Scheitert man, wenn man im Studium kein Interesse hat?

Weil der Leistungsdruck in manchen Fächern einfach so hoch ist, dass nicht jeder das schaffen kann auch wenn man noch so motiviert ist. Beispielsweise Psychologie. Es gibt so viele die Psychologie mega interessant finden und auch bestimmt gute Psychologen wären, aber dann in den ersten beiden Semestern an Statstik scheitern.

1. Alte Klausuren.
2. Das Thema auch auf Englisch recherchieren.
3. Alte Klausuren der anderen Unis.

Sie kennen nur solche Tricks nicht.

Sie lernen nur Folien oder Uebungen... Das kann nur funktionieren, wenn man sehr intelligent ist.

Ist ja super wenn sie solche Tricks kennen. Trotzdem scheitern sehr viele

Was machen die danach? Ausbildung?

Die niedrigste Abbruchquote hat der Studiengang Psychologie, nur jeder Zehnte bricht sein Bachelorstudium ab. Insgesamt sind die Zahlen in den letzten Jahren leicht gestiegen, von 28 % (2014) auf 29 % (2016). Die Abbruchquote für Master-Studiengänge liegt an Universitäten bei 10 % an Fachhochschulen bei 7 %.

Keine Ahnung was die danach machen. Machen sie das doch als neue Frage auf da wird ihnen bestimmt jemand antworten.

Sie kennen nur solche Tricks nicht.

Blödsinn.

Jede Fachschaft hat alte Prüfungen, die man nachsehen kann.
Das sind auch keine besonderen Tricks, das sind Hilfen, die jeder Student kennt.

Aber eigentlich hältst du doch gar nichts von dieser Vorgehensweise.

Wieso hast du Klausuren mit Musterlösungen gebraucht? Kannst du nicht ohne bestehen?

https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-nachhilfe-im-studium-gebraucht#answer-432436427

Schlaue Tipps von einem, der seit acht Jahren sein Studium nicht auf die Kette bekommt. Sauber.

Das liegt wohl daran, wenn man solche Selbstverständlichkeiten als "schlaue Tricks" ansieht. 😁

Immer wieder goldig. Und armselig. 😁