/// Bitte keine Hinweise darauf, dass man sich einen richtigen Violine-Lehrer suchen sollte und so weiter - lasst das bitte meine Sache sein ///

Ich habe mir eine recht günstige Violine zum Preis von 60€ gekauft und meinte, dann auch schon gleich loslegen zu können, nachdem ich endlich mal geschnallt habe, wie man das mit dem Kolophonium funktioniert.

Aber leider hat sich das Instrument - schon während des Stimmens mit einem elektronischen Gitarrenstimmgerät - ständig wieder verstimmt. Habe mich schon ein bisschen umgeschaut im World Wide Web und habe von Kreidestaub und Schmiergelpapier gelesen. Da ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich die beste Lösung sein soll, dachte ich, ich frage Euch mal.

Die Stimmvorrichtung selbst besteht aus konischen Wirbeln, die in ein Loch gleicher Form gequetscht werden müssen, aber so stark ich auch drücke - und beim starken Drücken muss man auch schon wieder aufpassen, dass man nichts verstellt - jedesmal wird die Seite schon nach wenigen Minuten schlaff.

Was kann ich also tun?

Und noch eine weitere Frage: sollte ich bei so einer günstigen Geige irgendein Teil besser gleich zu Beginn durch Markenware ersetzen, zum Beispiel das Kolophonium? Ich habe über Gitarren gelesen, man solle bei billigen Exemplaren gleich bessere Seiten drauf ziehen, weil die Billigware nix tauge.

Vielen Danke für hilfreiche Antworten.

Hallo, Leute!

Habe eben schon einen ähnlichen Thread gestartet, wo es um anspruchsvolle Songtexte geht.

Nun ist meine Frage: Gibt es überhaupt Musik, wo man nicht bis zu einem halben Dutzend Mal dieselben Lyrics zwecks Eingängigkeit an den Kopf geschmissen bekommt?

Ich würde einfach mal gerne wissen, ob es einen Interpreten gibt, der eine ähnliche Aversionen gegen monotone Wiederholungen - wie es nunmal bei Kehrreimen der Fall ist - hat wie ich.

Natürlich ist die Sachlage anders, wenn der zu wiederholende Part beim nächsten Mal einen anderen Sinn ergibt oder wenigstens vom Klang her anders gespielt wird.

Refrains haben meiner Meinung nach vor allem den niederen Sinn, den Track eingängiger zu machen und damit die Verkaufszahlen zu erhöhen. Ich empfinde die Methode - obwohl sie Gang und Gebe ist - als sehr monoton und einfältig.

Ich kenne nur sehr wenige Lieder, wo dies der Fall ist und auch dort ist es dann eher als "Seitensprung" des jeweiligen Musikers zu verstehen. Musikrichtung ist mir total egal. Ein wenig Anspruch bezüglich des Textinhalts sollte selbstverständlich sein. Also keine "Komikerband" oder so.

Wäre für gute Hinweise sehr dankbar.

Hallo Leute,

bitte nennt nur das beste vom besten. Muss nichts bekanntes sein, aber bitte zugänglich. Genre ist ebenfalls egal, ich höre beispielsweise auch Jazz, Raggae, Klassik und HipHop.

Ich lege auch viel Wert auf komplexe Reime. Kann ruhig auch Kryptisches dabei sein. Hauptsache nicht die Mainstreamtexte a lá "3 Doors Down", "Linkin Park" oder "Christina Stürmer" und weiß der Geier was. Westernhagen finde ich Beispielsweise manchmal ganz okay, aber der lässt sich manchmal von den Reimen leiten und schreibt daher manchmal auf so komische Weise, dass ich ihm nicht abkaufe, dass viel Sinn dahinter steckt, eher Halbherzigkeit (er biegt sich Reime wie "Butter" auf "Mutter" hin und "Schwein" auf "sein").

Durchgekaute Standard-Redewendungen wie "I'll get you through the night" oder "I tried to be someone else" oder "let me be myself", kann ich schon nicht mehr hören.

Bitte helft mir wieder etwas Hoffnung bezüglich Musik zu finden. Ich finde es so schlimm, dass in 99% aller Songs im Radio, TV, Youtube und so weiter 2 bis 5 Mal derselbe Part in gleichem Klang wieder und wieder wiederholt wird (ich meine Refrains). Das ist doch monoton und einfallslos.

Ich bereue wirklich, so spät mit Musik angefangen zu haben.

Hallo Leute,

ich habe schon soooo viele Sachen durch, lasse sie aber schnell wieder fallen. Ein paar Anregungen von Euch würden mir sicher helfen.

Nun bin ich aber jemand, der eher versucht sich Fähigkeiten anzueignen wie Musikinstrumente oder Kochen. "Sinnlose" Aktivitäten wie Video-Spiele, Romane lesen und Briefmarkensammeln kommen da nicht infrage.

Ich habe gerade eine schwere Zeit und mir fällt irgendwie nichts Gutes ein, außer: die bildenden Künste. Da wollte ich schon länger mal reinschnuppern. Wie fange ich am besten an? Mit Kohle und normalem Schul-Zeichenblock? Ich wollte halt nicht gleich zu Beginn einen Haufen Geld ausgeben, um dann später heraus zu finden, dass ich es doch wieder fallen lassen möchte. Danke für ernsthafte Antworten.

Ich meine diese kleinen Einführungen oder auch Abrisse, die Spannung erzeugen sollen.