Elektroausbildung. HILFE?

Hi. Ich bin im 2. Lehrjahr zum Elektroniker für Betriebstechnik in einem Stadtwerk (öffentlicher Dienst)

Ich habe leider festgestellt das dieser Ausbildungsbetrieb nicht geeignet ist.

In der Berufsschule merke ich das die anderen mehr in ihren Betrieben (Industrie) kennen lernen, was zu diesem Beruf gehört und auch für die Berufsschule bzw. Prüfung wichtig ist.

Ich hatte schon bei der Zwischenprüfung Probleme, weil mir die 2 Monate vorbereitung nicht gereicht haben. Man muss dazu sagen, dass mein Ausbilder Elektroinstallateur ist und auch schon älter ist und bei vielem nicht helfen kann bzw. mir auch schon falsche sachen vermittelt hat.

Leider machen wir auch sonst (bzw. ich) nicht viel, dass mit Elektronik zu tun hat. Überwiegend Niederspannungskabel in der Erde verlegen oder lediglich einfachere Sachen (mal eine Steckdose anschließen, Straßenbeleuchtung Wartung, Zähler, Hausanschlusskasten).

Das ist nicht so das, was ich mir so für den Beruf vorgestellt habe.

Meine größte Sorge ist, dass mein Weg jetzt gemacht ist und ich immer als Kabelaffe unterwegs sein werde. Sprich, ich nach der Ausbildung in keinem Industriebetrieb mehr Unterkommen werde. Ich bringe ja keinerlei Erfahrung mit der Industrietechnik mit.

Demnach wird ja kein Industriebetrieb einen ausgelernten EBT vom Energieversorger nehmen. Denn sicher ist, dass ich allerspätestens nach der Ausbildung dort weg will. Die Gesellen und mein Ausbilder interessiert nur das Feierabendbier.

WIE KANN ICH MEINEN BETRIEB WECHSELN?

Könnt ihr mir evtl. helfen. Wäre echt nett. Wäre schön wenn sich ein Elektriker melden würde, der die unterschiede hier versteht.

Arbeit, Beruf, Schule, Elektronik, Strom, Ausbildung, Schüler, Ausbilder, Azubi, Betrieb, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum hasse ich Mathe so? Wem geht es auch so (ähnlich)?

Ich würde von mir selbst behaupten ein intelligenter Mensch zu sein. Aber vor allem emotional. Ich kann Menschen sehr gut verstehen und habe eine gute Intuition. In der Schule hatte ich auch nie Probleme meistens 2er und 1er, außer ich habe der Schule in bestimmten Phasen gar keine Aufmerksamkeit geschenkt, dann waren die Noten meist schlechter.

Ich habe schnell verstanden was der Mensch vor mir wirklich sagt und was er wirklich will und so hatte ich mit Lehrern und Schülern selten Probleme..außer ich wollte Streit, dann schon. :D Ich kann auch ziemlich gut einschätzen wie ich beim Anderen ankomme, das half auch viel.

Ich konnte überall glänzen, vor allem in Deutsch und Sport (später auch in Pädagogik), aber auch in Bio, Französisch, Russisch, Politik, Englisch,...in Chemie und Physik war ich okay, aber in MATHE?!

In Mathe muss ich (ungewohnter) Weise soo viel tun. Ich muss mir jeden Schritt einprägen und es dauert ewig bis ich das Warum verstehe. Ich meine rein rational bin ich gar nicht so dumm, wenn ich für Projekte Pläne mache funktioniert das meist super. Aber sobald der Faktor (höhö) Empathie fehlt um mich in etwas hineinzuversetzen, habe ich quasi mein metaphorisches Schwert verloren. Als hätte ich kein Punkt um mich reinzukrallen, um es zu verstehen. Ich kann mich nicht in Mathe hineinversetzen, ich habe KEIN GEFÜHL dafür.

Das ist aber noch nicht der Grund warum ich es hasse. Ich hasse es, weil die Schule mir immer komplizierteren Stoff aufzwingt, der für mein Leben gar keinen Sinn macht und die Chance, dass er mal IRGENDWANN Sinn macht, geht gegen Null. So ein unnötiger Scheiß!! Und diese Gleichgültigkeit: "Ja, wenn du es in dieser Stunde nicht verstanden hast, bekommst du eben in der nächsten Stunde ne 5." WARUM muss ich mir vorschreiben lassen, wann ich was zu lernen habe?? Ich lerne gerne, aber WICHTIGE Dinge, die für mich wichtig sind und ich lerne sie in MEINEM TEMPO.

Ich brauche niemandem der mich unter Druckt setzt und mich nicht sieht wie ich bin, sondern Leistung sehen will und er/sie weiß nicht mal warum er das macht!!...

Das kotzt mich an Mathe an. Könnt ihr das nachvollziehen? Und..habt ihr Tipps? :)

Lernen, Schule, Mathematik, Gefühle, Menschen, Bildung, Zahlen, Schüler, Psychologie, Intelligenz, Empathie, Frust, Hass, Lehrer, Verständnis
Klassenfahrt: Ich muss mit jemanden in einem Zimmer gehen, mit dem ich überhaupt nicht klar komme. Soll ich das trotzdem durchziehen?

Hallo,

wie schon da oben steht: Ja, ich muss mit einem Jungen in einem Zimmer beim Klassenfahrt, oder auch Englandfahrt, gehen. Grundsätzlich ist es für mich nicht wirklich ein dramatisches Problem, da die Zimmern eh nur für einen Zweck erfüllen und zwar nur Schlafen.

Allerdings verstehe ich mit dem Jungen, der aus einer andere Klasse kommt, nicht sehr gut, bzw. gar nichts, und ich kann den Jungen komischerweise nicht leiden.. Klar, ist er normal wie jeder anderer Mensch, er ist aber auch mehr oder weniger unnormal für sein Alter und Klasse.

Ich habe auch schlimme Gerüchte gehört, dass er angeblich sehr unhygienisch ist und jedes mal "popelt" und an irgendwelchen Gegenständen "schmiert", was ich schon sehr häufig, wenn wir Sport haben, mit erleben "durfte", bzw. es stimmen die Gerüchten über ihn. Außerdem ist er sehr unbeliebt und hat keinen coolen Style (Ich weiß, man solle nicht, Menschen anhand der Kleidern den Charakter beschreiben, aber wenn er so unhygienisch ist, was auch stimmt.. Ich meine, was sollen die anderen Leute von mir denken.. eine grausame Vorstellung.) Ich meine, er ist in der 8. Klasse und benimmt sich.. (sorry, für die harten Worte) wie ein unbewusster Grundschüler, bezüglich zu seinem Alter.

Psychisch, oder gar physisch, werde ich nicht mal eine Nacht überleben, aber was meint ihr? Soll ich das "trotzdem" durchziehen? Ganz ehrlich, da würde ich lieber mit einem Mädchen in einem Zimmer gehen, deren Hygiene wenigstens normal ist und wenigstens auch unterhaltsam ist, was aber gesetzlich, bzw. schulisch auch leider verboten ist. Auch meine Gesundheit ist mehr oder weniger im Spiel, wegen seine Unsauberkeit..

Schule, Hygiene, Mädchen, Schüler, Jungs, Klassenfahrt, Liebe und Beziehung, englandfahrt
Unwohl fühlen in den USA?

Also, mein Auslandsjahr hier in den USA neigt sich langsam dem Ende zu, aber jetzt, in den letzten drei Monaten will ich irgendwie nur noch nach Hause. Erstmal, ich habe nach zwei Monaten mit einem Alkoholiker als Gastvater schon einmal komplett gewechselt. Das war alles ziemlich schwierig und kompliziert, weil sich die Organisation quergestellt hat und mir letztlich Freunde meiner Eltern eine Familie organisiert haben. Es war eine Riesenumstellung für mich, aber ich wusste, wie viel Geld und Nerven ich meine Eltern schon gekostet habe, deswegen war und ist Abbrechen gar keine Option. Das klingt jetzt dumm, aber am Anfang habe ich mich gar nicht richtig ''getraut'', meine Gastfamilie nervig zu finde, weil es ja echt mega lieb von ihnen war, mich einfach spontan so aufzunehmen, aber inzwischen treiben sie mich fast in den Wahnsinn. Die Kinder haben keine Manieren und essen NICHTS, weshalb die Mutter villeicht einmal die Woche Nudeln kocht, und den erst der Woche werden Reste gegessen, Pizza bestellt oder Hotdogs gemacht. Das Haus ist extrem klein und unordentlich, und ich musste mir auch noch nie vorher das Zimmer teilen, und das wäre auch eigentlich echt ok für mich, wenn meine Gastschwester nicht um halb 1 jede Nacht anfangen würde, zum Hausaufgaben machen, Musik auf ihrer Box zu spielen. Sie ist auch extrem unbeliebt an der Schule und jammert 24/7 rum, dass sie hässlich ist und sie keiner mag. Sonst liegt sie den ganzen Tag im Bett rum und spielt nur Sims, was ich auch ziemlich komisch finde. Die Eltern sind auch noch stolz darauf, weil sie so ein typischer Teenager ist, und sonst nie so ''normal'' ist. Die ganze Familie ist ziemlich nerdig und verteufelt halt, all die Mainstream Leute, von denen ich nunmal eine bin. Ich mag es halt, mich zu schminken, Ed Sheeran zu hören und Markenklamotten anzuziehen, na und? Ich habe es echt satt, abfällige Kommentare wegen Löchern in meiner Jeans und der Tatsache, dass ich Spinat tatsächlich esse anzuhören. Ausserdem, habe ich das Gefühl, dass ich meinen Gasteltern so ziemlich egal bin. Niemand ist zu meinem Chorkonzert gekommen, mein Geburtstag wurde vergessen, die Torte die ich mal gebacken habe wurde vor meinen Augen weggeschmissen, und als mein Handy mal ohne Strom war und ich ohne Bescheid zu sagen, an einem Wochentag nach Mitternacht nach Hause gekommen bin, hat es sie nicht gejuckt. Ich weiss, ich jammere gerade sehr herum und das hört sich wahrscheinlich alles nicht so schlimm an, und ich sollte dankbar sein, hier sein zu dürfen, aber ich habe im Moment so eine permanente schlechte Laune irgendwie, weil ich mein zu Hause in einer geordneten Familie, die mich so mag wie ich bin einfach extrem vermisse. Ich weiss, es sind nicht mal mehr drei Monate, aber hat irgendjemand Tipps, wie ich die vielleicht noch gut überbrücken kann, sodass ich mich in 10 Jahren gerne an die Zeit hier erinnern kann?

Schule, Familie, Freundschaft, einsam, USA, Ausland, Freunde, Schüler, Gastfamilie, Kalifornien, Liebe und Beziehung
Lehrer verbietet Schal im Unterricht!?

Hallo Leute, ich stecke momentan in einer echt komplizierten Situation die aus einer Kleinigkeit entstanden ist und ich brauche dringend eure Hilfe :/

An meiner Schule gibt es keine strengen Vorschriften was Kleidung angeht, also darf jeder tragen was er will solange es nicht zu freizügig ist. Wenn man bei uns im Winter in den Klassenräumen am Fenster sitzt, kann es teilweise sehr kalt werden obwohl das Thermometer 20 Grad Raumtemperatur anzeigt. Also ziehen sich bei uns die Schüler dicker an im Unterricht, was die meisten Lehrer nicht stört, jedoch ist eine Lehrerin bei uns dabei sehr sensibel. Gestern zum Beispiel hatte ich meinen Schal um, weil es kalt war und ich Halsschmerzen hatte. Die Lehrerin hat mich dann dazu aufgefordert das auszuziehen. Nachdem ich ihr versucht hatte zu erklären dass mir kalt sei und ich auch krank bin, habe ich dennoch meinen Schal ausgezogen um nicht einen noch größeren Konflikt aufzubauen. Die einzige Möglichkeit, laut ihrer Aussage, den Schal tragen zu dürfen wäre wenn man einen Muttizettel mitbringt auf dem es drauf steht. (Ja sehr lächerlich in der 9. Kl.) Natürlich ist jedem klar, dass das nur gesagt wurde damit ich nichts mehr auszusetzen hätte, aber ich habe es langsam satt! Ich bin immerhin alt genug um selber entscheiden zu können wann ich welche Kleidung trage -.-

Also bat ich meine Mutter gestern diesen Muttizettel schreiben zu lassen (in höflicher und netter Form um sie nicht anzugreifen). Heute im Unterricht fand dann wieder die Situation statt, dass die Schüler ihre Schals ausziehen sollten (das ist übrigens nicht nur an diesen zwei Tagen passiert sondern findet schon seit Monaten mit anderer Kleidung statt). Nun habe ich höflich angefangen ihr zu erklären, dass ich es bei Halsschmerzen als angenehmer empfinde einen Schal zu tragen, jedoch hatte meine Aussage natürlich nichts bewirken können. Dann kam auch ihr Konter mit diesem Zettel, also packte ich ihn aus und gab ihn ihr. Die ganze Klasse hat angefangen sie auszulachen, ich aber nicht. Darauf hat sie dann angefangen sich über unsere Klasse aufzuregen. Außerdem fing sie danach an einen Vortrag darüber zu halten, wie schlecht ja meine Mutter sei wenn sie solche Hygienevorschriften nicht befolgt etc. Den Rest der Stunde hat sie mich ignoriert, und nur noch beim rausgehen aus den Klassenraum kam ein Tschau an mich in einem bösem Ton gerichtet.

Das Problem ist aber, dass ich sie nie provozieren wollte, sondern nur meinen blöden Schal tragen wollte :/ Jetzt habe ich 1. Angst dass sich meine Zensur in dem Fach dadurch verschlechtern wird weil sie mich jetzt hasst und 2. weiß ich nicht wie ich in den nächsten Stunden reagieren soll. Macht es Sinn den Schal weiter anzuziehen, obwohl es sie provoziert? Wenn ich ihn jedoch nicht tage, wird sie definitiv sarkastische Kommentare dazu machen. Was soll ich machen um die Situation irgendwie auszubessern? Mich bei ihr etwa entschuldigen? Bitte um Hilfe!

Schule, Schal, Schüler, Lehrer, Kleiderordnung
Dürfen Lehrer Entschuldigungen ignorieren?

Folgendes Problem: Ich habe die ersten zwei Stunden in der Schule gefehlt, weil ich krank war, bin aber wieder zur Schule gekommen, da ich mich wieder fit genug fühlte. In der nächsten Woche habe ich dann meiner Lehrerin meine Entschuldigung fristgerecht vorgezeigt und dann meinte sie einfach, dass sie das nicht unterschreiben wird (somit mir zwei "unentschuldigte Fehlstunden" geben wird). Ich bin jedoch 18 Jahre alt und kann mich selbst entschuldigen lassen. Trotzdem glaubt mir meine Lehrerin nicht, dass ich krank war und denkt, dass ich geschwänzt hätte, da ich am Tag ja wieder zur Schule erscheinen konnte, daher will sie mir zwei unentschuldigte Fehlstunden geben, was extrem schlimm für mich wäre, weil ich nach dem Abitur eine Ausbildung anfangen will und ich somit bei den meisten Bewerbungen eine Absage erhalten würde, weil niemand Leute mit unentschuldigten Fehlstunden will. Daher die Frage: Darf sie einfach so meine Entschuldigung nicht anerkennen, also mir zwei unentschuldigte Fehlstunden geben? Und vor allem was kann ich dagegen machen? (Nachdem ich mit meiner Tutorin und meiner Oberstufenkoordinatorin gesprochen habe, die mir beide nicht willig waren zu helfen, kommt es mir nämlich vor als könnte ich von einem Zug erfasst worden sein, ein Bein verloren haben, mein gesamtes Leben könnte zerstört sein und trotzdem können die Lehrer sagen: Unentschuldigt!

Weil meine Lehrerin mir ja ganz klar Unrecht tut und aus purer Boshaftigkeit handelt, kann ich mir das nicht gefallen lassen. Ich habe in meinem Profil auch ohnehin die höchste Anwesenheitsquote, habe nach 3 Semestern lediglich 16 Fehlstunden und habe noch nie eine Arbeit oder Sonstiges nachschreiben müssen, ich bin echt kein Drückeberger.

Übrigens bin ich auch bei der nächstmöglichen Gelegenheit zum Arzt gegangen, der konnte mir aber kein mehr Attest ausstellen, weil man nur eine Woche rückläufig Atteste ausstellen kann (als meine Lehrerin meine Entschuldigung nicht akzeptiert hat, da ist bereits jene Woche vergangen xD). Somit hat mir meine Lehrerin es unmöglich gemacht, mir meine Krankheit beweisen zu lassen.

Schule, Recht, Rechte, Schüler, Lehrer, Anwesenheit, fehlzeiten, Ausbildung und Studium
Wie mit asozialen Mitschülern umgehen?

Hallo Leute, ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 9.Klasse. Heute, haben wir im Sport Basketball und dann Fußball gespielt. Ich habe als Torwart den Ball nicht halten können und so ein Mitschüler von mir, hat mich ununterbrochen auf türkisch beleidigt und dann auf deutsch. Er hat mir z.b. "Du wichs*r hahahaaha.", "Yavşak (türkisch)" gesagt.

danach wurde ich so stink wütend und habe ihn zu rede gestellt, warum er mich einfach so ohne Grund beleidigt und wieso er das macht. Dann kam sein Kumpel zu mir und hat mich einfach ohne Grund geschubst. Ich habe seinem Kumpel gesagt "Warum mischst du dich ein? und warum schubst du mich?." Er: "Lass ihn in ruhe MANN!!!" Ich habe zu ihm dann gesagt: Diese Sache betrifft nur mich und ihn! du kannst dich da nicht einfach so einmischen! das geht dich nichts an!." Er war dann 10 Sekunde still und hat mich als "B*stard" genannt und ist dann weggegangen.

Der Lehrer ist zwar dazwischen gegangen aber der hat gar nichts gemacht. Er hat die nicht mal bestraft oder so.

Wie kann ich dem Typen aus dem Weg gehen ohne das der sofort aggressiv auf mich losstürmt?

Er ist der Asozialste in meiner Klasse und hat schon 4 Anzeigen. Wenn er jemanden schlägt dann fliegt er aus der Schule aber ihn juckt es anscheinend nicht.

Ich finde es echt traurig, dass der Typ ein Türke ist, weil ich habe langsam das Gefühl, als ob alle meiner Landsmänner inkompetent und asozial wären.

Sport, Fußball, Basketball, Schule, Freundschaft, Schüler, Beleidigung, Liebe und Beziehung, Schimpfwörter, Soziales, Türken, Aggressivität, asozial, Mitschüler
Lehrer lässt Schüler Noten in vierer Gruppen "aufteilen"?

Guten Abend.

Um den ganzen Ablauf zu verstehen erstmal die Vorgeschichte:

Die ganze Klasse wurde in insgesamt sechs Gruppen mit je vier Schülern aufgeteilt. Jede Gruppe sollte jeweils zwei verschiedene Berufe als Präsentation vor der Klasse vorstellen(Jede Gruppe wurde noch einmal aufgeteilt und 2 Schüler einer Gruppe haben somit ein Beruf). Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit gibt es vermehrt Kranke, die nicht am Unterricht teilnehmen.

Sooo... Heute haben wir Erfahren, dass diese Präsentationen bewertet werden. Was ja aber eigentlich klar ist.

Das Problem ist, dass jede Gruppe(4er Gruppe) einen gemeinsamen Zettel mit der gesamten Punktzahl beider "Kleingruppen" zusammen und wir diese Punkte auf jeden Schüler in den "Großgruppen" aufteilen sollen.

Beispiel:

Max, Jonas, Michelle und Gina sind in einer Gruppe. Max und Jonas stellen den Beruf als Polizisten vor und Michelle und Gina den Piloten. Zusammen haben beide "Kleingruppe" 24(24/4=6 -4+) Punkte zusammen. Sie sollen nun diese 24 Punkte auf alle Vier aufteilen. Es gibt streit in der Gruppe, da jeder findet mehr gemacht zu haben. Wenn man sagt, dass jeder gleich viele Punkte bekommen würde jeder 6 Punkte bekommen(4+).

Die verhinderten Leute, welche zu Hause bleiben mussten, hatten keine Chance die Präsentation zu wiederholen(auch an dem 2. Präsentationstag... logik?) und somit wurden der kompletten 4er Gruppe die Punkte abgezogen... Obwohl keiner die Schuld trägt. Da man nicht wissen kann, dass man am nächsten Tag krank ist.

Drei Schüler(inklusive mir) haben direkt nach der "Punktevergabe" mit Ihr gesprochen. Und mir kam es so vor, als hätte Sie versucht das Gespräch bei jeder Gelegenheit zu beenden. Ihre Ausreden waren nicht wirklich schlüssig und ergaben keinen großen Sinn.

Jetzt diskutiert jeder in der Klassengruppe darüber...

Frage: "Darf" Sie das so machen? Meines Erachtens nach muss die Lehrerin die Noten selbst vergeben und nicht die Schüler... Besonders wenn die Schüler dabei so gegeneinander aufgehetzt werden...

Ich würde gerne eure Meinung hören. Da das auch nicht das erste mal ist, dass Sie negativ auffällt ist und, dass die Elterngruppe wieder diskutiert.

Gute Nacht!

Schule, Recht, Schüler, Lehrer, Schülerrechte

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schüler