Wie gut ist diese französische Bildbeschreibung?

wäre lieb wenn ihr mich auf grammatikalische und inhaltliche Fehler hinweisen könntet :) bitte erst text lesen dann Bild anschauen:

C'est une photo. Sur la photo, vous pouvez voir une famille avec des vélos devant la Tour Eiffel. La famille de quatre personnes est composée de la mère, du père et de deux filles. La fille de gauche a les cheveux blonds attachés en tresse et porte un t-shirt bleu avec un short noir et des baskets roses. Sa bicyclette est rouge. À droite de la fille, il y a sa mère. Elle a les cheveux bruns court et porte un chemisier blanc avec une jupe noire et des chaussures blanches. Elle a un vélo bleu. À la droite de sa mère se trouve le père, dont la bicyclette est également bleue. Il a les cheveux gris courts et porte un t-shirt noir avec un pantalon gris court et des chaussures noires et blanches. La deuxième fille se tient à la droite du père et possède un vélo noir et bleu. Elle a les cheveux bruns et porte une combinaison bleue avec des chaussures bleues. En arrière-plan, vous pouvez voir des arbres à droite et à gauche et une prairie avec la tour Eiffel au milieu. À cause de la tour Eiffel, je soupçonne qu'ils sont à Paris. La famille rit et regarde dans la caméra, probablement qu'ils ont fait un grand tour à vélo. Le temps n'est pas ensoleillé mais aussi pas glacé, le ciel est couvert de nombreux nuages blancs.

Danke im Vorraus

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Schule, Französisch, französische Grammatik, Bildbeschreibung
Krankheit bei bewerbung ansprechen? Schlechte Noten durch Depressionen?

Hi, ich wollte mich mal umhören, wie ich mit folgender Situation am besten umgehe.

Ich habe 2015 mein Abi mit dem Schnitt 3.1 gemacht, generell also eher schlechten Noten. Das war auch der zweite Versuch. Die meisten Noten sind im Mittelfeld, aber Mathe war mit 0P schriftlich und 2P mündlich extrem kritisch. Sehr gute Noten hatte ich nur in Englisch 13P, ich spreche auch komplett fließend Englisch. Der Hauptgrund für meine schlechten Noten waren meine schweren Depressionen, die bei mir schon mit ca. 10 Jahren angefangen haben, und sich erst mit 19 angefangen haben zu bessern. Inzwischen bin ich nicht mehr depressiv, habe nur die "Langzeitschäden".

Dafür habe ich aber auch mit 16 angefangen zu arbeiten und habe seitdem auch nicht aufgehört. D.h. ich arbeite seit 10 Jahren, zwar bis vor 2 Jahren nur Nebenjobs, aber ich hoffe das zeigt zumindest Arbeitswillen. Nach dem Abi habe ich ein Studium angefangen, dass ich nach 7 Semestern abgebrochen habe, weil ich noch mindestens 2 Jahre zum Bachelor gebraucht hätte (gleicher Grund wie in der Schule, hatte die ersten 2-3 semester noch große Probleme. Davon abgesehen möchte ich in diesem Feld nicht arbeiten. Jedenfalls möchte ich mich jetzt mit 25 auf eine Ausbildung bewerben, habe auch schon mehrere Abgeschickt, aber nichts zurück erhalten.

Wie seht ihr das, wie kann ich das formulieren, sollte ich das formulieren. Und sollte ich es bis zu einem persönlichen Gespräch schaffen und drauf angesprochen werden, sollte ich dann ehrlich antworten? Am Ende werde ich nicht genommen, weil sie niemanden mit so einer Vergangenheit haben möchten, falls ich wieder so ausfalle.

Ich bin ziemlich ratlos.

Schule, Ausbildung, bewerben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hilfe bei Rechtschreibung und Grammatik. Inhaltsangabe kontrollieren lassen?

Ich habe eine Inhaltsangabe geschrieben. Daher benötige ich eine Korrektur.

  1. Rechtschreibung und Grammatik
  2. Verbesserungsvorschläge für Formulierungen
  3. Wie viel versteht man?
Einleitung
Das Coming-of-Age Roman „Auerhaus“ wurde von deutschen Schriftsteller und Kabarettist Bov Bjerg, erschienen im Jahre 2015, geschrieben. Das Buch des Autors war zunächst für Erwachsenen-Literatur gedacht, aber wurde immer mehr von zahlreichen Rezensionen mit variantenreichen Gattungsbezeichnungen bedacht: Jugendroman, Coming-of-Age Roman.
Erzählt wird die Geschichte der 1980er Jahre vom Ich-Erzähler Höppner und über seinen Freunden Vera, Frieder und Pauline. Die vier Freunde gründen in einem leerstehenden Bauernhaus eine WG, da einer von ihnen, Frieder, versucht hat, sich umzubringen und nun nicht mehr bei seinen Eltern wohnen soll. Gemeinsam meistern sie ihren Alltag. Im Laufe der Handlung kommen noch zwei weitere Mitbewohner dazu. Das Buch hat einen Mehrzweck- und Signalfunktion. Wahrscheinlich möchte es die Verantwortung für Jugendliche aufzeigen.
Haupteil
Höppner und Vera finden den kichernden Frieder auf den Treppen, mit einer Axt. Der Ich-Erzähler Höppner sieht im Schnee seine Fußabdrücke von ihm und folgt ihnen. Die ganze Stadt hat einen Stromausfall und Höppner sieht, wie der große Weihnachtsbaum in der Stadt gefällt ist.
Höppner muss den fiesen Freund F2M2 seiner Mutter, beim Umbau des Hauses helfen. Aufgrund dessen trampt er zusammen mit Vera nach Berlin, ferner möchte er auch dort leben, um nicht zur Bundeswehr zu müssen. Zurück in der Schule denkt er nach und erkennt, dass man gar nicht wissen kann, wieso jemand Selbstmord begeht.
Höppner arbeitet in einer Hühnerfarm. Er hatte noch keine Musterung und weiß nicht, ob er sich für Bundeswehr oder Zivildienst entscheiden soll.
Frieder hatte versucht, sich mit Schlaftabletten und einer 2-Liter-Flasche Imyglikos das Leben zu nehmen. Durch puren Zufall fand sein Vater ihn im Keller des Hauses, er suchte eine Axt und fand seinen Sohn. Nun ist Frieder in der Psychiatrie, mit Medikamenten sediert. Höppner besucht seinen besten Freund und lernt dort auch Pauline kennen, sie tendiert dazu, Dinge anzuzünden.
 
Als Frieder entlassen wird, möchte er nicht nach Hause auf den Bauernhof zurück. Er kann aber in das leerstehende Haus des Opas einziehen. Weil er nicht alleine leben will, zieht Höppner mit ein. Auch Vera schließt sich an und, weil sie nicht alleine mit zwei Jungs zusammen wohnen darf, kommt auch noch Cäcilia mit. Alle gehen in die letzte Klasse des Gymnasiums am Stadtrand (wie der Name, so die Klientel, bemerkt Höppner einmal).
 
Die Drei teilen sich die Verantwortung, die sie für Frieder übernommen haben. Warum hat er versucht, sich umzubringen? Das wird nicht geklärt, aber er könnte es wieder versuchen. Als Gedanke ist diese Gefahr immer da.
Deutsch, Schule, Sprache, Grammatik, Inhaltsangabe, Rechtschreibung

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