kommt das so auf einmal? Wie soll ich das alles schaffen? Danke für die Hilfe :(

Leider kann man das nicht mehr retten 64%
Es kommt drauf an 36%
Das kann man noch retten 0%
Was anderes 0%
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Uni Semester mega verkackt. Was tun?

Ich habe sehr großen Mist gebaut und weiß nicht genau was ich tun soll. An meine Eltern möchte ich mich ungern wenden. Ich weiß, dass dieses Problem aus meinem eigenen Mist gewachsen ist.

Also, ich bin in meinem ersten Semester auf der Uni und ich habe kaum etwas gemacht. Ich habe 4 Module insgesamt. Bei denen komme ich eigentlich nur bei Einen richtig mit und selbst da ist es ziemlich kritisch... Und bei einem Modul habe ich mir nur die Sachen von der ersten Woche angeguckt und mehr nicht, weil es keine Hausaufgaben gab...

Nun mein Problem ist, dass die Uni schon seit 10 Wochen läuft (ohne Ferien) und das Semester 15 Wochen lang ist. In 2 Modulen gibt es Klausur-Kriterien, um an den Klausuren mitschrieben zu dürfen. Diese sagen aus, dass man 60 % seiner Hausaufgaben abgegeben und richtig haben muss. Was ich auf jeden Fall nicht hab...

Zum Glück kann ich diese Fächer dann im nächsten Jahr (also im dritten Semester) erneut wählen, aber es würde wohl auch meine Studienzeit verlängern. Schließlich muss ich mich eigentlich an einen Plan halten, welcher mir sagt, wann ich welches Modul belegen soll und es wäre sehr schwierig gleich 6 Module in nur einem einzigen Semester zu belegen. Besonders weil eins dieser Module zeitlich wie 2 Module zählt.

Die anderen 2 Module haben keine Klausur-Kriterien, wobei dies vielleicht sogar aber schlimmer für mich ist, da dies bedeutet, dass ich die Klausuren bestehen muss. Dafür habe ich max. 3 Versuche. Wenn nicht, werde ich exmatrikuliert. Von diesen Klausuren ist eine im nächsten Monat und die Andere übernächsten Monat.

Ich habe überlegt, die Uni abzubrechen, aber meine Eltern haben mir so oft erzählt, wie stolz sie auf mich sind und auch würde ich ihnen ungern beichten, dass ich so extrem faul war… Auch spielt dann noch dazu, dass beide meine Geschwister bereits einen Bachelor Abschluss haben. Ich würde ungern als der Loser da stehen. Auch, wenn das wohl irgendwie schon der Fall ist.

Hat irgendjemand Ratschläge für mich? Ist es noch machbar, so viel Uniarbeit nachzuholen oder hab ich mir hier bereits mein eigenes Grab geschaufelt? Danke fürs Lesen.

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