Ausformulierung für „pick me“ im Bezug auf Rassismus für meine Hausarbeit?

Hallo,

ich bin gerade dabei eine wissenschaftliche Arbeit über den verinnerlichten Rassismus in der Gesellschaft (Schulsystem) zu schreiben. Mir fehlt hierbei ein Begriff oder eine Ausformulierung von dem „neuen“ Wort „Pick me“ (von Tik tok etc. etabliert). Kontextuell geht es hierbei um Menschen, die von Rassismus betroffen sind und einer Minderheit angehören, aber den Menschen, die rassistische Äußerungen machen, nicht die Meinung sagen. Sie sagen nicht nur ihre Meinung nicht, sondern sie verharmlosen den Rassismus, indem sie sich auf die Seite der Unterdrücker stellen.

Beispiel: Person A ist eine Person mit Migrationshintergrund. Person B nennt Person A in einer Situation „Dummer Kan**ke“. Person C hat das gehört und nimmt Person A in Schutz, indem er ihn verteidigt. Jedoch sagt Person A, dass es ja nichts schlimmes wäre, und das KWort übersetzt ja nur „Mensch“ bedeute.

Ich verbinde die Situation mit dem Wort „Pick me“, weil es eindeutig ist, dass Person A hierbei einfach auf sich stampfen lässt um „dazuzugehören“ bzw. in dem Sinne „ausgewählt“ zu werden.

Im amerikanischen habe ich das Wort „Uncle Tom“ gefunden, das so eine Situation der Schwarzen gegenüber den Weißen beschreibt, jedoch weiß ich nicht ob das richtig ist und ob ich es benutzen soll als Vergleich.

Schule, Politik, Hausarbeit, Gesellschaft, Philosophie, Rassismus, Universität, Fachbegriff, wissenschaftliche Arbeit, Philosophie und Gesellschaft
Ist es möglich mit einem Schnitt von 1,2 Medizin studieren?

Hallo,

Ich habe dieses Jahr mein Abitur geschrieben und einen Schnitt von 1, 2 bestanden.

(entschuldigt den Roman der jetzt folgt, meine Frage steht auch schon in der Überschrift)

Ich habe tatsächlich schon angefangen zu studieren, nämlich Mathematik (mit Informatik als Nebenfach). Das Studium ist sehr schwer und Zeitaufwändig, aber ich möchte es aus anderen Gründen nicht unbedingt weiterführen (Informatik liegt mir überhaupt nicht,ich bin mir bewusst geworden, dass ich doch mehr an der Anwendung und weniger an den Hintergründen mathematischer Konzpte interessiert bin, mir fehlen die anderen Naturwissenschaften doch sehr ebenso wie der Bezug zu Menschen - im Sinne von "Ich kann mit meinem Wissen mir und anderen Menschen weiterhelfen"). Außerdem sagt mir dies auch mein Bauchgefühl und zwar wortwörtlich (wenn man jeden Tag mit Bauchschmerzen aufwacht, weil man weiß, dass ein Unitag ansteht, stimmt irgendwas nicht...mal abgesehen von meinen kleinen Nervenzusammenbrüchen über den Hausaufgaben).

Stattdessen möchte ich lieber Medizin studieren. Ich hatte immer sehr großes Interesse an medizinischen Fragestellungen (immer noch) und könnte mir gut vorstellen in der Forschung zu arbeiten, als Rechtsmedizinerin oder Radiologin (ich werde auf jeden Fall noch Praktika absolvieren).

Daher ist meine Frage, ob ich mit einem Schnitt von 1,2 eine Chance auf einen Medizinstudienplatz habe (bzw. an welcher Uni, Standort ist mir nicht so wichtig) und wie gut ich im TMS abschneiden müsste (ich hab vor ihn zu machen)? Hat man mehr Chancen im SS oder im WS zugelassen zu werden (der TMS könnte für das kommende SS nicht angerechnet werden, denke ich)?

Über Antworten und Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen :)

Schönen Tag an alle, die diesen Eintrag lesen

PS: Mir ist bewusst, dass Medizin nicht DER perfekte Studiengang ist und auch sehr viele schwere Zeiten anstehen. Zudem lässt man sich auf eine sehr lange Studienzeit ein mit enormer Lern-Belastung. Ich bin aber relativ sicher, dass durchstehen zu können, da es sich wirklich um Themen handelt die mich interessieren - z.B. Pathologie, Neurologie und die einen Bezug zum wahren Leben haben.

Medizin, Studium, Schule, Wechsel, Abbruch, TMS, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sind meine Ziele realistisch?

Ich bin w/20.

Erstmal erläutere ich kurz meinen Lebenslauf, damit ihr euch ein Bild von mir machen könnt.

2018 habe ich einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,8 gemacht.

Daraufhin habe ich das Abitur angefangen und war auch ganz gut. Jedoch hatte ich dann ein traumatisches Erlebnis, welches mich komplett aus der Bahn geworfen hat. War dann gezwungen die 11 Klasse abzubrechen und eine Stationäre Therapie zu machen. Hab danach auch 3 Jahre weiterhin Therapie machen müssen.

2019 habe ich ein FSJ in der Pflege gemacht.

2020 eine Ausbildung zur Sozialassistentin angefangen. Diese werde ich nun 2022 erfolgreich abschließen. Habe einen Schnitt von 1,2.

Nebenbei arbeite ich als 450€ Kraft in der Pflege, habe also schon einige praktische Kenntnisse.

2022 werde ich die drei jährige Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin anfangen. Ist auch schon alles geklärt. Meine jetzige Ausbildung ist die Voraussetzung für diese, zumindest wenn man kein Abitur hat.

2025 bin ich dann eine Pflege Fachkraft.

Ich liebe meinen Beruf und ich lerne sehr gerne. Es macht mir Spaß und es fällt mir leicht. Meine Lehrer sind auch sehr zufrieden mit mir.

Hätte ich damals nicht so sehr mit meiner Psyche zu kämpfen gehabt, wäre ich vermutlich schon viel näher an meinem Ziel, aber egal. So ist das Leben halt.

Nun überlege ich, ob ich dann ab 2025 Pflege Pädagogik studieren soll. Es war schon immer mein Traum zu studieren und das Thema interessiert mich sehr. Durch meine bisherigen Erfahrungen, wird es mir denke ich auch nicht allzu schwer fallen. Würde dann per Fernschule neben meinem Hauptjob sieben Semester studieren.

Ich habe sowieso nicht vor mein ganzes Leben in der Pflege zu arbeiten. Wäre körperlich glaube ich zu viel. Durch das Studium könnte ich dann irgendwann in einer Berufsschule tätig werden.

Was meint ihr? Ansich ist das doch ein guter Plan, oder?

Meine Mitschüler haben alle so 0 Ziele/Ansprüche.. Meine Lehrer finden meine Idee super.

Ich frage, weil ich irgendwie unsicher bin. Meine Ausbildung zieht sich dann so lange. Ich würde neben dem Studium arbeiten und so, aber verdiene ich dann nicht zu wenig Geld für mein Alter?

Muss ein Auto finanzieren und will schon demnächst alleine wohnen.

Leben, Schule, Pflege, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Soll ich ihn zur Rede stellen?

Also ich fasse es kurz zusammen, wer sich die Situation nochmal detailreicher durchlesen möchte siehe meine letzte frage: 

Also es gibt einen Jungen der Anzeichen macht etwas ernstes von mir zu wollen (oder er tut nur so), aber ich habe erfahren dass er  an Silvester r S*x mit einem anderen Mädchen (welches des Öfteren S*x mit anderen hat bei Partys) haben wird während unserer kennenlernphase haben und mich shört das irgendwie vor allem weil ich bei der gleichen Party sein werde wie die. Ich habe schon öfters bei ihm übernachtet und von mir erwartet er kein S*x aber wir kuscheln nur

Am Dienstag lädt er mich zum Essen ein, deshalb wollte ich euch fragen ob ich mit ihm ein Gespräch suchen soll oder ob ich es sein lassen soll, weil im Prinzip kann er jetzt machen was er Will. Und wenn ich doch mit ihm reden soll habe ich mir schon paar Strichpunkte gemacht: 

  • Wollte mit dir reden
  • Könntest du dir was ernstes vorstellen oder eher nicht
  • Weil ich weiß nicht worauf das hinausgeht geht was wir haben
  • -Muss nicht jetzt sagen, sondern noch Zeit lassen falls du sie brauchst
  • Habe das Gefühl langsam Gefühle zu bekommen und will nicht wieder verletzt werden

Denkt ihr dass diese Punkte gut sind? Oder muss ich noch was unbedingt erwähnen? Gibts was zu verbessern? Sollte ich etwas vielleicht lieber nicht sagen? Sagt mir einf eure Meinung vielleicht habt ihr schon Erfahrung damit gemacht

Schule, Liebe und Beziehung
Kann ich mit meiner Fachhochschulreife in anderen Bundesländern studieren?

Hallo,

ich habe zur Zeit folgendes Problem. Unzwar möchte ich mich für ein Studium in Wiesbaden (Hessen) oder in Worms (Rheinland Pfalz) bewerben. Meine Frage die ich mir Stelle ist jetzt ob mein Abschlusszeugnis, welches in in BaWü erworben habe, in diesen Bundesländern gültig ist. In meinem Zeugnis ist ein Vermerk mit:

"Durch das Bestehen der Abschlussprüfung wurde die Fachhochschulreife für das Studium an Fachhochschulen in Baden Württemberg erworben"

Auf der Website von der RheinMain Hochschule in Wiesbaden steht:

"Ob Ihr außerhalb von Hessen erworbenes Zeugnis durch einen Beschluss der Kultusministerkonferenz in Hessen anerkannt ist, geht in der Regel aus einem entsprechenden Vermerk im Zeugnis hervor. Enthält das Zeugnis lediglich einen Vermerk, wie z. B. ”...dieses Zeugnis berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule in Baden-Württemberg...”, beantragen Sie bitte frühzeitig vor der Bewerbung beim..."

Ist damit jetzt das selbe gemeint? Oder wird in meinem Vermerk nur drauf hingewiesen, das ich meine Fachhochschulreife in BaWü erworben habe, aber trotzdem in anderen Bundesländern studieren kann?

Wenn es nicht so ist wird es richtig stressig mit den Bewerbungen, weil bis ich dann eine Gleichstellung meines Abschlusszeugnisses in den bestimmtem Bundesländern beantragt habe, wird es lange dauern. Davon gehe ich zumindest aus. Leider habe ich davor gar nicht darauf geachtet und bin, denke ich mal, spät dran, da jetzt erst ab 3. Januar 2022 die Hochschulen aufmachen und ich mich auch an keinen Wenden kann für Fragen.

Hat jemand selber schon Erfahrung damit gemacht oder kann mir irgendwie auf die Sprünge helfen?

Danke im Voraus.

Studium, Schule, Bewerbung, allgemeine-hochschulreife, Hochschule, Zulassung, Abschlusszeugnis, Fachgebundene Hochschulreife, Immatrikulation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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