Was sind die Ursachen der französischen Revolution aus der Sicht von Axel Kuhn?

" es ist eine Binsenweisheit, dass sich komplexe politische Phänomene wie Französische Revolution nicht auf meine Ursache zurückführen lassen. Doch sollten die Ablehnung monokausale Erklärungen nicht als Alibi benutzt werden, sich einer Stellungsnahme und ganz zu entziehen. In Frankreich führten uns Frieden in Massen, eine ökonomische erstarkt bürgerliche Klasse mit politisch versierten fortführen und die Zwangslage eines bankrotten Staates zu einer revolutionären Situation, in der der König und seine Berater durch halbherzige und widersprüchliche Reformen die Chance zur revolutionären Veränderung von Staat und Gesellschaft verspielten.

Lange Zeit hat ein Grundthema die Diskussion der Revolution Ursachen bestimmt: der Aufstieg des Bürgertums. Es gehört auch zu den immer wiederholten, doch deshalb noch nicht zutreffenden Stereotypen, dass in Deutschland keine Revolution ausbrach, weil dort das Bürgertum im Unterschied zu Frankreich zu schwach gewesen sei. Offenkundig ist es jedoch ein Fehler anzunehmen, dass Revolutionen von zielbewusste Bewegungen gemacht werden. Die Logik der Konflikte im vorrevolutionären Frankreich unterlag aber nie der Kontrolle einer Klasse oder Partei ähnlichen Gruppierungen, auch wenn eine solche später im revolutionären Prozess in den Mittelpunkt stellte. Die Konflikte zeigten Folgen, die vorher nicht beabsichtigt worden waren. In der Vorgeschichte der Revolution war keine revolutionäre Regie vorhanden.

Was will er denn damit sagen? Wie soll ich das analysieren????

Schule, Geschichte, Politik, Frankreich, Aufklärung, französische Revolution, Philosophie und Gesellschaft
Beziehung vor Eltern stellen?

Hallo, ich würde mir gerne ein paar Meinungen anhören. Mein Freund und ich sind seit kurzem zusammen, kennen uns seit unserer Kindheit und daten uns seit ca. 3 Monaten. Wir führen eine tolle Beziehung. Da ich mit seiner Schwerster gut befreundet bin und auch ihren Freund sehr gut kenne, verstehen wir uns alle blendend. Ich kenne seine ganze Familie und wir mögen uns. Wir essen zusammen, unternehmen viele Sachen zusammen, wir haben alle ein super Verhältnis. Mein Freund und ich lieben uns sehr und verbringen jede Sekunde gerne zusammen. Seine Familie ist für mich wie meine Familie. Wir lachen, lieben, weinen, reden, albern rum, streiten und vertragen uns. Allerdings schäme ich mich für meine Familie und möchte ihn ungern zu mir nachhause einladen. Ich sehne mich nach nichts mehr außer das meine Familie ihn willkommen heißt und es akzeptiert. Sie sagen sie haben nichts dagegen, doch ich spüre ihr Unverdtändis. Er ist ein toller Mann, mit einem Job, einem starken Selbstbewusstsein , viel Respekt und einem Herzen am rechten Fleck. Ich bin 16 und er ein klein wenig älter. Doch meine Eltern haben ein Problem mit seiner Nationalität und seinem Erscheinungsbild, da er südländlich aussieht. Für mich ist das purer Rassismus. Und ich finde es nicht okay, denn ich sehe wie glücklich mich meine Situation macht und wie viel Stärke und Liebe ich auffange.

Und !NEIN! : Meine Eltern wissen nicht was das beste für mich ist und wie ich fühle.

Was würdet ihr machen? Würdet ihr euren Eltern aus dem weg gehen? Wärt ihr sauer?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Eltern, Liebe und Beziehung
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