Angst vor Mitschüler?

Hallo

Ich m/13 gehe in die 7.Klasse. Morgen schreiben wir eine Englisch Arbeit und ich habe sehr viel gelernt. Mein Mitschüler sitzt neben mir und sagte ich solle ihn abschreiben lassen. Ich will dies aber nicht, da ich viel lerne und er garnichts und dann einfach abschreibt. Ich gehe auf ein Gymnasium und er ist so ein Schüler, er ist schon Sitzengeblieben und ist generell, im bei den Noten im 5er Bereich. Ich weiß nicht warum er überhaupt noch auf dem Gymnasium ist, er macht nur Probleme. Er hat auch schon 5 Klässler bedroht etc. Ich verstehe nicht warum meine Schule dagegen nichts unternimmt. Ich habe ihn in einem Vokabeltest mal nicht abschreiben lassen und dann hat er mich mit schlimmen Wörtern beleidigt, und ich kann wegen ihm mich nicht in der Arbeit konzentrieren. Er tippt mich immer an und so Sachen während der Arbeit. Außerdem ist das Problem, dass seine Freunde (Freudinnen) auch neben mir sitzen und mich dann mitbeleidigen. Meine Freunde sitzen ganz hinten und ich ganz vorne, also ich habe niemand mit dem ich mich ein bisschen gut verstehe im Unterricht. Warum meine Freunde ganz hinten sitzen? Es wird alle 2 Wochen gelost wer wo sitzt. Ich würde gerne mit meiner Klassenlehrerin darüber reden aber ich traue mich dazu nicht. Wenn wir dann den Streit besprechen gehen alle seine Freundinnen auch mich los. Ich will ihn morgen nicht abschreiben lassen, und ich habe jetzt echt Angst auf morgen wenn er mir sagt ich soll ihn abschreiben lassen. Ich könnte eine Super Arbeit schreiben aber wegen ihm werde ich wahrscheinlich die Arbeit verhauen. Was kann ich tun das ich ihn nicht abschreiben lasse, ohne das ich Angst habe.

Danke im Voraus;)

Schule, Freundschaft, Angst, Liebe und Beziehung
Was sind die Ursachen der französischen Revolution aus der Sicht von Axel Kuhn?

" es ist eine Binsenweisheit, dass sich komplexe politische Phänomene wie Französische Revolution nicht auf meine Ursache zurückführen lassen. Doch sollten die Ablehnung monokausale Erklärungen nicht als Alibi benutzt werden, sich einer Stellungsnahme und ganz zu entziehen. In Frankreich führten uns Frieden in Massen, eine ökonomische erstarkt bürgerliche Klasse mit politisch versierten fortführen und die Zwangslage eines bankrotten Staates zu einer revolutionären Situation, in der der König und seine Berater durch halbherzige und widersprüchliche Reformen die Chance zur revolutionären Veränderung von Staat und Gesellschaft verspielten.

Lange Zeit hat ein Grundthema die Diskussion der Revolution Ursachen bestimmt: der Aufstieg des Bürgertums. Es gehört auch zu den immer wiederholten, doch deshalb noch nicht zutreffenden Stereotypen, dass in Deutschland keine Revolution ausbrach, weil dort das Bürgertum im Unterschied zu Frankreich zu schwach gewesen sei. Offenkundig ist es jedoch ein Fehler anzunehmen, dass Revolutionen von zielbewusste Bewegungen gemacht werden. Die Logik der Konflikte im vorrevolutionären Frankreich unterlag aber nie der Kontrolle einer Klasse oder Partei ähnlichen Gruppierungen, auch wenn eine solche später im revolutionären Prozess in den Mittelpunkt stellte. Die Konflikte zeigten Folgen, die vorher nicht beabsichtigt worden waren. In der Vorgeschichte der Revolution war keine revolutionäre Regie vorhanden.

Was will er denn damit sagen? Wie soll ich das analysieren????

Schule, Geschichte, Politik, Frankreich, Aufklärung, französische Revolution, Philosophie und Gesellschaft

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