Ex Partner - normales Verhalten?

Hallo,

ich habe da so ein Problem mit meinem Ex Partner und brauche einfach mal Rat.

Wir sind seit über 1,5 Jahren getrennt (waren 1 Jahr zusammen). Es hat alles so ca ein 3/4 Jahr nach der Trennung angefangen. Am Anfang hat er immer nervige Kommentare fallen gelassen, wenn ich an ihm vorbei gelaufen bin. Mich hat das nicht weiter interessiert.

Dann wurde es allerdings etwas heftiger. Er wollte mich zwei Mal aus meiner Lieblingsbar rausschmeißen lassen. Einfach so. Natürlich hat er das nicht geschafft. Aber ich fand es trotzdem irgendwie unangenehm. Dann ist er ständig da aufgetaucht wo ich mich immer aufhalte.

Seit dem, immer wenn er mich sieht, muss er meine Aufmerksamkeit bekommen. Er lacht extrem laut, läuft ständig an unserem Tisch vorbei. Stellt sich immer in unsere Nähe, etc.

Dann hat er angefangen nachts, wenn er betrunken war, mich anzurufen. Zum Glück kann er das nicht mehr, weil ich meine Nummer gewechselt habe.

Ich versuche das einfach weiterhin zu ignorieren, aber es nervt manchmal schon extrem (auch meine Freunde). Wir können nirgendwo mehr hingehen, ohne das er auftaucht.

Ist das normal?

warum tut er das? Was will er von mir?

Ich hätte normalerweise wirklich kein Problem damit, mit ihm zu reden. Aber mit diesem Verhalten kann er es vergessen. Es nervt mich einfach nur, zumal er damals die Beziehung beendet hat.

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Mein Bruder ist der beste. Wie revanchiere ich mich endlich 😟❤️?

Also mein großer Bruder ist mir schon sehr wichtig 🥺 ich bin 19,m. Und mein Bruder ist 23,m.

Er ist immer für mich da. Wisst ihr, ich bin demisexuell und stehe halt nicht nur auf Mädchen sondern auch auf Jungs. Und ich hatte auch mal einen Freund und hatte Angst vor den Reaktionen. Er hat gesagt, er ist immer für mich da. Und er wird mich unterstützen, egal was.

Einmal hat er gesagt, er hätte was mit Freunden vor. Dann hab ich eine Panikattacke bekommen (meine Psyche ist nicht die beste), und er hat das Treffen abgesagt, um sich um mich zu kümmern. Dann hat er mich in den Arm genommen und war so unfassbar feinfühlig und geduldig und hat mich beruhigt. Über eine halbe Stunde ging das.

Als ich letztens Corona hatte, da hat er mich andauernd gefragt (per Chat weil ich war in Quarantäne), ob alles in Ordnung ist, ob es mir gut geht, ob ich was brauche.

Manchmal wenn er mit seinen Kumpels unterwegs ist, und ich Frage ob ich mit kann weil ich grad so einsam bin, sagt er "ja klar" und seine Freunde haben auch kein Problem damit. Er schämt sich gar nicht für mich.

Ich kann hier noch so viel weiteres aufzählen, aber dann wird das hier zu viel. Ich glaube er liebt mich wirklich. Und ich ihn auch ❤️ er ist sowas von der beste große Bruder aller Zeiten !

Wie kann ich mich endlich bei ihm revanchieren ?

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Seit Jahren täglich Übelkeit?

Hallo, ich bin ein 16-jähriges Mädchen und habe seit Jahren starke Gesundheitsprobleme.Angefangen hat es an einem Tag, circa in der siebten Klasse ,da war mir plötzlich in der Schule extrem übel und von dort dann ist es nie wieder weggegangen. Wochen lang war mir so übel dass ich kaum essen konnte und den ganzen Sommer lag ich nur im Bett. Es hat sich dann etwas gelegt und ich konnte wieder zur Schule aber seitdem ist nichts gleich. es hat sich phasenweise gebessert, aber seit dem plagt mich tägliche Übelkeit.

Früher war es vor allem ,oder nur in der Schule und sobald ich zu Hause war ging es wieder. Ungefähr drei Jahre später, als ich wegen psychischen Problemen zu einer Therapeutin ging, Wurde mir gesagt das ich eine soziale Angst Störung habe. Das ist nun ungefähr drei Jahre her. Erst dachte ich „endlich habe ich eine Diagnose und es kann besser werden“, doch es gab bis jetzt keine Linderung der Beschwerden. es gab Zeiten wo es besser oder auch ein paar Wochen so gut wie weg war aber es kam immer wieder.

Mittlerweile habe ich auch einen Psychatrie Aufenthalt hinter mir und nehme Antidepressiva, bei welchen ich hoffte, dass sie gegen meine Symptome helfen aber auch das hat nichts gebracht. Bevor ich die Diagnose Angststörung bekam, dachte ich jahrelang ich hätte irgendeine schwere Krankheit, habe mir im Kopf alle möglichen Krankheiten ausgemalt. Nach der Diagnose war ich erst einmal beruhigt da es Alles endlich Sinn machte.

Ich bin seit einem Jahr wieder von der Psychatrie zu Hause und ich habe das Gefühl es wird eher stärker als irgendwie besser. Es kamen über das Jahr verteilt mehr und mehr Symptome dazu. Ich hatte einige migräneartige Phasen, extreme Schlappheit und kaum Kraft aufzustehen, Wochen lang anhaltende Übelkeit aber immer ohne Erbrechen, Kopfschmerzen, Wärmeempfindlichkeit und Hitzegefühl, Schwindel bis zum umkippen, Herzrasen, fast Immer Appetitlosigkeit und starke Müdigkeit.

Phasenweise komme ich klar, aber auf Dauer wird es echt anstrengend und ich möchte einfach nur eine Lösung finden. Ich habe schon etliche Ärzte gefragt, habe es mit allen möglichen Heilmitteln versucht (chinesische Heil Tees, Heilpraxis, Kräutertees, Therapien usw) Aber bis jetzt hat nichts eine dauerhafte Lösung geschaffen. Ich habe bisher schon mehrere Male abklären lassen, ob das ganze nicht auch körperliche Ursachen haben könnte, aber neben einem Eisenmangel scheint alles in Ordnung zu sein. Die Eisentabletten dagegen nehme ich auch schon eine Weile aber Sie ändern an den Symptomen nichts.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles psychosomatisch sein soll und hoffe immer noch dass eine körperliche Ursache gefunden wird, aber langsam weiß ich nicht mehr weiter. Viele der Symptome passen auf Schilddrüsen unter Funktion und niedrigen Blutzucker aber meine Schilddrüsen sind okay.

Bei den Ärzten heißt es immer nur ich soll weiter daran arbeiten. Ich fuehle mich nicht gesehen und keiner nimmt es ernst. Vielleicht hat jemand Tipps oder Hilfe, Danke.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychosomatik, Übelkeit, Verzweiflung
Warum fühlt es sich noch so ungewohnt an?

Hey also ich war bis vor einem Monat noch bei meinem Vater mithelfen im Obstverarbeitungsbetrieb, und habe laut ihm da gute Arbeit geleistet. Doch ich kam mir dort fehl am Platz vor da ich da mit seiner neuen Freundin arbeiten musste, und ich zu der noch keinen Kontakt keinen gescheiten habe. Da ich die damalige Freundin halt bissi lieber bei manchen Sachen mochte, und mir die halt komisch vor kommt. Aber ja ich habe jetzt seit 3 Wochen einen neuen Job als HR Assistent in einer großen IT Firma, und ich habe mich richtig gefreut auf die zusage von der Firma, da ich bei Ihnen auch im Vorstellungsgespräch nen gutes Bauchgefühl hatte und ich mich nicht unwohl gefühlt habe.

Die letzten 3 Woche liefen auch echt gut, die damalige Kollegin die meinen Job davor gemacht hat, die hat manche Sachen etwas anders gemacht als ich. Doch ich habe da schon sehr viel positives Feedback von meiner Chefin bekommen. Ich möchte auch den Job unbedingt weitermachen, eben weil wenn ich bei meinem Vater wieder anfange weiß ich nicht was ich tun soll. Es fühlt sich auch manchmal noch in der Firma ungewohnt an, da ich gleitzeit habe und mir nur grob gesagt wird wie ich meine Arbeit machen soll und ich im Endeffkt selbst entscheide wie und wann ich sie mache. Es soll sich für mich halt gut anfühlen, und das ich ist halt ungewohnt für mich da ich mich immer in die Arbeit hineinzwingen musste und Arbeit für mich ein Krampf war, doch jetzt gehe ich irgendwie gern in die Arbeit, klar gibts auch Tage wo ich denke, mäh könnte ich lieber daheim bleiben und zocken oder so. Doch ja es ist einfach ungewohnt und es verändert sich halt viel bei mir und das macht mich bissi unsicher.

Könnt ihr mir helfen das ich mich nicht mehr unsicher fühle ? Was kann ich am besten tun gegen sorgen ? Und wie kann ich mich um mich selbst besser kümmern ?

Leben, Freundschaft, Job, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wie lasse ich mich für einen längeren Zeitraum vom Unterricht befreien?

Hallo,

ich leide seit Monaten erneut unter schweren Schlafstörungen, unter Depressionen und absoluter Energielosigkeit.

Ich habe dadurch leider sehr viele Fehltage und durch einen absoluten Burnout leiden meine Noten auch darunter.

Jedes Mal, wenn ich mich versuche für eine Hausaufgabe oder auch andere banale Dinge wie Zimmer aufräumen und co. hinzusetzen, fühle ich mich wie gelähmt. Es geht einfach nicht, ich kann mich dagegen nicht wehren.

Und wenn ich mich dann Abends ins Bett lege, fange ich an zu weinen. Schlafen funktioniert ebenfalls nicht, ich habe andauernd Alpträume und wache ständig auf.

Ich habe in der Vergangenheit viel gelitten, wurde auf meiner alten Schule gemobbt und bedroht, meine Lehrerin hat mich angeschrien und eingeschüchtert, meine Eltern haben sich scheiden lassen und ich wurde oft enttäuscht.

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll, weil mir bisher nichts geholfen hat, jedenfalls fühle ich stark das Bedürfnis, mich schulisch befreien zu lassen, oder die Schule gänzlich abzubrechen, da mich alles immer an meine alte Schule erinnert und der Schmerz wiederkommt.

Ich gehe aktuell in die 12. Klasse auf einem Gymnasium und habe dementsprechend schon den Realschulabschluss.

Ich frage mich nun ob es möglich ist, sich für einen längeren Zeitraum befreien zu lassen, aber vor allem wie man das tut.

Ich danke schon einmal für Antworten.

Schule, Psychologie, schulbefreiung
Warum höre ich Nachts Stimmen?

Hallo,

ich versuche mich kurz zufassen. Seit einigen Monaten habe ich dieses Problem. Bevor ich diese Stimme hörte, fing es mit Schlafparalysen an. Meine erste hatte ich letztes Jahr. Diese Schlafparalysen haben sich mit der Zeit immer vermehrt und mittlerweile habe ich tagtäglich mindestens zwei Paralysen. Das beeinflusst natürlich auch meinen Schlaf. Ich habe Angst schlafen zu gehen, mit den Gedanken, dass ich sie wieder bekommen werde. Deswegen mache ich sehr oft die Nacht einfach durch und quäle mich sogar nicht einzuschlafen. Wenn einnickte, habe ich mich wieder wachgehalten. Das ist aber gerade nicht Thema. Viel mehr geht es um die Stimmen, die ich in letzter Zeit höre.

Also: vor einigen Monaten hat es angefangen. Immer nachts, wenn alle schlafen und wenn es vor allem ruhig ist, attackieren mich diese Stimmen. Es ist nicht nur eine, sondern es sind mehrere gleichzeitig. Es ist wie so eine Art flüstern. Das macht mir richtig richtig Angst. Ich hab mit meiner besten Freundin einmal darüber geredet, und sie meinte, dass ich es mir bestimmt einbilde. Das hat mich verletzt, weil niemand es wirklich nachvollziehen kann. Ich weiß, dass ich mir das nicht einbilde. Deswegen will ich auch nie mit jemandem reden. Sie sind mir gar nicht behilflich. Und dann fragen sie sich „ja du erzählst gar nichts“. Aber naja, ich höre diese Stimmen, egal ob ich will oder nicht. Manchmal ist das auch so ein Kichern. Könnt ihr das nachvollziehen?
Tagsüber passiert mir das jedoch nicht. Nur abends, kurz vorm einschlafen. Ich kann durch diese ganzen Sachen gar nicht mehr einschlafen. Bin deswegen tagsüber richtig kaputt. Meinen Schlaf hole ich nach, indem ich einen Mittagsschlaf mache. Tagsüber ist das kein Problem für mich.

Das macht mich echt verrückt, was ist das? Hat das auch jemand, wie geht ihr damit um?

ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig aufklären. Bin sehr überfordert. Danke im Voraus!

LG

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In Prüfung wird an der Uni nur noch betrogen, was haltet ihr davon?

Hi ihr Lieben,

ich würde gerne mal wissen, was ihr dazu sagt. Bei uns an der Uni werden seit mehreren Semestern nur noch openbook Klausuren geschrieben. Das Prinzip eine OP-Klausur besteht darin, dass man die Klausur Aufgaben ohne Aufsicht alleine löst und die Lösung dann hochlädt. Ich habe von einem Studenten gehört der keine einzige Klausur selber geschrieben hat und dadurch fast 70cp bekommen hat. Auch von anderen hört man, dass die einfach andere Leute ein bisschen Geld gegeben haben, damit die dann die Klausur für einen Schreiben. Ich fühle mich nicht fair behandelt, da ich eine der wenigen bin die alle Klausuren alleine schreibt. Wieso macht man keine mündliche Prüfung?

Warum werden diese Klausuren überhaupt gemacht, man doch sowieso, dass viel das ausnutzen. Ich vor kurzen eine Note für ein Modul erhalten, habe dafür Monate gelernt. Eine Bekannte hat sich einfach Hilfe geholt und die Klausur nicht selber geschrieben. Sie hat sogar eine besser Note als ich und konnte dadurch viel Zeit sparen. Ich kann mir das finaziell nicht leisten Geld zu gegeben, damit jemand eine Klausur für mich schreibt. An der Uni gibt es sogar ein gerücht, dass ein Typen an der Uni gibt der im dritten Semester ist und noch keine Klausur selber geschrieben hat, aber jetzt schon mehr cp hat als viele im vierten Semester. Ich fühle mich einfach schlecht, wenn ich hart dafür lerne. Was ist das heute noch Wert?

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Vergangenheit meiner Freundin belastet mich, was tun?

Hallo. Ich bin seit fast einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Wir kennen uns allerdings schon seit 4 Jahren durch die Arbeit. In den ersten 3 Jahren haben wir uns nur ab und an auf der Arbeit unterhalten. Sie hatte etwa 2 Jahre bevor zusammen waren einen Freund, mit dem sie etwa 8 Monate zusammen war, doch nachdem sie sich getrennt haben ,hatten sie mehr oder weniger eine On-off beziehung bzw. nur eine lockere Affäre. Er hat damals die Beziehung beendet und sie war in ihrer On-Off Phase emotional abhängig von ihm. Das hat sie mir selbst offen und ehrlich gesagt. Das Verhältnis zwischen den beiden endete wenige Wochen bevor dann schließlich ich mit ihr zusammen gekommen bin.

Nun zu meinem Anliegen: Ich liebe sie sehr und will definitiv eine Zukunft mit ihr, dennoch...es geht mir nicht aus dem Kopf, dass sie mich damals nur als eine Art Lückenfüller gesehen hat. Zumal sie kurz nachdem ihr toxisches Verhältnis mit Ihrem Ex geendet hat sich mehr oder weniger direkt zur nächsten Beziehung begeben hat. Natürlich habe ich mit ihr darüber schon gesprochen. Mehrmals. Sie versicherst mir, dass sie keinerlei Gefühle mehr für Ihren Ex hegt und ich will ihr ja wirklich glauben. Doch das fällt mir schwer. Wie kann ich diese Gedanken loswerden? Mir ist absolut bewusst, dass meine Freundin keine Schuld trägt. Die Vergangenheit ist vergangen, aber es gibt dennoch diesen Teil in mir der an ihre Vergangenheit zurückdenken muss und sich immer wieder fragt, ob sie noch Gefühle für Ihren Ex hat. Wie schaffe ich es, diesen Teil von mir abzustellen?

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Schwiegermutter und ich?

Guten Morgen..Vor kurzem hat meine Schwiegermutter (55) mir Ihre Liebe gestanden. Ich (29) muss gestehen von Tag zu Tag empfand ich immer mehr für sie. Nunja anfangs habe ich mich zurück gehalten aber mittlerweile kann ich das nicht mehr. So sehr ich das auch verhindern wollte hab ich auch Gefühle für sie aufgebaut. Ich habe sehr lange dagegen ankämpfen müssen aber ich habe es nicht geschafft. Ich musste zu oft an sie denken daraufhin habe ich sie besucht. Meine Gefühle konnte ich bei Ihrer Anwesenheit nicht kontrollieren. Sie war sehr überzeugend und sagte mir das wenn man verliebt ist keine Grenzen kennt und nicht dagegen ankämpfen kann. Naja das habe ich leider selber gemerkt das ich nicht dagegen ankämpfen konnte. Sie hielt meine Hand schaute mir Tief in die Augen und wollte das ich ihr sage das ich sie nicht Liebe wenn ich nichts für sie empfinde. Aber stattdessen habe ich ihr auch meine Liebe gestanden und haben uns auch geküsst. Ich konnte spühren wie stark Ihre Gefühle sind und habe mich selbst verloren. Ich habe sie gefragt ob sie die Mutter meiner Kinder sein möchte. Sie sagte das sie nicht mehr schwanger werden kann sich das aber gerne gewünscht hätte. Naja ich habe sie leider überreden können das sie die Hoffnung nicht aufgeben dürfe und wir immer weiter versuchen müssen bis wir Erfolg haben. Seitdem habe ich GV mit ihr aber ich möchte das eigentlich nicht. Es ist so als hätte ich 2 Gesichter eine seite bereut es kämpft dagegen an und eine Seite ist Stolz darauf und kämpf für die "Liebe" und macht die Beziehung immer stärker. Warum bin ich mal so mal so? Ich möchte das alles eigentlich nicht aber ich weiß nicht warum ich das an manchen Tagen doch möchte.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Onkel gestorben - alleine verabschieden?

Gestern war schon ohnehin kein schöner Tag, da es der Todestag meiner Mutter war.

Abends rief mich eine Verwandte an, die die sagte, ich solle unbedingt meine Cousine anrufen, da dieser etwas passiert ist. Meine Befürchtung, dass mein Onkel gestorben ist, bestätigte sich dann. 😔

Meine Cousine ist psychisch krank, es gab schon of verhaltensbedingt sehr, sehr schwierige Situationen, in denen sie mich verletzt hat. Eine der schlimmsten war, dass sie keinem in der Familie vom Tod ihrer Mutter erzählte, die meine Lieblingstante war. Sie wurde klammheimlich beerdigt ( in meiner Stadt) und ich erhielt 3 üble Anrufe, in denen ich beleidigt und beschimpft wurde. 3 Monate später meldete sie sich und sagte mir nicht nur dass ihre Mutter tot sei, sondern sie habe nicht gewollt, dass ich es weiss, weil ich mich “dann freuen würde”. Wie krank ist das bitte?

Zur Beerdigung meiner Mutter kam sie nicht, weil sie und ihr Freund “keine Lust hätten morgens um 6 Uhr in den Zug zu steigen”. Der Freund und seine Mutter, die beide zur Beerdigung kommen wollen, sind ein Thema für sich und Menschen, denen ich nicht begegnen möchte. Der Freund hat mich in der Vergangenheit rassistisch beleidigt.

Nun verlangt die Familie von mir, dass ich zur Beerdigung gehe, weil ich das meiner Cousine schuldig wäre. Ich möchte das aber nicht und mich stattdessen alleine am Grab von ihm verabschieden. Aus der Familie geht ansonsten niemand hin, jeder hat schon eine Ausrede parat.

Seht ihr unter den oben stehenden Umständen eine moralische Verpflichtung, an der Bestattung teilzunehmen?

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Ist es eine Psychologische Störung?

Wenn es bei einen so ist, das dass eigene Hautgefühl änderbar ist und sich auch jeder Mensch anders anfühlt.

Bei mir ist es z.B. so:

Möglichkeit 1:

  • Ich halte jemanden halbe Stunde lang die Hände
  • Habe nach einer halben Stunde das Hautgefühl der anderen Person.

Möglichkeit 2:

  • Ich lege beim Schlafen meine Handflächen auf die Bettdecke und bleiben 45 Minuten so liegen.
  • Habe am nächsten morgen ein anderes Hautgefühl. Ist es als Beispiel eine Seidenbettdecke, fühlt sich meine Haut seidig weich an, wie sich die Bettdecke anfühlt.

Möglichkeit 3:

  • Ich öffne in Adobe Photoshop ein Foto von mir
  • schneide mein Gesicht aus und verkleinere es auf z.B. 11x10 Pixel
  • öffne ein Foto, wo als Beispiel eine Couch zu sehen ist
  • platziere mein Gesicht auf eine Couch
  • speichere das Bild auf dem Desktop ab
  • Bild bleibt Stundenlang in Sichtfeld, während ich am Computer sitze und spiele.
  • Mein Hautgefühl ändert sich innerhalb von Sekunden und meine Haut fühlt sich so an, wie das Material der Couch.
  • Mache ich es mit Gesichtern von anderen Leuten, ändert sich für mich selber das Hautgefühl der betreffende Leute.

^ Ich bin froh, das es bei mir so ist und habe keine Probleme damit. Würde sich jeder Mensch gleich anfühlen, wäre es langweilig.

Ob es viele andere Menschen auch haben, kann ich auch nicht wissen.

Wenn ich hier oder woanders Fragen stelle, die das Hautgefühl betreffen z.B.:

  • "Habt Ihr nach lange Hände halten ein anderes Hautgefühl bekommen?"
  • "Anderes Hautgefühl durch Eure Bettdecke?"
  • "Geändertes Hautgefühl nach lange komplett auf jemanden liegen (nackt und Sexfrei)"?

usw.

Wieso kommen dann Kommentare wie z.B.:

  • "Du brauchst Professionelle Hilfe"
  • "Ich hoffe du bist in psychischer Behandlung oder irgendwie registriert ... Du wirkst extrem gestört."
  • "Du bist psychisch krank"

usw.?

Was haltet Ihr von betreffenden Usern, die solche Kommentare schreiben?

Vielleicht gibt es noch andere Menschen, die sowas haben wie ich.

Was hat das mit psychisch gestört zu tun, wenn es bei einen so ist, das dass Hautgefühl änderbar ist?

Würden beim Thema Synästhesie nicht auch solche Kommentare auftauchen?

Beispiel:

  • User A schreibt: "Die Musik ist für mich gelb"
  • User B antwortet: "Du gehörst in psychologische Behandlung"

Wenn ich alles wüsste, bräuchte ich auch keine Fragen zu stellen.

Was meint Ihr?

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Wie handelt man mit ein Trauma?

(Also, (das wird wahrscheinlich ein langer Text darum bitte ich euch den bitte Aufmerksam zu lesen und auch nur wenn ihr Zeit habt.)

Also, Es geht um mich und meinen Bruder, der 5 Jahre älter ist als ich. Ich hatte damals schon eine schwere beziehung mit ihm, da er mich immer runtergemacht hatte, mich schlagen wollte usw. So, ich hatte somit eine Angst gegen ihn aufgebaut wo ich z.B ihn schwer in die Augen gucken kann oder auch bei jedem kleinen Kommentar/Beleidigung von ihm angefangen habe zu weinen, da es mich auch sehr getroffen hat. z.B er meinte mal zu mir, dass er mich nicht als Bruder sieht und sich halt wünscht das er keinen Bruder hätte. Das hatte mich schon getroffen, aber das ist leider noch nicht alles. An einem Tag hatte mein Bruder mich gegen mein Bett gedrückt und gewürgt während meine Eltern versucht haben ihn wegzuziehen ( denkt dran, er und ich haben 5 jahre unterschied und er war damals 17-18) … Er hat trotzdem weitergemacht. Ab diesem Tag habe ich eine riesige Angst vor meinen Bruder entwickelt, und er hat nicht mal Reue gezeigt. Ich dachte mir nur, wie kann das kommen und wie kann das sein ? Er hat nie was gutes von mir gedacht, ihn war alles egal über mich. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich wie immer eigentlich von ihm Distanziert (jeglichen Kontakt vermieden, es gab Zeiten wo wir nur 3 mal im Jahr geredet hatten). Und dann irgendwann habe ich versucht es wieder gut zu machen, mit ihm darüber zu reden usw. Aber danach, nachdem wir geredet hatten, ist er zu meinen Eltern gegangen und hat immernoch nur Schlechte Sachen über mich erzählt, was mich richtig getroffen hat, weil er im Gespräch halt so rüberkam das er mich halt mag. Dann dachte ich mir halt, es ist so wie es ist. Danach habe ich es wieder versucht mit Gesprächen besser zu machen und er hat wieder so getan als wenn er gut von mir denkt. Doch danach kam wieder nur Blödes von ihm… sowas wie „ich fange an dich nur noch mehr zu hassen, wäre ich dein Vater hätte ich dich geschlagen“ sowas halt in der Art. Das hat mich ehrlich mies getroffen. Ich bleibe manchmal eine Nacht lang wach, weil ich darüber nachdenke… Er denkt auch, weil ich nicht mit ihm rede (was ehrlich kein Wunder ist), dass ich halt „voll das opfer“ bin seiner Meinung nach. Ich kann da eigentlich nix für, ich habe Angst vor ihm, Mega Angst. Nun redet er halt immer mehr scheisse über mich und zieht mich nur runter. Wie macht man sowas wieder gut? Bin ich das Problem? Warum habe ich immer ein kleines bisschen Hoffnung und werde am ende enttäuscht ?

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Trauma

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