Martinshorn im Transporter zu spät gehört/überhört?

Guten Abend,

Ich habe heute ein paar Auslieferungen(Firma) getätigt und war mit unseren geschlossen Kastenwagen unterwegs.

Als ich eine Hauptstraße entlang fuhr(50km/h) hörte ich auf einmal ein Martinshorn, habe darauf in alle meine 4 Außenspiegel geschaut(Die beiden Hauptspiegel und die beiden Weitsichtspiegel).

Da ich gerade erst los gefahren bin mit dem Bulli und der Mitten in der Sonne stand war es brüllend heiß und ich hatte beide Fenster runter naja und das Radio funktioniert auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Weiß nicht ob die das Horn erst später angemacht hatten oder ob ich es wirklich erst so spät wahrgenommen habe.

Konnte aber kein Einsatzwagen sehen(Der Transporter hat kein Rückspiegel) hatte mich auch etwas nach linkes und rechtes gebeugt um mehr zu sehen, habe die aber nicht gesehen. Dachte daher das der Einsatzwagen wahrscheinlich von vorne kommt.

Bin dann für 50 Meter weiter geradeaus gefahren und dann auf ein Linksabbieger  Streifen weil ich auch Links abbiegen wollte. Und dann tauchte plötzlich im Rechten Außenspiegel ein Polizei Bulli auf so ca. 50-70 Meter hinter mir(Schwer abgeschätzt).

Die Polizei war relativ flott unterwegs als die ungefähr auf gleich Höhe mit mir war haben die ihr Horn wieder ausgemacht und sind weiter geradeaus gefahren.

Weiß nicht, habe irgendwie das Gefühl das ich was falsch gemacht habe bzw. nicht rechtzeitig rechts ranfahren bin?

Mfg

Auto, Polizei, Bußgeld, martinshorn, Straßenverkehr, Transporter, Auto und Motorrad
Kann man ein Parkverbot rückgängig machen?

Guten Abend, 

die aktuelle Parksituation vor meiner angemieteten Wohnung bringt mich dazu, diesen Text zu verfassen und um Hilfe bzw. weiterbringende Kommentare zu bitte. 

Ich wohne seit mittlerweile 20-Jahren in einer angemieteten Wohnung. Seit meinem (davor auch schon) war es üblich und auch gestattet, sein Fahrzeug auf beiden Straßenseiten zu parken. 

Vor einem guten Jahr begann sich eine Anwohnerin, dessen Grundstück sich auf der Straße befindet, wo die Fahrzeuge immer geparkt wurden vermehrt zu beschweren. Auf freundliches erklären, dass es erlaubt ist sein Fahrzeug auf einer öffentlichen Straße abzustellen, wenn dies kein Parkverbot darstellt, reagierte sie oft sehr aggressiv und nicht verständlich. 

Nun wurde vor gut einem Monat auf der Straßenseite, auf dem sich das Grundstück der Dame befindet die komplette Straßenseite mit Parkverbotsschildern ausgeschildert. Dieses Parkverbot erstreckt sich auf 175 - 250 Meter. Zwar ist nur eine Straßenseite betroffen, jedoch wird diese Parkfläche dringend benötigt. Es sind teilweise Familien mit 1 - 2 Autos pro Wohnung, daher wird diese Fläche dringend benötigt. 

In diesem Wohnviertel leben viele Alleinerziehende, sozial schwächere Familien oder junge Familien. Auch viele Leute, die nicht sehr gut deutsch sprechen und sich jedes Mal wundern, dass sie ein Knöllchen wegen falsch Parken bekommen, weil es ja erst seit kurzer Zeit als Parkverbot gilt. 

Meiner Meinung nach ist es einfach nur eine Masche, um Geld für die Stadtkassen zu generieren und die nervigen Konflikten mit der Anwohnerin zu vermeiden. Zudem kommt jede Woche von Montags bis Samstags das Ordnungsamt mehrmals vorbei und verteilt Strafzettel. Strafzettel an Menschen, die sowieso nicht all zu viel haben. Das finde ich frech und nicht akzeptabel. 

Daher meine Frage vielleicht hatte jemand ja eine ähnliche Situation und kann Ratschläge geben, wie man das Parkverbot wieder aufheben könnte, um dar durch genügend Parkmöglichkeiten zu schaffen. Oder vielleicht weiß ja einer, wen man kontaktieren kann, um überhaupt herauszufinden, warum diese Zone neuerdings als Parkverbot gilt. Vielleicht gibt es ja auch Personen die wissen, wie man so was vielleicht klären könnte.

Ich bin über jede Antwort glücklich, die mir helfen kann. Denn ich fühle mich verantwortlich für die Anwohner und möchte endlich Klarheit haben, warum dieses Parkverbot jetzt plötzlich besteht und ausgeschildert wird, obwohl es wie schon erwähnt in der Vergangenheit schon immer so war und nie Probleme gab.

Mietwohnung, Recht, Parkplatz, Parkverbot, Stadtverwaltung, Straßenverkehr, straßenverkehrsamt
Was rät man dem Autofahrer?

Vor 98 Tagen ein Beinaheunfall

Heute wieder ein Beinaheunfall

In beiden Fällen war es beim abbiegen, beides mal habe ich ein entgegenkommendes Fahrzeug übersehen.

Vor 98 Tagen war es beim Verlassen eines Parkplatzes, kam jemand von links den ich nicht gesehen habe. Links geguckt - frei, rechts geguckt - gewartet bis frei war, losgefahren. Der Entgegenkommende Fahrer ist schnell ausgewichen und in letzter Sekunde habe ich gebremst.

Heute stand ich am Stoppschild. Laute Musik von meinem Kumpel, habe somit nicht gehört dass der Beifahrer meinte ,, Vorsicht Auto !! ''. Hatte rechts geguckt ob keiner kommt, frei, dann links geguckt, gewartet bis frei war .. dann los. Ich war schon in meiner Spur drin, aber es kam von rechts ein Auto. In letzter Sekunde gebremst, sonst wäre es zum Unfall gekommen.

Ansonsten hatte ich insgesamt drei Unfälle, die mehrere Jahre zurückliegen ( vor 3-4 Jahren, wo ich 17 war, direkt wo ich mein PKW-Führerschein bekam und dann Roller gefahren bin ). Alle eben mit Roller. Nach dem dritten Unfall haben meine Eltern und ich den Roller verkauft.

Als ich das erste mal mit dem Roller gefahren bin ( Weg zur Arbeit ), direkt Unfall. Beim Abbiegen zum Parkplatz der Firma einen entgegenkommenden Radfahrer übersehen - ausgewichen und in den Zaun gefahren. Habe mich nur leicht am Daumen verletzt.

Der Werkschutz ( der Firma ) hat den Unfall beobachtet und mich geholt, ich konnte noch nichtmal den Roller einparken. Oh wunder, bin das Ding zum ersten Mal gefahren. Wieso ist es erlaubt, mit bestandenen PKW-Führerschein, sofort mit einem Roller zu fahren auf offener Straße. Ist doch klar dass ich darin nicht geübt bin.

Der zweite Unfall, wenige Monate später, weil ein Bus vor mir ausgeschert hat ( aus der Bushaltestelle rausgefahren ohne zu blinken ). Habe voll abgrebremst, es kam zu keiner Kollision mit dem Bus. Habe jedenfalls nur eine Bremse benutzt ( der Roller hat Vorder und Rückbremse, das wusste ich aber nicht. Habe - nur eine Bremse betätigt, da ich Rechtshänder bin mit der rechten Hand - weiß nicht ob das für hinten oder vorne war ). Sodann kam der Roller ins Schleudern und ich fiel auf die Straße. hatte aber nur einen Schock und Schmerzen im Bein. Etwas gehumpelt, nach 2 Tagen wieder gesund. Dennoch kam Krankenwagen und nahm mich mit. Polizei haben Passanten auch gerufen, hatte aber keine Konsequenzeb

Der dritte Unfall mit dem Roller, auf dem Weg zur Berufsschule , es war nass weil es in Strömen geregnet hat. Die Ampel springt von grün auf gelb. Ich gebe Gas .. das Auto vor mir macht auf einmal eine Vollbremsung. Ich sodann auch, bin schnell von Roller gesprungen, der Roller dann hinten in sein Auto. Keine Polizei geholt, aber Versicherung hat Schaden geregelt ( 400€ ).

Roller habe ich nach den 3. Unfall komplett aufgegeben, ich kann das Ding nicht fahren. Aber mit dem Auto hatte ich nie einen Unfall, bis auf hin und wieder solche knappen Sachen - weil jemand unerwartet plötzlich bremst, weil ich etwas übersehe beim Abbiegen ..

Auto, Recht, Straßenverkehr, Auto und Motorrad
Stimmt es, dass bei einem Parkrempler mit unklarer Schuldfrage immer der auf ein stehendes Fahrzeug aufgefahren ist, der den grösseren Blechschaden hat?

Parkplatz eines Einkaufszentrums. Fahrzeug 1 rollt rechts rum rückwärts aus einer Parklücke und trifft in der Mitte der Fahrspur auf ein Fahrzeug, dass aus der dahinter liegenden Parkbucht kommt.

Fahrzeug 1 hat den grösseren Schaden, also eine tiefe Beule, Abschürfungen und die Rücklampe hängt raus.

Fahrzeug 2 hat einen kleinen Lackfleck von Fahrzeug 1 in der Mitte des hinteren Stoßfängers in etwa Pflaumengrösse, aber keine erkennbare Beule.

Die Fahrzeuge sind in der Mitte der Fahrspur kollidiert.

Fahrzeug 1 ist ein Toyota Yaris Hybrid in Leichtbauweise, Fahrzeug 2 ein Daimler.

Der Fahrer von Fahrzeug 1 gibt an, rückwärts gerollt zu sein. Der Fahrer von Fahrzeug 2 gibt an, gestanden zu haben und weist Fahrer 1 die Alleinschuld gegenüber der Polizei zu.

Die Polizei, die den Schaden besichtigt, verwarnt Fahrer 1 mit der Begründung, da sein Fahrzeug eine tiefe Beule habe und das andere Fahrzeug lediglich einen kleineren Schaden, sei Fahrer 1 der alleinige Unfallverursacher.

Solch eine Beule könne sich aus physikalischen Gründen immer nur am bewegten Fahrzeug befinden, während das stehende Fahrzeug immer den geringeren Blechschaden habe.

Korrekt??

Der Unfall ereignete sich bei max. 1-2 km/h. Nach ca. 0,5 bis einer Wagenlänge Rückfahrt auf ebenem Gelände ereignete sich der Crash.

Bitte als Antwort keine komplizierten physikalischen Betrachtungen.

Ich möchte nur wissen, ist der mit der größten Beule immer der Schuldige in solch einer Konstellation und der mit dem Mini Schaden immer der, der gestanden hat?

Kann man das so pauschal sagen und die Schuld dem mit dem großen Blechschaden zuweisen?

Muss man nicht auch betrachten, dass ein Leichtbauauto schneller zerknautscht als ein stabiles teures Auto, in dem Fall der Daimler?

Die Polizei dürfte wegen der Tiefe der Beule nicht vorverurteilen 64%
Anderes... 29%
Der Fall ist nicht so eindeutig, wie die Polizei vorgibt 7%
Der mit der tiefen Beule ist klar Schuld. 0%
Der mit der tiefen Beule ist der Geschädigte, nicht Verursacher 0%
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Tempo 30 wegen Luftreinhaltung?

Immer wieder sieht man Tempolimit-Schilder von 30 Km/h zur Luftreinhaltung. Ich frage mich immer wieder, ob das so sinnvoll ist. Zwar müssen die Fahrzeuge bspw. nach einer Ampel nur auf 30 beschleunigen, jedoch sind Saug- und Turbomotoren bei dieser Geschwindigkeit im Geringlastbereich wesentlich ineffizienter (Drosselverluste, magere Gemischabdaption, etc.). Bei höherem Verbrauch (pro Strecke!) steigt der Schadstoffausstoß nahezu äquivalent. Dazu kommt, dass der Verkehr bei niedrigen Geschwindigkeiten zu stocken neigt. Bremsen ist einer der großen Energiekiller. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Studien, die das belegen.

Daher frage ich mich, warum das weiter praktiziert wird.

Ich fahre täglich durch 30er-Zonen, die durch Verkehrsinseln und einzelne Parkflächen zu einem Hindernisparcours werden. Wenn jeder, der da durch muss, fünf mal abbremsen und anschließend wieder auf 30 Km/h beschleunigt, ist das doch eine deutlich höhere Emissionsbelastung, als wenn die Geschwindigkeit nur gehalten werden muss!? Zudem gibt es Ampelschaltungen die, wenn z.B. nachts auf den Straßen nichts los ist, auf Rot schalten, wenn man auf die Ampel zurollt und nach 5 Sekunden Rotphase wieder grün wird, sodass man 70 Km/h verliert und danach erneut aufbauen muss. Klima- und Umweltschutz geht doch anders oder?

Danke im Vorraus für eure Meinungen!

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Gerücht von fremden Leuten ( MPU gesponsert Jobcenter/Arbeitsamt )?

Grüße,

Ich selber kenne mich mit MPU NICHT aus, da ich in meinen jungen Fahrerleben nie dort hin musste.

Weiß nur das MPU Gründe wie folgt sind ( Alkohol, Drogen, 8 Punkte in Flensburg ).

dieses Gerücht habe ich von einigen Schulfreunden und auch fremden Leuten gehört.

Zitat:

MPU wegen 8 Punkten, Drogen, Alkohol wird natürlich vom Arbeitsamt/Jobcenter KOMPLETT bezahlt! Dies MUSS gefördert werden.

Meine Meinung:

Kann es mir nicht vorstellen das die Ämter sowas fördern da Eigenverschulden und wurde ja mutwillig herbeigerufen ( MPU )!

Was sagt Ihr dazu?

Meine Frage:

  1. Gründe für eine MPU ( würde mich echt mal interessieren )!? 8 Punkte, Alkohol, Drogen! ( müsste ja alles sein )?
  2. Bezahlt das Arbeitsamt oder Jobcenter eine MPU oder wird dies von vornherein abgelehnt?

P.S Qualifizierungen ( LKW Führerschein, Mag Schweißerpass, Staplerschein, Umschulung ) werden ja auch gefördert!

Eigene Erfahrung zwecks Berufsweiterbildungen das diese gefördert werden.

Wie sieht es mit einer MPU aus!?

Euere Meinung dazu? :)

Sollte eine MPU vom Arbeitsamt oder Jobcenter gefördert werden oder NICHT!?

MPU wird NIEMALS vom Arbeitsamt/Jobcenter gefördert! 86%
MPU wird gefördert vom Arbeitsamt/Jobcenter 14%
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Fahrerberufe ( Taxi,Kurier, LKW ) Frage zu Punkte Flensburg?

Grüße,

habe heute aus Zufall einen fremden mit Fahrrad an der Tankstelle gesehen.

Wo ich rein zur Tanke bin und Sprit bezahlt habe, bin ich mit den fremden Mann einfach ins Gespräch gekommen.

Er ist 31 Jahre jung und war LKW Fahrer und musste 3 mal zur Punkte MPU. Er hat 3 mal 8 Punkte gehabt!

Der hat KEINEN Führerschein mehr!

Jetzt will der unbekannte Herr sich einen EU Führerschein holen im Ausland ( meiner Meinung, dass ist doch garnicht zulässig )

Seine Antwort: so ist das halt einmal wenn man beruflich fährt egal ob LKW, Taxi, Bus, Kurierfahrer etc. Dies wäre normal das man oft seine 8 Punkte in Flensburg voll hätte und zur MPU müsste.

Kenne Leute die 20 bis 30 Jahre am Stück beruflich LKW, Taxi, Kurierfahrer sind und die schaffen es komischerweise auch NICHT Ihre Punkte voll zubekommen!

Meine Frage an euch:

  • Was denkt Ihr darüber, ist die Aussage richtig? Zitat: das ist normal wenn man beruflich fährt ( LKW, Bus, Taxi, Kurierfahrer ) das man oft die 8 Punkte in Flensburg knackt und man halt zur MPU muss.

Euere Meinung zu der Äußerung würde mich echt mal interessieren :)

Quatsch, das geht auch anders! 94%
Berufsfahrer haben oft 8 Punkte voll! 6%
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Vermögensberater Zukunftsicherer Beruf?

Grüße,

durch meinen Nachbar bin ich auf die DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ) aufmerksam geworden!

Er war vorher viele Jahre bei der Bundeswehr und ist danach sofort zur DVAG als Vermögensberater als QUEREINSTEIGER!

Er wäre dadurch " Fame " geworden!

Und die Leute würden Ihn alle um seinen Audi S5 und seinen Job als Selbstständiger Vermögensberater beneiden!

Er sagt mir immer, klar da verdient man sehr gut. Wie soll ich sonst meinen Audi S5 vom Baujahr 2010 tunnen können bzw wie soll ich sonst die laufenden Kosten ( Sprit, KFZ Versicherung ) bezahlen können.

Finde dieses Argument NICHT so wild bzw ausschlaggebend. Da ich selber 1 Audi habe und es ist machbar zwecks laufende Kosten.

Meiner Meinung nach ist das Auto NICHT viel getunnt außer bissel ganzer Wagen Foliert.

Aber egal!

Meine Frage:

  1. Kann man als Vermögensberater sehr gut verdienen im Homeoffice?
  2. Wenn man als Quereinsteiger anfängt würde man KOSTENLOS nebenbei ein Facharbeiterbrief als Vermögensberater bekommen ( verschiedene Abschlüsse )
  3. Ist der Beruf Zukunftssicher?
  4. Kann man seine KUNDEN sich selber aussuchen wie WEIT man zum Kunden fahren möchte zwecks er fährt ja alles mit PRIVATEN Wagen!?

Wichtig!

Habe gehört wenn man die DVAG verlassen will irgendwann, hätte man SCHULDEN. Weil der NEUE Vermögensberater die Kunden vom anderen Vermögensberater übernimmt etc. Habe ich im Internet gelesen. Stimmt das?

Was haltet Ihr von der DVAG Vermögensberatung!?

NICHT Zukunftssicher 83%
Vermögensberater DVAG Zukunfssicher 17%
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