Fachhochschulreife/FSJ/Lehramt?

Moin,

Ich bin 2021 von einem Gymnasium, mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife, runtergegangen um eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik zu beginnen.

Mein eigentlicher Plan war es, im Anschluss Logistikmanagement zu studieren, wovon ich immer noch nicht abgeneigt bin, ich aber gemerkt habe, dass mein eigentlicher Traumberuf, wovon ich sehr überzeugt bin, dass dieser mir sehr viel Spaß machen wird, der eines Lehrers ist.

Ich wohne in Niedersachsen und weiß, dass man hier Lehramt studieren kann, auch mit Fachhochschulreife (!). Außerdem ist der Studiengang auch in Potsdam möglich. Das Ziel soll sein, dass ich am Ende an einem Gymnasium Geschichte/Deutsch oder Sport/Deutsch unterrichte.

Die eigentliche Frage ist jedoch jetzt, ob die Ausbildung reichen würde um direkt im Anschluss Lehramt zu studieren oder ich (was ich sowieso machen würde) erst ein FSJ machen kann/muss um lieber noch einmal in die eigentlichen Tätigkeiten eines Lehrers hineinzuschnuppern um dann im Anschluss zu studieren. Ich brauche ja laut niedersächsisches Gesetz einen passenden praktischen Teil der dann die passende Fachrichtung ergibt. Wenn ich mich nicht irre sollte FSJ doch eigentlich passen?

Ich würde mich auf schnelle Antworten freuen und hoffe es finden sich welche, die in meiner ähnlichen Lage sind/waren und gerne mit Fachhochschulreife ein Lehramtsstudium aufnehmen wollen.

Viele Grüße

Studium, Fachhochschulreife, Freiwilliges Soziales Jahr, Lehramt
Meint ihr ich sollte zum Studium ausziehen?

Nächstes Jahr Abi, möchte danach Lehramt studieren.

die Uni ist 50km weg- das wären pro Tag 100km fahrt mit dem Auto. Der Zug würde pro Woche knapp 90€ kosten, also fast 400€ pro Monat.

Weiterhin weiß ich nicht, ob es für mich angenehm wäre, weiterhin zuhause zu wohnen. Mein Vater hat seit Jahren einen Burnout, sieht es aber nicht ein, geht nicht zum Arzt und lässt das ganze an mir aus. Seit Jahren Geborgenheit er mir mit Ablehnung, aggressiven Verhalten (zb. Letztens ist er ausgerastet, weil er dachte ich hätte Wasser aus dem Wasserkocher genommen, welches er aufgesetzt hat.) Möchte jetzt echt nicht alles aufzählen. was mich noch stört ist, dass er dauernd gehen den Staat „hetzt“. Beispielsweise wollte ich anfangs zur Polizei, meinte, dass man da auch nicht schlecht verdient, worauf mein Vater meinte, dass ich als Polizist das Geld ja garnicht verdiene, sondern die „richtigen Arbeiter“, weiterhin meint er, dass der ganze Staat Betrüger sind etc.
meiner Mutter gefällt das Verhalten meines Vaters nicht, jedoch unternimmt sie auch nichts dagegen. Sie ist sehr religiös und meint, dass ihm nur Gott helfen kann. Jedoch meint sie das auch schon seit Jahren. Habe auch keine Lust darauf, wegen allem erpresst zu werden: mein Vater bezahlt zwar wirklich viel und auch teurere Sachen gerne, jedoch wird man dann damit erpresst. Beispielsweise hat meine Schwester ein Auto geschenkt bekommen- jetzt muss sie am Bein operiert werden, wodurch sie nicht fahren kann. Meine Eltern möchten das Auto für den Zeitraum abmelden (wegen Versicherung), was ja auch Sinn macht. Jedoch sagt mein Vater immer wieder Sachen zu ihr wie „mach besser Sache xy, oder dein Auto bleibt abgemeldet..“

das Auto war jetzt nur ein Beispiel, gibt viele, sehr viele andere Dinge wo es genau das selbe ist.

möchte aber auch eben mit Freunden, die ich hoffentlich in der Uni kennenlerne meine Zeit verbringen, mal auf Uni feiern gehen, oder sonst etwas.

Und ich kann mit zuhause einfach kein entspanntes lernen vorstellen, eben wegen dem aggressiven und genervten Verhalten meines Vaters

Ob ich Bafög bekomme, weiß ich nicht, da es sein kann, dass meine Eltern zu viel verdienen.

Studium, Wohnung, ausziehen, Ausbildung und Studium
Wie überlebe ich mein Auslandsstudium, wenn ich nur an ihn denken kann?

Hi

ich w17 beginne im September mein Auslandsstudium in Bratislava. Bis vor kurzem war ich noch überzeugt bzw. dachte ich es wär eine gute Idee, um neue Leute kennnenzulernen, Persönlichkeitsentfaltung und das übliche.

Großen Einfluss auf die Wahl hatte auch folgendes: Ich war seit paar Jahren in einer Freundesgruppe, die alle in meiner Gegend wohnen. Jedoch war ich schließlich einfach nicht mehr Teil dieser Gruppe, weil wir uns auseinander lebten o.a. , was mich mental auch runter gemacht hat, da sie meine besten Freunde waren und ich immer wieder neidisch war, wie eng sie befreundet sind und ich eben nicht soo viele Freunde dann hatte.

Nun der springende Punkt. Ich bin seit ca 2-3 Jahren in M18 verliebt, der auch Teil dieser Gruppe ist und das ist auch jedem bekannt. Es gab nie einen anderen, weil ich immer ihn in jedem Jungen gesucht habe. Bis vor einer Woche war es “nur ein crush”, weil nie was war. Vor einer Woche hat er mir betrunken auf einer Party gesagt, dass er mich liebt und hat mich geküsst. Seitdem ist mein Liebeskummer noch schlimmer und ich kann nicht aufhören an ihn zu denken. Wir haben noch nicht drüber geredet, da wir beide betrunken waren und er generell eher ein “Player” ist, aber wir waren so lange so gut befreundet, daher glaube ich nicht dieses “Ich liebe dich” kommt von irgendwo. Seitdem haben wir uns nicht gesehen, habe aber erfahren dass er mit einer guten Freundin regelmäßig schläft.

seit dem Vorfall sehe ich mein ganzes Studium negativ, suche überall Hindernisse etc. Ich weiß dass meine Liebe quasi nicht erwidert ist und dass er mich nie so ansehen werde wie ich ihn.

und ich weiß ich wollte mit ihn reden, er ist aber generell der Typ der nichts fixes will bzw. nur auf etwas körperliches aus ist. Ich wünschte einfach nur das Universum hätte ein besseres Timing für uns gehabt, aber wenigstens konnte ich ein Bruchteil von dem haben, was er und ich hätte sein können.

Wird es irgendwann besser? Wie werde ich mein Studium überstehen, wenn sich jetzt schon alle meine Gedanken nur um ihn drehen? Kann ich innerhalb von paar Wochen über eine Person hinwegkommen, der ich so lange nachgerannt bin?

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