Klassenkameradin erlaubt es mir nicht mich im Unterricht zu beteiligen?

Hey,

Ich bin seit nichtmal einem Monat in einer fast komplett anderen Klasse (8te) aufgrund Fächerwahl. Ich mochte es anfangs dort, denn ich kam nach 2 Jahren wieder mit meinen Besten Freund in eine Klasse und auch 4 andere Kindergarten/Grundschulfreunde sind dort. Schon innerhalb der ersten 3 Tage habe ich gemerkt, dass das eine Leistungsstarke Klasse ist... naja zumindest gibt es eine Clique von Mädels (bin btw in einer fast reinen Mädelsklasse) die sich sehr oft melden. Ich habe gegen niemanden von denen etwas... außer gegen ein Mädchen. Sie wirkt wie die "Anführerin" der Gruppe. Das Mädchen meldet sich in jeder Stunde (45 Minuten) ungelogen mindestens 30 mal. Also bei fast allem. Ich find es zwar toll, dass sie das kann, aber für die meisten anderen Klassenkameraden ist das etwas dumm. Zumindest habe ich so das Gefühl. Was mich eigentlich stört ist: ich mag eigentlich Schule und schreibe auch gute Noten. Dieses Jahr habe ich mir fest vorgenommen mich auch mündlich mehr zu beteiligen, aber schon in der 1. Woche konnte ich es vergessen. Als ich in einer Stunde c.a 7-8 mal drangenommen wurde (im Gegensatz zu dem anderen Mädchen garnichts) kam das Mädel am Ende ihrer Stunde mit ihrer Freundin zu mir zum Platz, hat mich dumm angeschaut und ihre Freundin meinte sowas wie "Übertreib mal nicht so, L. (das Mädchen) macht das mit dem oft melden schon, wir brauchen nicht zwei" Ich habe gelacht und die zwei sind einfach weggelaufen. Die letzten 3 Wochen kamen immer wieder solche Vorfälle. Am Sportplatz steht die Clique rum und tuschelt so in meine Richtung, wenn ich mich nach der Pause auf meinen Platz setze, dann tuen die mich abfällig mustern, an einem Tag immer wenn ich mich gemeldet habe, dann haben die angefangen zu lachen, als ein Lehrer mich gelobt hat, hat eine von denen im Hintergrund sowas wie "naja so schlau ist die auch wieder net" Das war das einzige mal, dass ein Lehrer von diesem leichten "Mobbing" was mitbekommen hat, aber er hat das Mädchen nur böse angeschaut und weiter unterrichtet. Immer wenn ich mich melde, dann fällt denen irgendwas ein was sie machen können um ich zu ärgern. Vorallem melde ich mich garnicht so oft. 5-10 mal die Stunde. In den ersten paar Tagen noch 10+. Und mittlerweile melde ich mich garnicht mehr (seit 4 Tagen) denn die Mädels regen mich so auf. Die melden sich ständig und ich trau mich einfach nicht mehr. Nein, ich habe nicht Angst dass die mich zusammenschlagen oder so, aber sich im Unterricht zu beteiligen hat nun mehr Nachteile als Vorteile.

Ich würde das Problem am liebsten alleine lösen, denn ich glaube kaum, dass irgendein Lehrer etwas gegen die "braven Mädels die sich immer melden" tuen würden. Ich habe etwas Angst, dass das in schlimmeres Mobbing umschwingt, denn das Mädel ist sehr beliebt und kann bestimmt irgendwelche Lügen einfach verbreiten. Mit meinen Eltern bringt es nichts darüber zu reden (Hab schon)

Hat jemand eine Idee, was ich gegen diese Situation tuen kann? Ich bin komplett planlos.

Danke!

Mobbing, Schule, Freundschaft, Noten, Unterricht, Psychologie, Liebe und Beziehung, klassenkameraden
Schulwechsel-Wie sag ich es meinem Kind?

Wenn das Kind auf der Grundschule gut bis sehr gut war, bekommt es ja sehr leicht die Empfehlung für das Gymnasium. Man kann ja leider nicht vorhersagen, wie es dann wirklich weiter läuft.

Wenn es dann auf dem Gymnasium ganz und gar nicht gut läuft, liegt ein Schulwechsel nahe.

Meine persönliche Einstellung:

  • Jeder sollte das möglichst beste aus auch heraus holen, aber nicht jeder muss studieren.
  • Realschule, Mittelschule und Hauptschule bieten zwar einen niedrigeren Schulabschluss, sind deswegen aber nicht minderwertig.
  • Lieber eine gute bis mittelmäßige Mittlere Reife an der Realschule (oder mittleren Bildungsabschluss an der Haupt-/Mittelschule) mit Abschlussprüfungen, als eine Mittlere Reife mit 10. Klasse Gymnasium, wo man das Klassenziel evtl. gerade so geschafft hat und eben keine Abschlussprüfung hatte.

Mein Kind hat sich durch die 5. Klasse Gymnasium gequält und mit ach und Krach bestanden. So wie das letzte Schuljahr aufgehört hat, hat das neue angefangen.

Lust auf Schule gleich 0. Motivation auf lernen unterirdisch.

Und bei dem Gedanken, das nächstes Jahr noch eine 2. Fremdsprache dazukommt, wird mir himmelangst.

Meine Meinung (und die Empfehlungen von Lehrern und Schulpsychologen) ist ein Wechsel auf die Realschule nicht nur empfehlenswert sondern es gibt keine andere Wahl. Spätestens in der 7. klasse kommt der komplette Absturz, wo er sowieso das Gymnasium verlassen müsste.

Mein Kind wehrt sich mit Händen und Füßen. Er möchte nicht auf die schlechtere Schule, und er will (oder kann) nicht verstehen, dass die Realschule nicht schlechter ist.

Soll ich ihn einfach reinrasseln lassen, mit der Konsequenz, dass das Gymnasium irgendwann sagt, er fliegt wegen zu schlechten Noten raus und lasse ihm jetzt seinen Willen (für mich ist allein der Gedanke sehr schlimm, was das mit meinem Kind macht).

Oder setzte ich mich einfach durch, melde ihn gegen seinen Willen auf der Realschule an und bin dann halt für ein paar Monate die Böse.

Ich sehe, was mein Kind kann und bin der Überzeugung, dass er auf der Realschule gute bis überdurchschnittliche Leistungen bringen kann.

Kinder, Schule, Schulwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Seit 2 Jahren verliebt ohne kontakt?

Ich bin nun bereits seit 2 Jahren in einen jungen verliebt und das ohne Kontakt. Ich habe mich verliebt als eine Freundin mir erzählt hat, wie toll sie ihn findet. Ich hab erst nichts in ihm gesehen bis wir uns wegen ihr neben ihn gesetzt haben und er angefangen hat zu reden. Nach seinem ersten Satz war ich sofort verliebt ich kann es nicht erklären. Einfach sofort, ich weiß nicht mehr,was er gesagt hat aber danach habe ich mich sofort verliebt. Mit dieser Freundin hatte ich ungefähr einen Monat danach einen großen Streit und bis heute keinen Kontakt. Sie ist mittlerweile mit ihm befreundet und ich vermute sie steht immernoch auf ihn ich hoffe mal er tut es nicht auch. Ich habe wirklich keinen Kontakt zu ihm und hatte erst nicht man Kurse mit ihm. Ich habe ihn gestalkt und alles und war bei seinem Haus, aber das war eher aus spaß und die Idee meiner Freundin. Er war ein halbes Jahr im Ausland und danach habe ich ihn für ca. 2 Monate wiedergesehen bis quarantäne war. Also habe ich ihn etwas 1 Jahr nicht mal gesehen. Jetzt haben wir wieder schule und ich habe viele Kurse mit ihm und hatte letztens meine erste Unterhaltung mit ihm abgesehen von einer vor ca. 1 1/2 Jahren. Letztens habe ich aber meinen Mut aufgebracht ihn etwas zu fragen, bin nach seiner antowrt mit meiner Freundin weitergegangen bis er dann in meinen Klassenraum gegangen ist und mich was gefragt hat worauf ich mir etwas eingebildet habe aber naja ich habe realisiert dass das kein Grund ist. Ist es überhaupt möglich sich in jemanden zu verlieben mit dem man überhaupt nichts zu tun hat ?

Liebe, Schule, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule