Lehrer ansprechen, wie?

3 Antworten

Hallo.

Ich währe sehr vorsichtig mit den Lehrer ein großes Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Auch viele Lehrer halten sich nicht an das Vertraute Gespräch sondern reden auch mit anderen darüber.

Schon ist es durch den Klassenverbund.

Aber es ist deine Entscheidung.

Mit Gruß

Bley 1914

Dieses psychische Unwohlsein nennt man einfach Pubertät, und da muss jeder durch.

Also mach da jetzt nicht so eine große Sache draus, denn das vergeht auch wieder wenn du älter wirst.

Natürlich hat man als Jugendlicher auch wegen Problemen aufgrund der Pubertät das Bedürfnis, manchmal mit jemandem zu sprechen.

Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass ein Lehrer die richtige Bezugsperson ist.

Hast du keine älteren Geschwister, oder eine Person aus deinem näheren Umfeld der du dich anvertrauen kannst?


MeMyselfAndEye 
Beitragsersteller
 07.12.2017, 20:16

Achso, naja sie ist auch beim psychologen, aber sie wurde halt nicht vom Hausarzt überwiesen deshalb muss sie eben dafür zahlen

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ScharldeGohl  07.12.2017, 20:08

da ein Psychologe kein Geld kostet, wenn man sich vom Hausarzt dorthin überweisen lässt, ist das Argument deiner Mutter unhaltbar und völlig falsch.

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ScharldeGohl  07.12.2017, 20:04

solange Dirk ein arzt wirklich psychische Probleme diagnostiziert hat, sind es eben pubertäre Probleme. Dein eigenes Empfinden ändert da überhaupt nichts dran. wenn Du ernsthaft meinst dass du mit ihr reden musst, dann tu es.

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MeMyselfAndEye 
Beitragsersteller
 07.12.2017, 20:07
@ScharldeGohl

Ja das ist ja das problem meine Mutter würd mich nicht zum psychologen gehen lassen wegen geld und so, darum denk ich halt das ich mal mit ihr reden kann und dann wenn sie sagt ich soll zum psychologen oder was lässt mich meine mutter vllt

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MeMyselfAndEye 
Beitragsersteller
 07.12.2017, 20:03

Es ist sicher nicht nur pubertät. Das mit der pubertät war zuerst aber jetzt kann ich das schon unterscheiden (ja das is ein unterschied). Ich weiß früher hab ich übertrieben und so aber ich hab mich geändert und ich habe echt ein Problem.

Und sie ist halt Vertrauenslehrerin deshalb und ich versteh mich auch sehr gut mit ihr.

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Hallo Du :)

die Frage ist eher, was erhoffst Du Dir von diesem Gespräch?

Und ist er ein Vertrauenslehrer oder ähnliches - also weißt Du, ob er sich die Zeit nimmt?

Ein Brief ist gewiss eine gute Idee.... aber ich würde nicht ins Detail gehen, sondern eher nur um ein Gespräch bitten, wegen persönlicher Probleme... also nur grob erfassen, dass es nicht um schulische Probleme geht (oder doch!?) ....

Allerdings ihm den Zettel persönlich geben, nicht ins Fach legen lassen. Weil vielleicht lesen es sonst auch andere.

Wer anfängt oder wie ein Gespräch abläuft, hängt im Grunde von der Gesprächsperson ab. Ebenso von Dir: vielleicht redest Du gleich drauf los oder kannst kaum Worte finden (nervöse Situationen sind oft unberechenbar).

Wenn Du aber bereits jetzt nicht weißt, wo Du anfangen solltest, dann vielleicht für Dich überlegen, was Dir wichtig ist, was Du sagen wollen würdest.

hm... die bke-jugendberatung bietet auch Gesprächspersonen an (Forum, also öffentlich, wo Du vielleicht andere Jugendliche fragen kannst nach ihren Erfahrungen) aber auch mit einer 'Fachperson' (also einer Mitarbeiterin einer Beratungsstelle). Wo ihr dann gemeinsam Lösungen finden könnt. Soviel ich weiß, gibt es regelmäßig auch Gruppenchats, wo Anliegen geschrieben werden können. Also viele verschiedene Optionen und "Übungsmöglichkeiten".

Dir wünsche ich die Unterstützung, die Du brauchst, damit es Dir wieder besser gehen wird!


MeMyselfAndEye 
Beitragsersteller
 07.12.2017, 20:20

Danke!

Ja sie hat Psychologie studiert - also ist sie vertrauenslehrerin.

Nein mit schule hat es nichts zu tun (da gibts auch ein paar sachen aber nur normal also nichts wirklich schlimmes) und meine Freundin würde mir auch helfen also ja ich glaube das wäre am besten.

Danke auch für deine empfehlungen

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