Schulterblick beim geschlossen Kastenwagen(Transporter) wie?

Hallo Community,

Ich habe mal eine Frage und zwar mache ich zur Zeit eine Ausbildung wo ich viel im Außendienst tätig bin und Geräte ausliefere und Repariere.

Dafür haben wir in der Firma ein Lieferwagen in unseren Fall ist es ein Fiat Ducato. Irgendwas mit 6m lang 2,3m oder 2,4m breit und ca. 3,5m hoch.

Mittlerweile fahre ich das Auto auch, habe mein Führerschein jetzt knapp 2,5 Jahre und eigentlich nur PKW gefahren aber auch etwas Breite PKW's(Audi Q5) daher ist die Breite nicht wirklich ein Problem für mich. Aber was mir immer zu schaffen macht ist wenn ich alleine mit dem Auto losfahre um zb. irgendwelche Materialen zu holen dann bin ich immer noch etwas unsicher wenn ich Rechtes Abbiegen muss, da halt kein Beifahrer dabei ist der für mich mitschauen kann ob sich was im Toten Winkel befindet.

Ich meine wenn ich jetzt linkes abbiegen möchte ist das ja kein großes Problem da kann ich mich ja nach vorne beugen und aus dem Fenster schauen und den Toten Winkel kontrollieren. Aber beim Rechtes abbiegen halt nicht wenn jetzt kein Beifahrer dabei ist.

Daher wollte ich mal fragen wie ihr das macht wenn ihr alleine in so einem Auto seit und rechtes abbiegen wollt, ich mache das bis jetzt immer so das ich schon bevor ich abbiege so 50-100m vorher mir den Radweg anschaue ob dort sich Personen, Fahrradfahrer etc.. befinden und natürlich auch mit dem rechten Außenspiegel.

Wenn ich zb. an der Ampel stehe beobachte ich neben der Ampel auch die ganze Zeit den Weg Rechtes/Außenspiegel.

Macht ihr das auch so oder wie macht ihr das?

Lg

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Betrunken E-Scooter gefahren, was kommt auf mich zu?

Ich beschreibe mal den Sachverhalt. Vorab, ich weiß dass es dumm und verantwortungslos war. Sehe ich auch 100% ein.

Jedenfalls war ich eben mit einem E-Scooter unterwegs, davor habe ich getrunken. Im betrunkenen Kopf wollte ich die Dinger einfach mal ausprobieren. Irgendwann wurde ich dann angehalten und es wurde ein Alkoholtest gemacht, wo 1.1 Promille rauskam.

Danach musste ich zur Wache mit und nochmal in ein anderes Gerät pusten, welches dann 1.3 anzeigte. Ich habe mich auch nicht so gefühlt als hätte ich 1.3 Promille, konnte auch noch normal reden usw. Deswegen habe ich mir auch nicht wirklich was dabei gedacht. Dann wurde eine Blutprobe entnommen, die Ergebnisse erfahre ich in 2 Wochen.

Wird die Blutprobe auf alle Drogen untersucht? Ich habe den Tag davor nämlich Cannabis geraucht, aber wie gesagt, nur den Tag davor, ich war beim Fahren NICHT high und betrunken gleichzeitig. Aber es könnten noch Abbaustoffe vorhanden sein, weiß halt nicht ob die danach auch suchen, wenn man nur wegen Alkohol dort war.

Zu mir, ich bin 19 Jahre alt, habe meinen Führerschein seit 2.5 Jahren, also die Probezeit ist vorbei. Das war das erste (und letzte) mal dass ich betrunken im Straßenverkehr angehalten wurde, und generell das erste mal dass ich ernsthaft mit der Polizei zu tun hatte. Laut Polizei wird das ganze auf ein Gericht hinauslaufen.

Meinen Führerschein haben sie auf der Wache nicht eingezogen, weil ich sagte ich hatte ihn nicht bei und das haben sie nicht weiter hinterfragt. Darf ich jetzt noch fahren bis etwas kommt?

Und was wird mich erwarten?

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Strafzettel bekommen. Widerspruch dagegen einlegen?

Guten Tag,

Ich habe gestern ein Strafzettel bekommen wegen Parken im Absoluten Halteverbot und bin mir nicht sicher ob der gültig ist bzw. rechtmäßig ist.

Folgende Situation:

Ich bin gestern mit 3 weitern Berufsschulkollegen zur Berufsschule in eine Großstadt gefahren leider war der Unterrichtsbeginn erst um 9:30. So um 9:00 Uhr angekommen und wie man es sich vielleicht denken kann es waren alle Parkplätze voll. Dann bin ich ein bisschen weiter gefahren und habe eine Seitenstraße gefunden wo noch platz war. Direkt am Anfang der Straße stand ein Schild "Absolutes Halteverbot mit Pfeil nach rechtes zeigend" also Aufgehoben dann kamen ca. 100 Meter bevor ein neues Schild kam dazwischen war schon alles voll geparkt.

Dahinter stand dann eine ganz normale Beschilderung vom Absoluten Halteverbot also Anfang, Mitte, Ende. Jedoch waren unter jeden dieser Schilder drei Zusatzschilder angebracht und zwar in dieser reinfolge:

Schild 1(Ganz oben am Mast): Absolutes Halteverbot mit Pfeil

Schild 2(Unter Schild 1) : Mo. - Fr. 15-16 Uhr

Schild 3(Unter Schild 2) : TAXI Frei

Schild 4(Unter Schild 3) : Abholende Personen der Kita bitte Parkplatz 100m weiter benutzen.

Schild 4 & 3 sind ja für mich nicht relevant. Meines wissen nach ist es so wenn unter einem Schild ein Zusatzschild angebracht ist gilt dieses für nur für das Schild dadrüber. Also in diesem Fall die Zeitliche Beschränkung gilt für das absolute Halteverbot. Da dort ja auch nicht "15-16h frei" oder so hinter steht heißt es doch Absolutes Halteverbot von 15 bis 16 Uhr.

Ich habe dort von 9:15 bis 14:15 geparkt. Also außerhalb der Zeitlichen Beschränkung. Als ich dann zum Auto zurück kam hatte ich unterm Wischer ein Plastiktütchen mit einen Halteverbots Zeichen drauf da drin der Strafzettel das ich im Absoluten Halteverbot stehe und nun 35 Euro bezahlen soll.

Ich war nicht der einzige der dort geparkt hat es standen auch noch mehrere Autos dort. Es hatten nicht alle so ein Zettel bekommen zb. der Hintermann der stand dort schon wo ich angekommen bin, weiß ich weil der ein coolen Aufklebe auf der Motorhaube hatte, und er hatte kein Zettel. Habe auch keine Einfahrt oder so zugeparkt. Auf dem Strafzettel stand die Uhrzeit 10:10.

Was meint ihr soll ich mich gegen diesen Strafzettel wehren oder bringt das nix. Ich meine es gibt zwar keine Punkte, jedoch ist mein Geld welches ich für den Monat zur Verfügung habe nicht sehr hoch.

Mfg

Auto, Recht, Halteverbot, parken, Strafzettel, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad
Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand von hinten ins Auto rein fährt?

Ich war heute auf der Uni und war Live dabei wie ein Auffahrunfall passiert ist. Eine Studentin Wahrscheinlich so 21 ist einem anderen Studenten mit ca 30kmh hinten rein. Es war eine 30er Zone und der Typ hat abgebremst weil einer vor im abbiegen wollte und das Mädl hat es wahrscheinlich verpennt und ist ihm hinten rein...Das Auto von ihr ist wahrscheinlich ein Totalschaden, Motorhaubr verbogen die komplette Front kaputt etc. Sein auto wurde von hinten leicht aufgehoben und hatte jetzt nicht so. einen krassen Schaden wie ihr Auto..

So die Reaktion von Typen war einfach nur behindert. Er ist ausgestiegen hat ihr den Scheibenwischer gezeigt und gesagt "alter bist du dumm oder so" und hat sje echt zur Sau gemacht.. Sie ist ausgestiegen und man hat ihr angesehen das sie nervlich komplett fertig war. Sie hat sich sofort entschuldigt aber dem Typen war das komplett egal der hat nur gemotzt etc..Sein Auto war nicht mal. was besonderes nur ein Passat.. Als wäre die Situation nicht schin unangenehm genug muss der Vogel das Mädl noch fertiger machen..

Ich kann sowas überhaupt nicht nachvollziehen, es ist passiert der Schaddn wird begliechen und gut ist. Ich wäre ausgestiegen und hätte nichts gesagt oder sogar "kein Problem mach dir keine Sorgen etc gesagt"..

Ich selber hab dann von der anderen Straßenseite übergschrien das der Typ runter kommen soll...

Könnt ihr seine Reaktion nachvollzieben und wie hättet ihr reagiert?

Ich selber hatte noch nie einen Auffahrunfall aber war schon mal dabei als mein Freund einen Versicherungsvertreter auf der Landstraße hinten reingefahren ist. Das war ein RS6 und der Typ war relaxed sein Vater und hat meinen Kumpel damals beim Ausfüllen geholfen...

Auto, Unfall, Polizei, Menschen, Führerschein, Psychologie, Reaktion, Straßenverkehr, Auto und Motorrad
Wie richtig verhalten an einer T-Kreuzung bei Rettungsfahrzeugen?

Guten Abend,

Ich hatte gerade die Situation, dass ich auf einer Vorfahrtstraße mit Tempo 70 (Landstraße) gefahren bin. Von einer Einmündung links habe ich aus etwas weiterer Entfernung einen Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn wahrgenommen. Es herrschte starker Gegenverkehr. Also bin ich dann langsamer geworden bis ungefähr 40 km/h, sodass der Rettungswagen noch vor mir links abbiegen konnte. Allerdings hat mein Hintermann mich zusammengehupt wie sonst was.

Jetzt frage ich mal, hätte ich in dem Wissen, dass in ungefähr 300m Entfernung ein Rettungswagen kommt, über die T-Kreuzung fahren sollen und dann erst rechts in den Straßengraben rein, anstatt langsamer zu werden und den RTW gar nicht zu behindern, sondern lediglich für kurze Zeit den Hintermann?

Ich bin da nicht so sicher. Natürlich gibt es unterschiedliche Situationen, aber ich versuche so gut es geht die Rettungsfahrzeuge überhaupt nicht zu blockieren oder zu stören indem ich über die Kreuzung und dann nach 100m rechts in den Graben fahre.

Hier nochmal ein Bild zur Visualisierung der Gesamtsituation.

Das mag zwar echt doof klingen, aber mein Hintermann hat mich echt angehupt und mehrmals aufgeblinkt mit Fernlicht, das hat mich doch leicht verunsichert, dass ich mich komplett falsch verhalten habe.

Wie hättet ihr euch verhalten? Wärt ihr auch langsamer geworden um den Rettungswagen überhaupt nicht zu blockieren oder wärt ihr über die T-Kreuzung gefahren und dann erst rechts in den Straßengraben rein?

Mit freundlichen Grüßen

RuhrpottNiklas

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Auto, Verkehr, Blaulicht, Rettungsdienst, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad

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