Seid ihr mit Informatik Studium/ Ausbildung zufrieden?

Hey :)

Ich studiere momentan in einem Fachbereich aus Informatik, ich merke aber langsam, dass Informatik immer schlecht unterrichtet wird.

Also ich habe immer Intresse an Informatk und Sachen wie Coding, verstehen wie ein Computer wirklich arbeitet, sind mir auch relativ wichtige Sachen, aber mein Problem ist, es fehlt mir die Struktur.

Ich meine, bei mir in der Hochschule es wird nicht klar gesagt: "Okay das ist ein Computer, hat diese und diese Teile, diese Teile funktionieren so und so. Wir haben heute eine Technologie die für diesen Teil des Computers/ oder Netzwerk verwendet wird. Das sind die alternativen, diese Technologie ist wird immer heutzutage benutzt, da und da wird es benutzt" oder "okay um ein Programm aufzubauen, benötigt man Datenbanken, etc. diese Dinge sind für Datenbanken, etc. nötig. So lernt man diese Dinge um Datenbanken, etc. einzurichten".

Ich fühle mich immer so verloren, okay ich habe diese Technologie gelernt, oder habe was neues kennengelernt, aber gibt es alternativen? wozu wird das und das benutzt? wieso gibt es unendliche viele Programmiersprachen zum Beispiel...

Ich möchte keine Antworten auf diese Beispielfragen, sondern nur wie ihr Informatiker euch die Welt der Informatik vorstellt, wie kommt ihr klar damit, merkt ihr, dass euch vieles fehlt zu lernen?

Ja 33%
Nein 33%
Geht schon 17%
Nein und möchte abbrechen/ habe abgebrochen 17%
Ich studiere was anderes 0%
Studium, Schule, Ausbildung, Informatik, Ausbildung und Studium
Seit 2 Semestern Absagen von der Uni, so ist das Leben?

Hey,

Ich habe im Jahrgang 21 mein Abitur gemacht und habe mich direkt darauf für das Wintersemester 21/22 beworben. Leider kamen von den Unis, an denen ich mich beworben habe, nur Absagen. Nun habe ich mich wieder beworben, und es war wieder dasselbe (Obwohl mein Abitur mit einem Schnitt von 2,1 eigentlich okay ist, dachte ich zumindest).

Ich habe mich ausschließlich für Unis in meinem Umkreis beworben (3), da ich von Zuhause nicht wegziehen will. Ich kenne mich in der Hinsicht eigentlich ziemlich gut und weiß, dass ich es in einer WG oder einem Studentenwohnheim einfach nicht aushalten könnte. Theoretisch kann man ja nach einem Jahr die Stadt wechseln, aber ich könnte ein Jahr nicht aushalten. Vielleicht bin ich auch einfach zu "verwöhnt" oder so, ich weiß es nicht.

Ich weiß, man muss damit rechnen, dass man nicht sofort genommen wird und dass das Leben nach der Schule erst richtig beginnt (Höhnen und Tiefen blablabla)

Ich fühle mich irgendwie schuldig gegenüber meinen Eltern, dass ich gerade nicht studiere, obwohl es ja (denke ich) nicht meine Schuld ist. Meine Eltern vermitteln mir zwar nicht das Gefühl, dennoch denke ich, ich bin zurzeit eine Art Loser ohne Lebenssinn (was auch Teils stimmt denke ich)

Dennoch denke ich, dass alles im Leben einen Sinn/Grund hat und alles seine Zeit hat (hoffe ich zumindest).

Nun plane ich mir einen Teilzeit-Job zu suchen und meinen bereits angefangenen Führerschein zu Ende zu machen.

Ich bin 18 Jahre alt und fühle mich bereits so, als hätte ich Zuviel Zeit meines Lebens verschwendet.

Ich weiß, so eine Lücke macht sich auch im Lebenslauf nicht gut, aber irgendwie tut mir die Pause auch gut, da ich viele mentale Probleme habe und einfach eine Pause gebraucht habe und einen neuen Lebenswillen schöpfen musste.

Es ist quasi ein Zusammenspiel aus Schuldgefühlen und eine Art Genuss der Auszeit.

Meine Freunde scheinen alles im Griff zu haben und ich falle aus dem System.

Wie seht ihr das? Übertreibe ich vielleicht?

Leben, Studium, Schule, Abitur, auszeit, Ratschlag, Schuldgefühle, Studienplatz, Ausbildung und Studium
Unzufrieden mit Studium?

Hallo Leute,

Ich weiß nicht wen ich da ansprechen soll, deswegen rede ich hier darüber, und zwar geht es darum, dass ich momentan Psychologie studiere (1 Semester) in Saarbrücken. Ich bin von Berlin (Hauptwohnsitz, Familie, dort Abi gemacht usw) nach Saarbrücken umgezogen, weil ich Psychologie nur dort bekommen habe.

Ich arbeite auch Teilzeit bei FitOne und ich habe so langsam das Gefühl, dass ich eher Fitnessökonomie dual studieren sollte, weil mich das viel mehr interessiert und das wusste ich auch von Anfang an, weil Fitness meine Leidenschaft ist und ich gerne Leitung in diesem Bereich übernehmen möchte, Mein Traum war es auch immer mein eigenes Fitnesstudio aufzumachen.

Ich kann auch das nächste Semester wechseln und das was mir Spaß macht in Berlin usw. machen, anstatt irgendwo in Saarbrücken (Gemeischaftsküche, Gemeinschaftsbad) etwas zu studieren, was zwar interessant ist und zu dem nicht jeder Zugang hat, aber ich bin einfach nicht motiviert!

Auf der anderen Seite kann ich das nicht tun, sonst ist meine Mutter enttäuscht. Sie würde sagen: "ja, du hast Psychologie bekommen (etwas was nicht jeder kann) und jetzt gehst du wie alle Idioten Fitnessökonomie machen".

Das Problem ist, ich will auf keinen Fall Therapeutin werden, sonst habe mich sozusagen selber überzeugt, indem ich gedacht habe: "ja egal, kannst bestimmt Master in Sportpsychologie machen".

Ich bin so lost und meine Mutter ist der einzige Ansprechpartner iwie, aber sie wird nicht weiterhelfen sondern mich fertig machen.

Was denkt ihr? Studieren wirklich nur Idioten dual?

Sport, Fitness, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Wirtschaft, Psychologie, Studienberatung, Fitnessökonomie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist der Betriebswirt niemals vergleichbar mit einem Master in BWL?

Jemand den ich kenne, meinte dass der Betriebswirt niemals mit Master vergleichbar wäre.

Hier Mal ein kleiner Vergleich:

  • kaufmännische Lehre (3Jahre) Industriekaufmann / Groß und Außenhandelskaufmann
  • Fachwirt (6Monate) 
  • Betriebswirt (ab 1Monat!)

Und schon ist man nach DQR auf Master Ebene qualifiziert. Ich weiß dass das nicht ausreichend ist wenn man ins Consulting will oder so. Aber für den durchschnittlichen Bwler im deutschen Mittelstand, der eigentlich nur 40k bis 70k mit maximal 40h pro Woche will ist es doch deutlich lohnswerter als der Bachelor. Der einzige Nachteil ist das die Fachwirte und Betriebswirte ordentlich Geld kosten. Aber vergleicht man das mit der gewonnenen Lebenszeit von 2 Jahren. Und den Lebenserhaltungskosten in einem Studium 3-5 Jahre ist es schon wieder egal.

Seine Antwort darauf:

Es wird dich mit dieser Quali mit Sicherheit niemand gleichwertig zu einem Bachelor bezahlen. Da kann im DQR noch so viel stehen, im Endeffekt interessiert dieses Konstrukt doch keine Sau, außer beruflich qualifizierte Personen, die ihr Ego damit ein bisschen aufpolieren möchten. Weitere Bedeutung hat er allerdings nicht.
Dieser DQR Quatsch ist in der Realwirtschaft völlig sinnfrei. Man lese sich einfach nur mal die Stellenbeschreibungen einiger Jobs durch. Wenn dort betriebswirtschaftliches Studium gefordert wird, braucht man sich mit nem Betriebswirt erst garnicht bewerben, der ja formal einem Master gleichgestellt sein soll, ein Bachelorabsolvent ist jedoch herzlich Willkommen.
Einfache Mathematik (okay, ich gebe zu während des Fach- und Betriebswirts hat man keine Mathevorlesungen)...
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