Bekannte Stücke für Cello (verschiedene Schwierigkeitsgrade)?

Hallo, Ich bin absolute Anfängerin auf dem Cello, besitze meines erst seit letzter Woche. Bin trotzdem hoch motiviert und komme gut voran. Da demnächst auch Semesterferien sind habe ich sicher viel Zeit zum Üben, momentan schaffe ich es nur etwa jeden zweiten Tag, weil Prüfungsphase ist. Das Präludium von Bach ist der Hauptgrund warum ich überhaupt anfangen wollte, Cello zu spielen. Das ist mein ultimatives Ziel. Hier gleich schon mal die Frage: Nach wie vielen Jahren habt ihr das gespielt? Ich weiß dass ich sehr ambitioniert denke, aber ich bin der Meinung dass ich relativ gute Voraussetzungen habe. Bin Musikstudentin, spiele seit über 12 Jahren Gitarre und noch einige andere Instrumente. Habe daher auch ein relativ gutes Gehör, was Intonation anbelangt. Jedoch probiere ich das ganze ohne Unterricht. Ich werde mit Büchern arbeiten (einige habe ich schon, wenn jemand hier Vorschläge hat, gerne her damit :D ) und mit dem Internet. Ich sollte dazu sagen, dass ich mir auch schon andere Instrumente selbst beigebracht habe. Natürlich ist es mein erstes Streichinstrument, aber ich glaube an mich ;)

Wie schätzt ihr also meine Voraussetzungen ein?

So viel zu mir... Eigentlich wollte ich gerne wissen, was es ( außer Bach) noch für (bekannte) Stücke für Cello gibt. Auch gerne schöne einfachere Stücke für den Anfänger wie mich. Einfach um meine Motivation etwas zu stärken. Stücke die ich mir anhören kann und dann als kleinere Zwischenziele setzen kann. Darf gerne klassisch sein, bin aber auch für andere Stilrichtungen offen.

Habt ihr noch besondere Tipps für mich ? Irgendwas, was ich beachten sollte/was ich unbedingt wissen muss?

Wie schnell meint ihr kann ich vorankommen? Ich weiß ich sollte mich nicht übernehmen aber ich liebe mein Cello wirklich sehr.

Ich danke euch!

Lou

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Geige verstimmt sich ständig... Lösung?

/// Bitte keine Hinweise darauf, dass man sich einen richtigen Violine-Lehrer suchen sollte und so weiter - lasst das bitte meine Sache sein ///

Ich habe mir eine recht günstige Violine zum Preis von 60€ gekauft und meinte, dann auch schon gleich loslegen zu können, nachdem ich endlich mal geschnallt habe, wie man das mit dem Kolophonium funktioniert.

Aber leider hat sich das Instrument - schon während des Stimmens mit einem elektronischen Gitarrenstimmgerät - ständig wieder verstimmt. Habe mich schon ein bisschen umgeschaut im World Wide Web und habe von Kreidestaub und Schmiergelpapier gelesen. Da ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich die beste Lösung sein soll, dachte ich, ich frage Euch mal.

Die Stimmvorrichtung selbst besteht aus konischen Wirbeln, die in ein Loch gleicher Form gequetscht werden müssen, aber so stark ich auch drücke - und beim starken Drücken muss man auch schon wieder aufpassen, dass man nichts verstellt - jedesmal wird die Seite schon nach wenigen Minuten schlaff.

Was kann ich also tun?

Und noch eine weitere Frage: sollte ich bei so einer günstigen Geige irgendein Teil besser gleich zu Beginn durch Markenware ersetzen, zum Beispiel das Kolophonium? Ich habe über Gitarren gelesen, man solle bei billigen Exemplaren gleich bessere Seiten drauf ziehen, weil die Billigware nix tauge.

Vielen Danke für hilfreiche Antworten.

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