Selbstbewusstsein steigern nach Trennung dumme Gedanken?

Guten Tag,

Ich denke in letzter Zeit sehr schlecht über mich sei es die Intelligenz oder der Körperbau oder gut zu sein beim Sex.

Ich weiß nicht warum denke es hängt irgendwie mit einigen Aussagen meiner Ex Freundin zusammen ...

Sie meinte immer ich sei zu dünn und nicht muskulös aber das sei nicht schlimm...

Oder Sie hat sich kurz bevor wir Schluss gemacht haben (war nicht abzusehen) sextoys geholt ist ja alles gut hab ich auch nichts gegen. Ich hab halt nur gesagt ich hab angst das die mich ersetzen und ihre antwort war ja versteh ich...... das hat mich sehr verletzt und jetzt kommt mir immer der Gedanke wie sie es sich damit macht und viel mehr Spaß hat als mit mir ... tut irgendwie weh... besonders weil sie sagte sie hatte immer richtig lust auf sex mit mir aber nur wegen meinem Körper.... von der person die ich bin wollte sie sogesehen nicht wirklich was. Im Endeffekt hatten wir max. 2 mal im Monat Sex und haben uns sogut wie jeden Tag gesehen mit übernachten.

Das mag vllt etwas kindisch sein weiß ich auch, aber mich macht das fertig und ich will nicht mehr dass es mich fertig macht.... ich lenke mich dahingehend schon ab und mache seit dem wir uns getrennt haben auch viel mehr Sport (ist 2 wochen her) aber wenn ich mich mal nicht ablenken kann macht es mich mega fertig ....

Habt ihr Tipps was ich dagegen machen kann?

Bitte nur ernste antworten.

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Meine Freundin fühlt sich mir unterlegen - wie damit umgehen?

Ich habe mit 21 einen abgeschlossenen Bachelor mit sehr guter Note und direkt auch einen Job gefunden, in dem ich sehr glücklich bin. Dort erfahre ich viel Lob und Anerkennung. Mit meinen Freunden und meiner Familie läuft alles gut, es gibt keine großen Konflikte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper, meiner Fitness und Gesundheit.

Also alles prima.

Meine Partnerin freut sich natürlich auch für mich, hat mir aber gestern gestanden, dass sie sich deshalb in gewisser Hinsicht unterlegen fühlt. Sie misst ihren Erfolg mit meinem und kommt dabei zum Schluss, dass ihr Leben insgesamt schlechter läuft als meins.

Ich finde, dass man unsere Erfolge gar nicht messen kann und auch nicht sollte. Sie ist in einer Ausbildung, hatte eine etwas ruckelige Schullaufbahn und hat deswegen nun mit 22 die Ausbildung begonnen, und ihre Noten sind auch hier nicht die besten. Sie ist einfach eher ein praktisch talentierter als ein akademischer Mensch. Ich finde beides gleich wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, doch sie scheint meine Laufbahn als höherwertig zu betrachten. Es scheint sie auch zu stören, dass ich vermutlich mehr verdienen werde als sie.

Hinzu kommt, dass ihre Familie unsere Beziehung nur schwer akzeptieren kann, während ich bei meiner Familie schon mit 15 geoutet war und es für niemanden ein Problem darstellte. Wenn wir bei ihrer Familie sind, herrscht oft dicke Luft, während wir bei meiner Familie viel lachen, Brettspiele spielen und ausgelassener sein können.

Zuguterletzt ist sie kein Fan von ihrem Körper (den ich absolut umwerfend und anziehend finde). Sie hat Normalgewicht, aber eben ein kleines bisschen Speck hier und da, nichts Weltbewegendes. Egal wie viele Komplimente ich ihr mache und egal wie sehr ich sie bewundere, sie fühlt sich dennoch immer inadäquat im Vergleich zu mir. Dabei habe ich natürlich viele Fehler und Makel, die mich selbst an mir stören, die sie aber nicht zu sehen scheint und mich für perfekt hält, was absolut nicht stimmt.

Wie würdet ihr damit umgehen? Was kann ich tun, um ihr dabei zu helfen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und mich nicht mehr als das Idealbild zu betrachten?

Zu unserer Situation: Wir sind seit 2 Jahren ein festes Paar und leben seit einem halben Jahr auch zusammen.

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Total selbstbewusst und wenn mir jemand gefällt super schüchtern?

Hallo ihr lieben Gute Frage User,

ich habe jemand kennengelernt, der mir gefällt. Ich finde ihn süß, schön und anziehend. Ihr würde ihn gerne küssen, ihm nah sein und mit ihm schlafen. Ich bin eigentlich ein Mensch, der auch wenn er Scharm empfindet die Sachen trotzdem macht, ich bin eigentlich ein sehr mutiger Mensch, versuche es zumindestens zu sein, aber bei Ihm verliere ich mich und traue mich wenig. Sobald wir uns sah sind, habe ich Angst, dass wir uns küssen. Ich habe Angst, davor dass der Kuss nicht schön wird, Chemie nicht stimmt, oder ich nicht küssen kann, aber ich habe auch Angst, dass es schön wird, ich mich in ihm verliere, verliebe und ich dadurch nicht mehr klar denken kann. Es ist krass, weil eigentlich ist es auch das was ich am meisten mag, Menschen nah sein, besonders ihm nah sein, aber es macht mir Angst.

Ich habe auch das Gefühl, dass ich so anders bin mit ihm. So unglaublich weich. Ich weiss nicht warum.Ich kann schwierig beeinflussen wie ich mit ihm bin.

Zu mir: Ich hatte bis jetzt keine wirkliche ernsthafte Beziehung, es war immer eher körperlich, ziemlich sexuell. Im Nachhinein fällt mir auf, dass ich meistens Sex hatte mit Männern, wo klar war dass aus uns nichts ernsthaftes werden kann z.B nur zu Besuch, wohnt ihm anderen Land etc.

Am liebsten würde ich nur mit ihm Sex haben ohne das eine Beziehung daraus wird, weil es macht mir Angst in einer Beziehung zu sein, obwohl ich es mir irgendwie auch voll wünsche. Nur mit ihm zu schlafen und ihn dann vergessen geht nicht, weil ich ihn zu sehr mag und ich mir damit sehr weh tun würde, aber wir haben so viel sexuelle Spannung zwischen uns, das macht mich irgendwie verrückt. Ich bin wie durch den Wind. Hat einer von euch einen Tipp für mich? Ich bin weiblich und 21.

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Wie bekomme ich wieder ein geregeltes Leben, Motivation, Selbstbewusstsein, Disziplin?

Moin erstmal , Ich kenne diese Seite schon seit Jahren und habe immer wieder hilfreiche Antworten und Lösungen gefunden, Ich glaube auch daran das Ihr mir in diesem Fall weiter helfen könnt. Danke schonmal! Erstmal zu mir, Ich bin 20 Jahre alt, habe immer ein sehr geregeltes Leben gehabt, schon als Kind, ich habe viel Sport gemacht, war regelmäßig in der Schule, und hab trotz einer schwierigen Vergangenheit alles locker auf die Reihe bekommen, immer draußen gewesen, viele Freunde gehabt, etc. Mit 17 war Ich mit der Schule fertig und wollte entweder Abitur oder eine Ausbildung machen, damit find alles an, Eltern getrennt, Geschwister ausgezogen, lange Jobcenter Gespräche, die Zeit zog sich immer länger und länger , warte Zeiten, wochenlange Freizeit, für den einen klingt es schön, viel Freizeit, das war es am Anfang auch, aber irgendwann habe ich mich darin verloren, Ich habe mit Sport aufgehört, treffe mich so gut wie garnicht mehr mit Freunden, und Ich schaffe es einfach nicht mehr Sport zu machen, alle paar Wochen finde ich den Antrieb, dann nach 2-3 Tagen, hört es wieder auf. Ich möchte Arbeit finden die mir Spaß macht, Ich möchte wieder ein geregeltes Leben führen, mit Sport, mit Freunden etc. Bevor Jetzt jemand schreibt, mach einfach ne Ausbildung dann regelt sich das, mag sein, ich bin auch schon dabei, aber ich möchte es auch „unabhängig“ von Arbeit mal schaffen, einen Sinnvollen Tag zu haben, und mit mir und meinem äußerlichen wieder zufrieden zu sein. Meine erste Beziehung hielt ca. 3 Jahren, mit vielen Pausen durchaus, ich habe rausgefunden das sie mich mit ca. 15 anderen Typen betrogen hat, keine Sorge, ich habe daraus gelernt und diesen Schlimmen Liebeskummer habe ich jetzt auch hinter mir, Ich benutze es als Motivation, um endlich wieder etwas aus mir zu machen, um ihr, der Welt, und am wichtigsten, mir SELBER auch zu zeigen, das Ich nicht nur der lahmarschige Typ bin, der seit fast 3 Jahren erst um 18 Uhr aufsteht und nichts mehr hinbekommt, aber ich kriege es einfach nicht hin... Habt ihr eventuell Tipps für mich, wieder so selbstbewusst, motiviert und Diszipliniert zu sein, wie ich es einmal war ? Vielen Dank, und schöne Weihnachtstage !

Leben, Liebeskummer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Disziplin, Motivation, Sport und Fitness, Schlafrhythmus
Fühle mich nur noch wertlos und eingeschüchtert?

Hallo.. Es geht darum, dass ich mich in letzter Zeit sehr eingeschüchtert fühle. Von dem Typen, auf den ich stehe, von meinen Kommilitonen, von meinem neuen Lebensabschnitt. Ich habe das Jurastudium begonnen und habe Angst vor den harten Zeiten, die mich erwarten.

Zunächst einmal geht es um meinen Schwarm. Er ist nicht nur extrem gutaussehend und freundlich/anständig, nein, er gehört in seiner (Groß)stadt zu den Top besten Medizinstudenten. Ich fühle mich ihm auf keine Weise ebenbürtig und habe deshalb das unterbewusste Verlangen, mich von ihm zu distanzieren. Jedes Mal, wenn ich eine hübsche/attraktive Frau sehe, die gleichzeitig intelligent wirke, denke ich mir „er wird sicher nur an solchen „Top-Frauen“ Interesse haben“. Oder ich stelle mir vor, wie er nur mit solchen Mädels Zeit verbringt und viele Kommilitonen wie er in einer solchen „Liga der Besten“ spielt. Und ja, dann komme ich. Ein durchschnittlich aussehendes Mädchen (19) (und auch durchschnittlicher IQ) im Kampf mit mir selbst.Oft scheitere ich an den einfachsten Dingen (in letzter Zeit tauchen sogar Probleme mit meiner mentalen Gesundheit auf).

Dann fühle ich mich auch durch meine Kommilitonen eingeschüchtert. Die meisten haben Akademiker-Eltern (und dementsprechend bessere Gene vererbt), sind reich/gutaussehend, es gibt Leute die auf Internaten waren und dementsprechend intelligent sind. Jeder hat etwas vorzuweisen; egal ob Erfahrung als Profisportler oder Model, es finden sich nur Leute, die es echt geschafft haben.

In diesem neuen Lebensabschnitt und durch das Kennenlernen mit meinem neuen Schwarm fühle ich mich wertlos. Ich bin ständig im Kampf mit mir selbst. Versuche, mich weiterzuentwickeln, scheitere und versinke in Selbstzweifel.

Wie genau sollte ich jetzt vorgehen? Wie verrückt lernen, um mich besser anzupassen? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Danke..

Liebe, Gesundheit, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Jura, Liebe und Beziehung
Angst die Wohnung zu verlassen und wenig Freunde/soziale Kontakte?

Hallo, ich bin 15 und in der 9. Klasse.

Ich habe seit dem Lockdown in Frühling Angst aus der Wohnung zu gehen. Ich habe die Befürchtung das ich mich draußen blamieren könnte oder alle Augen auf mich gerichtet sind wobei ich ganz normal und nicht speziel angezogen bin. Mit einer weiteren Person fühle ich mich aber geschützter.

Ich fühle ich oft einsam. Ich habe 3 gute Freunde, sie sind die einzigen zu denen ich Kontakt habe. Mir fällt es schwer Kontakt zu andern aufzubauen und dann zu halten. Wenn man sich paar Wochen nicht gesehen und geschrieben hat denke ich die Person interessiert sich nicht für mich oder die Angst besteht einen Korb zu bekommen.

Deswegen habe ich viele Grundschulfreunde verloren mit denen ich gerne wieder Kontakt haben würde. Ich Trau mich aber nicht. Mein Selbstbewusstsein ist zu Klein.

In der Schule bin ich Montags so still, da davor das Wochenende war und ich wieder das Gefühl habe: paar Tage nicht gesehen=Angst, keine Interesse an mir. An den darauffolgenden Tagen wird es dann besser.

Ich würde gerne Zeit nach der Schule mit Schulkameraden verbringen jedoch traue ich mich nicht zu fragen. Seit 4 Jahren bin ich in dieser Klasse und habe das Gefühl das die Freundschaften in der Grundschule tausend mal besser waren. Als ich in die weiterführende kam kannte ich nur eine Person. Alle aus meiner Klasse wohnen aber in einem anderen Stadtteil.

Um in ein Verein/Klub zu gehen fürchte ich mich. Ich würde aber gerne neue Leute kennenlernen. Ich bin dankbar dass ich 3 gute Freunde hab, jedoch habe ich sonst keine sozialen Kontakte. Wir leben in einer Welt in den jeder gefühlt 300 Freunde auf Instagram usw. hat.

Was soll ich tun um selbstbewusster zu werden damit ich mich mehr raus traue und alte bzw. neue Freundschaften zu schließen?

Brauche dringend Hilfe!!!!

Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Soziale Netzwerke, Angst überwinden, Angststörung, Liebe und Beziehung, weiterführende Schule, Instagram
Freund finden trotz geringem Selbstwertgefühl?

Ist es unmöglich, wenn man ein geringes Selbstwertgefühl hat, einen Freund zu finden und mit ihm zusammen zu bleiben? Oder wird es den meisten direkt oder nach kurzer Zeit zu blöd. Hab hier jetzt schon ein paar mal gelesen wie schlimm das viele finden. Besonders intressiert mich natürlich die Meinung von Jungen (15-18), ob das für sie bereits ein absolutes NO-GO wäre oder noch ertragbar.

So ein bisschen zur Beschreibung wie sich das, bei mir zumindest, zeigt:
Also ich jammere deswegen wenigstens andere nicht voll, sondern verhalte mich halt „nur“ danach. Also halt so typisches auf den Boden schauen, zusammen zucken, rot werden und unsicheres stammeln. Wenig reden und wenn auch immer sehr leise, sich oft entschuldigen, nachfragen ob man irgendwas darf und sich nicht beschweren können, wenn etwas stört. Ansonsten halt auch nicht Flirten können, seinen Körper hassen und eher prüde sein. Denke besonders die letzten Punkte schrecken die meisten Jungen komplett ab.

Deswegen die Frage, kann man mit so einem Charakter überhaupt einen Freund finden? Denn ich fühle mich so einsam in letzter Zeit und hätte schon länger echt gerne einen Freund.

Ja, sicherlich 88%
Nein, niemals 6%
Mit ziemlich Glück vielleicht 6%
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Was tun gegen Minderwertigkeitskomplexe?

Hallo zusammen

Kurz zu mir: Ich W 23 Jahre alt, habe seit ich zurück denken kann Minderwertigkeitskomplexe. Mal mehr mal weniger. Es gibt Tage da weiss ich, dass ich nicht hässlich bin und an anderen Tagen schäme ich mich für mein Aussehen. Vor allem wenn ich in einer Beziehung bin, merke ich wie ich kontrollieren muss ob irgendwo andere Frauen sind die gut aussehen. Ich lebe mit der permanenten Angst, dass mein Partner diese Frauen ansieht und auch schöner findet als mich. Ich weiss, dass Aussehen nebensächlich ist. Man könnte nun denken ich selbst bin oberflächlich aber das ist überhaupt nicht der Fall. Ich finde niemanden schöner als meinen Partner. Die anderen interessieren mich kein Stück. Ich will das alles einfach nicht mehr. Dieses Denken/Zwang ist total toxisch. Jedes mal wenn ich in einer Beziehung bin, wird das mit den Komplexen schlimmer. Mir geht es immer besser wenn ich alleine bin. Ich habe manchmal das Gefühl diese Komplexe kontrollieren mein Leben und ich fühle mich überhaupt nicht frei. Ich bin auch sehr Eitel deswegen. Ausserdem bin ich oft auch unsicher, wenn ich mit Menschen reden muss, die ich nicht kenne. Ich weiss einfach nicht wie ich mein Selbstwertgefühl aufrappeln kann. Wie kann ich mich selbst gut finden und selbstsicherer werden? Wieso denke ich, dass ich weniger wert bin? Wie lasse ich mich nicht mehr einschüchtern von schöneren Frauen? Das ist doch kein Konkurrenzkampf. Ich schäme mich so sehr für dieses Problem. In der Pubertät kann ich das noch verstehen aber wieso lasse ich mich von dummen Oberflächlichkeiten in diesem Alter noch so verunsichern? Ich weiss doch ganz genau, dass diese Dinge komplett unwesentlich sind.

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