Annahme an Gymnasium mit 3,3er Hauptfachschnitt?

Heyho,

ich bin gerade in der 10. Klasse und mache meinen Realschulabschluss. Ich habe schon die Noten vom zweiten Halbjahr bekommen, und mein Hauptfachschnitt ist da 3,3. Ich habe in Mathe eine 4, in Englisch eine 3 und in Deutsch auch eine 3 (bin leider von einer 2,49 auf eine 3 gerutscht :( ).

(Ich muss sagen, dass ich auf der Schule auch nicht so wirklich gut behandelt wurde. Meine Mitschüler haben ständig den Unterricht massiv gestört, sodass ich nie wirklich gut im Mündlichen war (hatte immer 3er und 4er. Mündlich wird 40% gezählt und schriftlich 60%, d.h. wenn ich eine 2,2 geschrieben hab, und mündlich eine 3 hatte, bekam ich sofort die 3 :( )).

Jedenfalls möchte ich gern auf ein Gymnasium. Ich bin nicht faul und ich möchte unbedingt mein Abitur machen, um Tiermedizin zu studieren. Ich denke, dass ich auf einer anderen Schule besser werde. Allerdings habe ich mich im ersten Halbjahr bei drei Gymnasien beworben, und alle haben mir abgesagt. Klar, mein Schnitt entspricht ja auch nicht dem, den man haben muss. Jetzt habe ich mich Ende des zweiten Halbjahres erneut bei mehreren Gymnasien beworben, in der Hoffnung dass eines davon auch jemandem mit einem etwas schlechteren Schnitt nimmt. Heute Morgen hat mich die Sekretärin von der Schule mit Prio 1 angerufen, und meinte, dass man mich mit dem Schnitt definitiv nicht nehmen wird, und sie die Unterlagen an meiner Stelle gar nicht mehr an die anderen Gymnasium schicken lassen würde. Das fand ich ein wenig fies, schließlich hat sie mir ausgeredet, es weiter zu versuchen, obwohl ich ja vielleicht doch noch genommen werde...

Meine Frage wäre also, ob irgendeine Chance besteht, dass ich doch noch auf einem gewerblichen Gymnasium genommen werde. Denn schließlich ist mein Hauptfachschnitt "nur" um 0,3 schlechter als er sein sollte, und ich hätte es in Deutsch ja eigentlich auf eine 2 geschafft, wenn der Lehrer mir keine 3,5 im mündlichen gegeben hätte :| Ich lebe in Baden-Württemberg, falls das weiterhelfen sollte.

Ich weiß, dass meine Anmeldenoten schlecht sind, aber ich will unbedingt auf ein Gymnasium. Das ist echt wichtig für mich. Ich hoffe irgendjemand kann mir da weiterhelfen :(

Vielleicht irgendeinen Weg vorschlagen, wie ich vorgehen kann, damit ich auf ein Gymnasium komme. Auf ein Berufskolleg könnte ich ja zur Not, aber da will ich echt nicht hin :/

Ich bedanke mich schonmal im Vorraus :)

Liebe Grüße, Amaryllis

Schule, Noten, Gymnasium, Notendurchschnitt, Realschule, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis
Mag er mich?

Hallo!

Ein Klassenkamerade und ich verstehen uns ziemlich gut und wir waren neulich auf Klassenfahrt und da sind so einige Gerüchte um uns entstanden, weil wir einiges gemeinsam gemacht haben.

Die anderen Klassenkameraden kommen aber nicht direkt auf mich zu und fragen denn was Sache ist, sondern stellen mir so versteckte Fragen, obwohl ich deren Intention kenne. Daher antworte ich immer nur mit Ja oder Nein, um denen ja nicht noch mehr Material zum reden zu geben. Das nervt aber gewaltig, denn zwischen uns beiden läuft nichts. Denke ich zumindest.

Natürlich habe ich das meinem Klassenkameraden erzählt und er meinte, warum ich die Gerüchte nicht einfach abgestritten habe, denn ihm gefalle das auch nicht. Er hatte aber auch das Gefühl, dass mir diese Gerüchte gefallen würden und ich sie deshalb nicht abstreite. Er hatte mich auch gefragt, ob etwas zwischen uns denn läuft. Sogar zweimal. Ich beantwortete ihm diese Frage mit Nein. Er fragte mich dann ob ich ehrlich sei. Ich sagte ihm dass ich es bin. Dann fragte er mich noch wie ich ihn denn sehe. Ich sagte als Freund und fragte ihn wie ich ihn denn sehen sollte. Er meinte, dass nur ich das entscheiden könnte. Ich bin maximal verwirrt.

ich denke schon dass er mich mag, wir berühren uns auch sehr oft, beispielsweise legt er seinen Kopf auf meine Schulter oder unsere knien berühren sich wenn wir nebeneinander sitzen.

was denkt ihr, mag er mich?

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EURE Definition von Freunden?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich habe eine Frage, für die mich jetzt wahrscheinlich die meisten dumm halten oder so. Was ist ein Freund? Ich meine das nicht so, dass ich nicht weiß, was ein Freund ist, aber ich würde ja schon sagen, dass es unterschiedliche Definitionen von Freund gibt.

Manche definieren als als jemand, mit dem man Spaß haben kann. Andere definieren es so, dass er einen unterstützen sollte und jemand, mit dem man zusammen zu Leid gehen kann. Oder jemanden, auf den man sich verlassen kann... Vielleicht auch jemand mit den gleichen Interessen und ähnlichem Mindset.

Ich muss ehrlich sagen, dass nur, weil man mit einer Person Spaß haben kann, es nicht gleich ein Freund ist; das wäre eher ein Kumpel für mich.

Was macht einen Freund wirklich zu einem Freund? Was muss ein Freund bieten? Wie kann man eine Freundschaft entwickeln, wenn jeder vorher fremd ist? Könnte jeder ein Freund von jedem sein? Müssen zwei Freunde immer die gleiche Definition von Freunden haben, um jeweils gute Freunde zu sein?

Vielen Dank im Voraus!

Es gibt keine klare Definition; jeder hat eine subjektive 63%
Sonstiges... 25%
Ich mag den Buchstaben "ü" klanglich sehr. 13%
Es gibt eine objektive und konkrete Definition... 0%
Es gibt keine klare Definition; nicht einmal subjektiv 0%
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Mein Mann bekommt ohne mich nichts auf die Reihe - wie soll ich das weiter schaffen?

Mein Mann ist 31 und hat noch keinen Job. Sein Studium (Lehramt) hat wegen diversen Verzögerungen (Wechsel vom Land, Studiengangwechsel, Prüfungen nicht bestanden, etc.) 10 Jahre gebraucht. Er hat es erst geschafft, als ich ihn gezwungen hab, mit mir jeden Schritt zu besprechen.

Jetzt ist er eigentlich am Ende seines Referendariats. Er hat alle Lehrproben bestanden und seine Kolloquien (eine im zweiten Anlauf) auch. Nur jetzt will ihn sein Schulleiter durchfallen lassen. Das würde bedeuten, nochmal ein halbes Jahr länger und nochmal alle Lehrproben.

Man muss dazu sagen, dass mein Mann sehr unorganisiert ist, eine sehr ausgeprägte Legasthenie hat (was schriftliches Kommunikation grundsätzlich zu einem Problem macht) und schnell verunsichert ist. Er hat auch Tendenzen zu Depressionen. Unterrichten macht ihm Spaß und er kommt eigentlich auch mit den Schülern gut aus aber die Prüfungen bereiten ihm Probleme. Ich habe ihm bei allen Prüfungen helfen müssen (mit ihm lernen, ihn abfragen, alles Schriftliche für ihn immer korrigieren). Er hat alles geschluckt, was die Schulleitung ihm an Auflagen gegeben hat. Wir haben eine Tochter (4) und hätten gern ein weiteres Kind. Eine Fehlgeburt habe ich schon hinter mir, während seines Prüfungszeitraums.

Sein Schulleiter ist festgefahren und sieht nur das negative (das ist das einzige, was er mitbekommt). Seine Mentoren waren noch nie eine Unterstützung.

Ich weiß nicht, wie ich das ganze nochmal schaffen soll. Ich weiß dass er noch so seine Schwächen hat, aber ich bin selbst Lehrerin und weiß, dass sich das mit der Zeit bessert. Ich würde heute nie mehr meinen Unterricht so machen wie damals im Referendariat.

Ich wünsche mir so sehr, dass wir Zeit als Familie haben können (seine Beziehung zu unserer Tochter leidet unter seinem Druck) und dass er endlich von sich sagen kann, dass er einen Abschluss hat. Unser Verhältnis leidet auch unter der Situation.

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