Freundin Gay, kuscheln okay?

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

ich hab eine Freunde die lesbisch ist. Bin selber heterosexuell. Sie ist meine beste Freundin und ich kenne sie seit einigen Jahren. Wir haben eine innige Freundschaft miteinader, der Eisberg geht etwas tiefer.

Angefangen hatte das ganze als sie urplötzlich eine Panickattacke bekommen hatte, weinte, zitterte und irgendwie paralysiert war. Da hatte ich ihr tatsächlich vorgeschlagen zu kuscheln, was sie enorm beruhigt hatte.
Das Zweite mal geschah wieder bei einer Panickattacke, bei dem wir dann wieder kuschelten.

Dadurch entwickelte sich bei ihr das Bedürfniss für genau diese Art von körperliche Nähe mit mir zu stillen. Ich hab das am Anfang für gut geheißt, ließ es zu und fand es in Ordnung.

Das passierte dann ein paar Male wo ich dann schließlich den Schlussstrich gezogen habe. Irgendwie fand ich das nämlich seltsam. Normalerweise kuschelt man doch eher mit Menschen für die man romantische Gefühle hat. Was wir beide füreinander nicht haben. Ich hatte mir die Frage gestellt ob kuscheln ethisch über eine Freundschaft hinaus geht oder nicht. Falls es okay ist, warum? Und falls es nicht okay geht, wieso? Da bitte ich euch um eure Meinung.

Außerdem, wie weit sollte eine normale Freundschaft gehen dürfen sofern beide voneinander wissen das sie keine romantischen Gefühle füreinander haben? Ab wann ist also zu sagen, das ist keine Freundschaft mehr?

Was ich auch sehr verblüffend finde sind zum Beispiel männliche Freunde die sich (aufgrund von Saunagängen oder Baden am See) nackt sehen und keine Probleme damit haben. Sollte solch eine Nacktheit nicht intimer behandelt werden? Letztens hat ein freunde Duo mir auf einer Party erzählt sie gingen sogar zusammen FKK an einen See.

Ich freue mich auf eure Antworten und bleibe gespannt. LG

Freundschaft, Ethik, FKK, kuscheln, umarmen, Nacktheit vor anderen
Verletzungen im Judo vermeiden?

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

diese Frage stelle ich Primär an die erfahrenen Judoka da draußen. Wie ihr wisst ist Judo kein Zuckerschlecken. Es kann auch gefährlich sein und möglicherweise sind Verletzungen unvermeidbar. Doch ist das auch wirklich so?
Darum geht es bei meiner Frage. Welche Tipps, Empfehlungen oder Meinungen habt ihr darüber im Judo, so gut es geht, Verletzungen vorzubeugen oder sich entsprechend, bei der Ausübung dieser Sportart verhalten kann, sodass es gar nicht zu einer Verletzung kommt?

Um meiner Frage einen Kontext zu Verleihen möchte ich hier eine Persönliche Anegdote erzählen. Damals hatte ich mit zirka 16 Jahren mit Judo angefangen. Dabei habe ich in einem Randori als auch beim Sparring jeweils einen Knochenbruch erlitten. Was sehr tragisch war. Ich bekam dadurch das Gefühl als wäre diese Sportart nichts für mich. Gleichzeitig wusste ich aber von Judoka in meinem Alter die sich bisher nichts gebrochen haben. Vielleicht hatte ich mich ja auch einfach dumm angestellt?
Spaß an dieser Sportart hatte ich aber nach wie vor, trotz Knochenbruchs.

Heute habe ich vor wieder Judo auszuprobieren aber nahm mir auch vor eine ganze zeitlang meine Wurftechniken mit einer Sandpuppe zu üben sowie die Körperkraft im insgesamt noch mehr zu stärken.

Ich möchte zum Schluss nochmals betonen das mir bewusst ist das Judo keine ungefährliche Sportart ist. Trotzdem hoffe ich das erfahrene Judoka den ein oder anderen Tipp oder ihre Erfahrung mit mir teilen möchten.

Mit vollem Respekt und liebe Grüße, Moe.

Kampfsport, Selbstverteidigung, Judo, Kampfkunst, Judoka
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