Warum Abi für Mediengestalter?

Hallo

ich habe so vieles gelesen. Die meisten Firmen die etwas mit Medien machen (von Bild/-Videobearbeitung bis hin zu 3D Animation und Visual Effects) die stellen eher Abiturienten ein, als diese Leute, die es sich selber beigebracht haben und auch schon Jahre in diesem Bereich Erfahrung sammeln konnten.

Ich verstehe es aber nicht, warum ist den das Abitur oder Fachabitur für diese Berufsrichtung denn so wichtig?

Ich mein, wenn man sich paar Jahre mal mit einem Videoprogramm oder 3D Programm auseinander gesetzt hat und auch probiert seine eigene Arbeitsqualität seiner eigenen Arbeiten zu steigern oder immer wieder zu verbessern, dann braucht man doch kein speziellen Schulabschluss dafür.

Wäre sehr froh, wenn mir jemand erklären kann, warum denn ein Abi-Abschluss in dieser Berufsrichtung als "wichtig" angesehen wird, als jemand der sowas als Hobby macht und gerne in diese Richtung sich weiterentwickeln möchte bzw. sein Hobby zum Beruf machen will?

Hat man dann immer denn Nachteil, wenn man sich irgendwo bewirbt das man eher nicht genommen wird außer man hat ein Abitur? Sind dann sozusagen seine eigenen Arbeitsproben nicht so wichtig, wenn eine Firma eh nur auf das Abitur hinauswill?

Oder kann man auch mit einem überragendem Portfolio ein Berufsplatz/Ausbildungsplatz bekommen?

Wäre über Antworten froh,

Danke schonmal im Voraus. :)

Animation, Studium, Videobearbeitung, 3D, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Mediengestaltung, Schulabschluss
Geschenk und selber zahlen an Geburtstag?

Eine Freundin von mir hat Geburtstag gefeiert, jedoch mussten wir ALLES, also die Anfahrt, den Eintritt und die Getränke sowie Spind selber zahlen. Ich habe ihr ein relativ teures Geschenk gemacht, weil ich nicht erwartet habe alles selber zahlen zu müssen.

Mir ging es nicht gut und ich musste früher gehen, musste das Bahnticket dann aber nochmal zahlen, weil meine Freundin ein Gruppenticket schon einfach so gekauft hat, wir ihr aber jeder unseren Teil zurückzahlen müssen. Sie hat ein Auto und hätte uns auch fahren können, nicht mal das hat sie gemacht.

Weil ich alleine früher zurück bin, musste ich dann eben nochmal zahlen.

Als ich bei mir in der Heimatstadt angekommen war, musste ich vom Bahnhof bis zu mir nach Hause ein Taxi nehmen, weil keine Busse mehr gefahren sind um 2 Uhr nachts (bin weiblich). Wie ich heimkomme hat sie auch nicht interessiert.

Ich habe mehr als 70 Euro für diesen Abend ausgegeben und meine Freundin hat nichts gemacht an ihrem Geburtstag, außer den Tisch im Club kostenlos zu reservieren und Geschenke zu erwarten. (Ich habe am meisten Geld für die Fahrt ausgegeben)

Sie meinte noch, sie hätte an anderen Tagen zur Reservierung 77 Euro zahlen müssen, nur an dem Tag war es kostenlos, da war sie ganz glücklich.

Ich aber habe fast soviel ausgegeben, und das nur als Gast.

Sie ist finanziell vom Elternhaus aus bereits gut gestellt und arbeitet Vollzeit, ich dagegen bin Student.

Übertreibe ich, wenn ich sauer darüber bin? Wenigstens den Eintritt und die Getränke hätte sie doch zahlen können wenn sie schon teure Geschenke kriegt?

Was soll ich tun, mit ihr reden?

Studium, Schule, Freundschaft, Geschenk, Geburtstag, Beziehung, Trennung, Freundin, Konflikt, Liebe und Beziehung, Streit
WG fährt ohne mich in den Urlaub?

Hi zusammen,

ich schreibe, da es mir gerade nicht gut geht obwohl es mir wohl egal sein sollte: meine Mitbewohner fahren gerade ohne mich in den Urlaub. Es sind nicht alle, und ich bin gerade bei meinem Vater auf Besuch (er hat am Samstag Geburtstag) und es ist - wie immer - sehr schön. Was stört mich also:

  1. ich wurde nicht gefragt, meine andere Mitbewohnerin (die nicht mitfährt, da sie im Praktikum ist, schon).
  2. Ich habe leider auf dem Flur überhört, wie mein Mitbewohner, als er sie fragte, ob sie mitmöchte, ihr gesagt hat, ich hätte keine Zeit (sie hatte gefragt, ob ich auch mitfahre).
  3. ich hätte es vertragen, hätte er gesagt, das wäre ihm zu konfliktvoll (wir verstehen uns nicht sonderlich), aber er hat sie einfach angelogen.
  4. Offensichtlich hat er meine anderen Motbewohner auch angelogen, weil einer der Beiden ganz erstaunt war, als ich ihm sagte, ich wüsste nichts davon (sollte ich ja offensichtlich auch nicht).

Problem: Jedes Mal wenn ich mit besagtem Mitbewohner rede, stehe ich hinterher als Heulsuse da. Ich bin immer die, die zu empfindlich ist. Besagter Mitbewohner redet mit mir zuweilen wie mit einem Kind, und sagt mir 3x wenn ich einen Fehler mache, obwohl 1x reicht. Obwohl ich 25 bin, und vor ihm (32?) meinen Masterabschluss haben werde (ich sch***e im Allgemeinen auf Bildungsgrad und Abschlüsse, und eigentlich hat er mehr Lebenserfahrung durch Ausbildung etc.). Wenn ich bei Brettspielen nach 21.30 gereizt bin, da müde, wird es mir als “persönlich genommen” ausgelegt. Wenn ein Kandidat beim WG-Casting aus klar ersichtlichen Gründen nicht geeignet ist, bevorzugt ein anderer Mitbewohner lieber die Ausrede, “das würde die Geschlechter-Balance” auseinanderbringen. Die hat bei der vorletzten Mitbewohnerin eher geschadet als geholfen!

Problem 2: ich möchte nicht, dass es zu so einer Nummer wird, wo es aussieht, als wollte ich meinen Mitbewohner in den Schmutz ziehen. Ich bin im Allgemeinen sehr für “Männerurlaube” (machen die jetzt de facto), da man ja auch wirklich mal seine Ruhe braucht. War umgekehrt jetzt zum 2. Mal alleine als Frau im Urlaub - nicht alleine sein können ist nicht das Problem.

Problem 3: es frisst mich gerade auf, obwohl ich mir gesagt hatte, ich stehe da drüber. Es tut sehr weh. Ich mag meine Mitbewohner wohl eigentlich ganz gerne, sonst würde es mich wohl auch nicht so stören.

Den Urlaub möchte ich auch nicht im nachhinein vermiesen. Ich will auch nicht den einen Mitbewohner, bei dem ich wenigstens weiß woran ich bin, der das schonmal machen musste, als “Mittler” einsetzen. Er versteht sich nämlich mit allen gut. Ich will auch nicht sein Vertrauen verlieren, dadurch dass ich mich ihm mitteile.

Studium, Freundschaft, Psychologie, WG
Bachelorarbeit: Fehler entdeckt nach der Abgabe?

Hallo Leute bin sehr verzweifelt.

Vor einer Woche habe ich meine Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen abgegeben worunter auch eine empirische Anforderungsanalyse erstellt wurde. 2 Tage danach habe ich folgende Sachen in Bezug auf grammatikalischen und formellen Fehlern noch gefunden: 

Zweimal unter den 35 Quellen habe ich vergessen vgl. also Vergleich hinzuschreiben. 

Vier Seiten sind irgendwie in einer anderen Schrift. ( was bei Word normal erschien) in der pdf nicht mehr. Parallel dazu sind auch einige Rechtschreibfehler und Wortfehler auf jeder Seite schon etwas drin :/ Und zu guter letzt habe ich bemerkt das ich ein Wort ca 46 mal in der ganzen Bachelorarbeit immer unterschiedlich also entweder groß oder klein geschrieben habe.

Die Frage ist jetzt sind das eigentlich Gründe fürs direkte nicht bestehen oder ist da „ im schlimmsten Fall“ nur eine Note Abzug, wo aber die 4.0 noch irgendwo drin wäre , wenn der inhaltliche Teil einigermaßen passt?

Weil bei einem Lektorat rüber geschaut wurde und ich auch viel Geld ( ca.150€) ausgegeben habe, aber im Nachhinein leider Fehler drin waren, wo ich mich frage was war das den für ein schlechtes Lektorat?!. Mein Ziel ist wirklich im schlimmsten Fall die 4.0. Jetzt habe ich extreme Angst. Inhaltlich ist es eig ausreichend mit (nem Auge zu) würde ich sagen, wenn ich keine Fehler bei der Logik gemacht habe. Bin echt verzweifelt und ich weis einfach nicht weiter. Das Ding ist, dass ich mir echt Mühe gegeben habe, bei der ganzen Sache über 3 Monate. Und jetzt so dumm da stehe .

Ich meine ich habe auch oft gehört, dass Professoren auch bei „schlechten“ Arbeiten manchmal Leute mit 4.0 durch gewunken haben. Was sagt ihr dazu ( Kommentare wie deine Schuld, ja hätte man besser informieren müssen etc. brauche ich eig nicht :-) )

Studium, Angst, Noten, Bachelor, Bachelorarbeit, Fachhochschule, Professor, bestehen, durchfallen
Studium abbrechen?

Helllo,

normalerweise stelle ich hier keine Fragen, aber momentan bin ich sehr verzweifelt....

Ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr WiWi begonnen zu studieren (an einer Uni, die ich sehr mochte), doch auf Grund eines Sportunfalls konnte ich das Sommersemester nicht absolvieren.

Im Grunde mochte ich das WiWi Studium, weil ich 1. gut drin war und ich die Möglichkeit hatte erstmal grundlegend etwas in die Wirtschaft reinzuschnuppern ohne mich bereits auf einen Bereich festlegen zu müssen und somit die Option hatte nach dem Bachelor mich etwas neu zu orientieren (neuen Schwerpunkt finden)

Naja da hat mir mein Knie einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich konnte ein halbes Jahr nicht gehen und war nur mit Krücken unterwegs... aber das tut nichts zur Sache

Ich habe durch die Reha etwas in den Physioalltag geschnuppert und mir gedacht "bewerbe ich mich mal beim Physiostudium, da es eh sehr schwer ist reinzukommen". Ich bin dann tatsächlich genommen worden. Habe nun allerdings wieder ein stabiles Knie und kann wieder gehen und habe somit in meinen funktionierenden Alltag gefunden. Naja habe kurz vor dem Studium/Ausbildung allerdings schon wieder an Physio gezweifelt.... Habe nun die 1. Woche hinter mir und zweifle immer noch, da wir bereits einige Stunden in Berufskunde hatten und ich mich irgendwie fast gar nicht mit dem Beruf identifizieren konnte....

Nun weiß ich nicht ob ich die Ausbildung weitermachen soll, da ich schon angefangen habe und ich auch vertraglich verpflichtet bin die Ausbildungsgebühren bis Ende des Schuljahres weiterzuzahlen (Juni 2023) oder ob ich einfach abbrechen soll, um WiWi weiter zu studieren. Problem ist jeder in meinem Umfeld sagt, dass Physiotherapie sooo gut zu mir passt und ich einfach auch Angst habe meine Freunde zu enttäuschen. Beziehungsweise habe ich auch Panik davor, dass ich Ausbildung abbreche und im WiWi Studium wieder draufkomme, dass ich Physio machen will (ich bin ein sehr verkopfter Mensch und will immer das, was ich nicht haben kann)

Was sagt ihr - ich brauche noch Meinungen die objektiv sind. :)

Danke für eure Antwort!!!

Eure Hanna

Studium, Physiotherapie, Ausbildung und Studium, Wiwi Studium
Warum hassen mich Frauen so sehr?

In studiere seit 2 Jahren in München und in den 2 Jahren habe ich nichts außer Einsamkeit und Trauer erlebt. Mein Problem sind Frauen. Es gibt so viele wunderschöne Frauen in München, aber keine von ihnen gibt mir eine Chance. Ich weiß nicht, wieso Frauen so abgestoßen sind von mir. Es macht keinen Sinn. Ich mache alles, was ich kann, um attraktiv auf sie zu wirken. Ich ziehe mich schön an, ich bin weltgewandt, ich bin großartig, ich habe ein teures Auto. Ich bin höflich, ich bin ein Gentleman. Und trotzdem geben mir Frauen keine Chance.. Ich fühle mich unsichtbar, wenn ich über den Campus gehe, weil keine Frau mich beachtet. Ich sehe überall so viele wunderschöne, blondhaarige Frauen in ihren freizügigen Outfits mit schönen Gesichtern und ich will so eine als Freundin. Ich will eine Frau daten und ihr beweisen, dass ich es wert bin. Ich bin 21 Jahre alt und ich hatte nie eine Freundin. Ich bin noch eine Jungfrau. Ich habe nie das Vergnügen gehabt, mit einer Frau zu schlafen, geschweige denn eine Frau zu küssen. Ich habe nie eine weibliche Hand gehalten. Ich habe nicht mal die Telefonnummer einer jungen Frau in meinen Kontakten. Und das ist eine Ungerechtigkeit, weil ich perfekt bin. Ich verdiene Frauen viel mehr als all die Chaoten an meiner Uni, die aus irgendeinem Grund mit wunderschönen Frauen herumgehen können. Ich sollte derjenige mit den Frauen sein!

Weiß jemand, wie ich es schaffen kann, dass Frauen mich mögen?

Dating, Lernen, Studium, Frauen, Sex, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium