Habe ich Vertrauensprobleme oder verhält er sich komisch?

Mein Freund und ich sind 2 Monate zusammen, davor haben wir uns seit Juli gedatet.

Ich habe immer ein tolles Gefühl, wenn wir uns sehen aber die Kommunikation dazwischen ist eben nicht so toll. Wir schreiben zwar jeden Tag aber irgendwie nichts wirklich tiefgründiges. Er ist etwa alle zwei Wochen beruflich unterwegs. Telefonieren sehr selten, da er meistens mit Kollegen abends was essen geht oder ich eben auch verplant bin.

Ich kenne leider bislang keinen seiner Freunde. Er erwähnt keinen davon (bis auf seinen besten Freund) beim Namen. Wenn er Besuch da hat, dann sehen wir uns nicht (war in der gesamten Zeit seit Juli jetzt 2x für ca eine Woche der Fall). Mit seinem besten Freund ist er auch 2x in deren Heimat gefahren. Auch da haben wir weniger Kontakt gehabt als sonst. Fotos oder sowas schickt er nie. Zwischendurch war er ein WE mit den Jungs in Belgien, auch da keine weiteren Details.

Findet ihr das alles auch so komisch? Frage mich echt, ob er eventuell noch eine andere irgendwo anders am Start hat.

Übertreibe ich oder würde euch das alles auch super skeptisch machen?

Er ist Anfang 30, es ist nicht seine erste Beziehung, ich Ende 20.

klingt weder gut noch schlecht 53%
klingt nicht gut 26%
finde es klingt normal 16%
Anderes: 5%
würde denken, dass er eine Affäre hat 0%
Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Affäre oder Liebe, Betrügen in Beziehung
Warum habe ich das geträumt? Was bedeutet der Traum?

Hey ihr Lieben.

Ihr kennt das sicher alle. Ihr seid gerade am träumen, könnt den Traum nur mit Mühe aufrechterhalten, wechselt eure Position in eine etwas bequemere und Puff ist der Traum weg. Vorbei. Das ist mir heute mal wieder (mit Traum Nr. 3) passiert. Diese Nacht hatte ich einen ziemlich seltsamen aber auch schönen Traum. Genauer gesagt waren es 3, aber an die anderen beiden kann ich mich nicht mehr richtig erinnern. Lediglich an den Haupttraum.

In diesem Traum war ich erst ein Mensch (glaube ich) und dann ein Eisbär (glaube ich) oder eine Art Hybrid. Der Traum spielte in einem "arktischen" Park oder in der Arktis. Es gab eine Gruppe, welche aus irgend einem Grund hinter mir her war und alles daran setzte mich zu fangen. Dies gelang ihnen auch. Ich war in einem Becken und wurde dort festgesetzt. Dieses Becken war vom Becken in dem sich meine Freunde (im Traum) befanden, mit einer Wand getrennt. Ich befand mich also in diesem Becken und versuchte zu entkommen. Irgendwann warfen die, die mich fangen wollten, ein Netz über das Becken in dem sich meine Freunde befanden. Sie sagten, wenn ich mich nicht fangen liesse, würden sie meine Freunde fangen und warfen das Netz über das Becken. In dem Moment schrie ich und eine Welt brach für mich zusammen, weil mir meine Freunde alles bedeuteten. Ich versuchte sie zu retten und stürmte das Netz, welches die Wand runter hing hinauf. Anschliessend gab ich auf, weil sie mir das wichtigste genommen hatten und liess mich widerstandslos fangen.

Ich schwamm dann in dem Becken (auf dem Rücken), in dem sie mich gefangen hatten und brütete über einen Fluchtplan. Ich fing dann an, irgendetwas mit meinem Fell zu machen und zupfte mir da Fell ab und formte es zu kleinen Kugeln. Durch das lud sich mein Fell statisch auf und stand in alle Richtungen ab. Ich unterhielt mich währenddessen mit den Wachen, welche jetzt Eisbären waren (oder waren sie es vorher schon?) und erklärte ihnen, was es mit meinem Fell auf sich hatte. Ich erklärte ihnen, dass es mir so ermöglichen würde auf jeder Flüssigkeit zu schwimmen und alles abweisen würde. Ich bereitete also alles für meine Flucht und die meiner Freunde vor. Ich beschoss den Wächter zu meiner Linken mit so einer Fellkugel und dieser wurde sogleich von irgend einem Wasserrad weggezogen. Es gelang mir dann irgendwie in das Becken meiner Freunde zu gelangen und irgendwie mit ihnen zu flüchten.

Die Flucht im Traum war ein riesen Chaos und irgendwann währenddessen setzte dann Traum Nummer 3 ein.

Was bedeutet dieser Traum?

Er bedeutet mir iwie sehr viel und es wäre schön, diesen nochmal träumen zu können. Wisst ihr wie das geht?

Danke schon im Voraus für eure lieben Antworten.

Emily

P.S: Ich glaube, ich war die ganze Zeit über ein Eisbär (irgendwie).

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Ich denke, dass ich mein Leben "versaut / versagt" habe - Wie besser denken?

Ich bin nun mittlerweile 34 Jahre und habe in meinem Leben schon ein paar Stationen hinter mir. Gewalt in der Familie, kranke Eltern, musste als Kind mit ansehen, wie Mutter alkoholsüchtig war...später war ich dann 10 Jahre !! mit einem Mann zusammen, der mit zwar in manchen Lebenslagen half, mich aber auch schlug, äußerst dominant war und mich finanziell ausnutzte. Ich habe viel zu lange studiert und viele Studien"schulden" angehäuft (die allerdings schon recht gut abbezahlt habe)...naja beruflich gesehen hatte ich irgendwie ziemlich viel Pech. Entweder wurde ich psychisch krank, weil man mich rausmobbte, oder das Unt. konnte mich nicht mehr bezahlen oder ich bekam, wie jetzt ein Kind und man weiß nicht mehr, was man mir anbieten soll. Ich habe bestimmt schon 6 Stationen, wo ich noch nicht mal 2 Jahre gearbeitet habe. Mein Lebenslauf sieht nicht so schön aus, auch wenn ich im Gespräch alles ehrlich erkläre, aber einen guten Eindruck macht es sicher nicht. Mein Bruder wird bevorzugt, weil er das einfachere, liebere Kind war...Ich werde in der Familie meines Partners nicht akzeptiert....Mir geht es wirklich schlecht und irgendwie empfinde ich mein Leben momentan als großer Misserfolg oder wie man dazu sagen würde. Ich bin bald in Behandlung, dennoch, meine Aussichten (bspw. mit solch einen Lebenslauf sind nicht die besten... Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, wobei ich das schon wegen meinem Sohn und Partner nicht machen würde.

Familie, Psychologie, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Meine Kollegin treibt mich in den Wahnsinn?

Hallo zusammen,

wie ich vor einigen Monaten geschrieben habe, habe ich ja den Job gewechselt..(bzw nur die Firma). Meine Kollegin (die ich ja zum Glück nur zur Schichtübergabe sehe), treibt mich in den 20-15 Minuten in den Wahnsinn. Wenn ich Spätschicht habe, bleibt sie noch mindestens zehn Minuten länger auf dem dann meinem Platz sitzen und räumt dann erst ganz gemütlich in Faultiergeschwindigkeit ihre Sachen ein.

Habe ich Frühschicht, dann steht sie an der Ecke vom Schreibtisch und schaut mir zu.
Außerdem gluckst sie immer. Als wenn sie Schluckauf hat und den unterdrückt. Das geht oft im zwei Minutentackt... dieses Geräusch macht mich einfach wahnsinnig und ekelt mich mitnerweile auch an.

Mit ihr reden nützt nix. Im Grunde genommen kann sie hier keiner leiden, selbst die Paketboden beschweren sich nur über ihre unfreundliche Art.

Letztens machte sie mich vor Besuchern runter weil ich einen Zettel auf die falsche Seite gelegt habe (es war nur eine Notiz). Ansonsten redet sie mir dazwischen wenn Besucher da sind die mit mir sprechen oder mich etwas fragen.
Bsp: Besucher fragt mich ob die Kantine geöffnet hat.
Sie antwortet und erzählt einen Roman warum die zu haben.

Der Chef ist auch genervt von ihr aber kann sie nicht raus werfen weil sie einen Festvertrag hat..

Wir waren Spaßeshalber schon am überlegen ihr ein Ticket nach Australien zu sponsern^^

Habt ihr auch solche Kollegen? Wenn ja, wie geht ihr mit denen um?

LG Eure Sina

Leben, Arbeit, Psychologie, Arbeitskollegen
Was sind so eure "Macken"?

Guten Morgen GuGuMo Gemeinde Mitglieder, und Mitgliederinnen.

Ich hab mal wieder gesehen, für heute ist noch keine GuGuMo am Start. Natürlich total uneigennützig, nehme ich die ehrenvolle Aufgabe an, mir mal wieder was auszudenken.

Und heute soll es um eure "Macken" gehen. Oder als Frage formuliert:

Was sind eure "Macken"?

Wie in der letzten GuGuMo von meiner einer, möchte ich ein paar Beispiele nennen, die so meine persönlichen Macken beschreibt.

  • Wasserhähne zeigen immer mittig zum Auslauf. Stehen Sie nur minimal verdreht in Richtung warm, oder kalt, werden Sie spontan gerade gedreht.
  • Seit mittlerweile 20 Jahren eigener Haushalt, hat es sich ins Hirn gefressen, der Besteckkasten wird wie folgt eingeräumt von links, nach rechts, Löffel, Gabeln, Messer. Ist die Reihenfolge anders, triggert mich das. Eine meiner ehemaligen Freundinnen hat in meinem Besteckkasten die Reihenfolge durcheinander gebracht, ich konnte nicht anders, als alles "richtig" einzusortieren. Sehr zur Ärgernis meiner ehemaligen Freundin. 😂
  • Jalousien kennen bei mir nur 2 Positionen, kerzengerade auf, oder komplett geschlossen. Zwischenschritte gibt es nicht.
  • Fensterscheiben beim KFZ kennen nur 3 Positionen, zu, halb, ganz unten. Zwischenschritte kenne ich auch da nicht.
  • Ich mag gerade, und ganze Zahlen. So stehen Zählwerke nur in 5er Schritten still, oder die letzte Stelle ist eine 2, 4, 6, oder 8.
  • Ich bin lieber 10min zu früh, als nur 5min zu spät. Bin ich 5min zu spät, fühle ich mich schuldig, und schlecht.
  • Bettlacken, Bettdecke, Teppiche müssen flach daliegen. Ein Knick, eine Welle, wird so lange Korrektur gezupft, bis Sie weg ist.
  • Computer stehen immer mit auf dem Schreibtisch, rechts vom Monitor, nie links.
  • Beim Wäsche waschen, achte ich (wohl ne Berufsmacke) penibel auf die Dosieranweisung. Backen ist für mich reine Mathematik Leistungskurs, und so pi mal Auge, gibt es nicht.
  • generell müssen alle Dinge gerade, oder parallel zu was liegen, steht es krumm, wird es gerade gerückt.
  • beim Auto gibt es mittlerweile regelrechte Rituale: P stellen, Feststellbremse bis zum ersten großen Widerstand durchdrücken, Radio auf Radio schalten, leiser drehen, alle Schalter auf aus, oder gerade in Ausgangsposition drücken, drehen, Dashcam von USB trennen, Lenkrad/ Reifen gerade stellen, und irgendwo wird immer mit der Hand drüber gewischt.
  • Deckel sind generell immer verschlossen, sei es Blenden am PC, Deckel von Herde, Spülmaschine / Mikrowellen Tür, Koffer, Eimer, Kartons, Schubladen, was eigentlich verschließbar ist, wird verschlossen, und ungerne offen stehen gelassen.
Menschen, Psychologie, verrücktheit, Macken, Marotte, Tick, Gugumo
Mein Mann liegt mit seiner Freundin auf dem Bett (Eifersucht)?

Als ich in die Wohnung komme, sehe ich schon ihre Schuhe u. Jacke im Eingang. Ich erwarte, dass sie geht, sobald sie mich hört, aber nein. Die beiden liegen gemütlich aneinander gekuschelt auf dem Bett, er streichelt sie genauso wie er mich sonst immer streichelt und sie reden intensiv über ihr Leben.

Ich gönne ihnen diese Zweisamkeit, jedoch will ich das auf keinen Fall miterleben, da es mir jedes mal totale Hass-und Eifersuchtsgefühle macht.

Als nach einer Viertelstunde immer noch nichts passiert, gehe ich ins Zimmer und setze mich dort auf einen Stuhl. Ich schaue die beiden an während sie da liegen und mein Mann ihr gerade eine Geschichte aus seinem Leben anvertraut (die er mir noch nie erzählt hat).

Irgendwann platzt es aus mir raus "Wie ist das, habt ihr beiden eine Verabredung???"... erst da wird meinem Mann bewusst, dass er mir nichts gesagt hat und dass WIR eigentlich eine Verabredung miteinander haben (wir treffen uns immer um dieselbe Uhrzeit normalerweise). Er fängt an zu erklären und sich zu verteidigen. Irgendwann kommt dann "Es ist alles meine Schuld. Ich hatte das total vergessen" usw. Sie dann "Ich muss sowieso jetzt gehen"... Da bin ich aber schon so in meiner Wut.

Ist es normal, dass ich jedes mal so wütend/entsetzt/voller Hass reagiere, wenn ich die Beiden zusammen erlebe wie sie das tun, was ICH normalerweise mit meinem Mann teile (muss noch nicht mal Sex sein, ich reagiere sehr eifersüchtig, wenn die beiden über alles so intensiv reden wie ich das normalerweise mit meinem Mann tue). Es ist so ein Albtraum für mich. Aber da ich meinen Mann liebe und auf keinen Fall auf ihn verzichten will, muss ich seine Bedingungen (dass er mehrere Freundinnen braucht) ja wohl so hin nehmen.

Wie könnte ich damit umgehen, dass es mir in Zukunft nicht mehr so viel ausmacht?

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung, polyamorie, Wut
Bin ich nur schüchtern oder steckt mehr dahinter?

Ich bin schon immer sehr schüchtern gewesen, doch kam halt irgendwann aus mir heraus.
Seit ca. 2 Jahren ist es komplett anders. Ich bin schüchtern, wie noch nie.
In der Schule zeige ich nie auf, weil mich das extrem belastet und ich dann sofort panisch werde. Wenn ich dann auch noch etwas Falsches oder gar nichts sage muss ich weinen und bis vor kurzem habe ich mich immer auf der Schultoilette versteckt und geweint.

Einmal hat eine Lehrerin mich nach vorne gerufen und ich musste etwas improvisieren, das heißt ich konnte mich nicht einmal vorbereiten. Ich habe sie angefleht, ob ich mich doch bitte wieder hinsetzen könnte und natürlich war ihre Antwort nein. Ich stand dann zitternd, weinend und panisch vor der Klasse und sobald die Stunde zuende war bin ich natürlich wieder auf Toilette gelaufen. Da war ich 15.

Jetzt werde ich 17 und kriege immer noch nichts auf die Reihe. Dieses Erlebnis mit der Lehrerin hat mich noch mehr eingeschüchtert.

In der Schule ist es am schlimmsten, aber auch bei meinem Freund zuhause. Bei ihm fühle ich mich wohl, doch bei allen anderen Personen (selbst bei meiner Mutter/Familie) bin ich ängstlich und denke jeder verurteilt mich oder ich blamiere mich. ich denke wirklich über alles tausend mal nach und das alles schränkt mein Leben extrem ein.

ich habe meine Mutter schon mindestens 3 mal darauf angesprochen, dass ich doch endlich mal Hilfe möchte, doch sie hat es immer ignoriert bzw. nichts dazu gesagt. Würde ich dann alleine zu einem Therapeuten gehen würd ich Ärger kriegen.

weiss nicht was ich sonst machen soll. Es schränkt mich so ein und belastet mich, wodurch ich auch jeden Tag deprimiert bin.

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, schüchtern
Unzufrieden mit Wohnungssituation?

Hallo zusammen,

ich muss einmal kurz was loswerden.

Und zwar bin ich momentan sehr unzufrieden mit meiner momentanen Wohn- Situation.

Vor ein paar Monaten hatte ich noch eine 40qm Wohnung in meiner Mittelgroßen Heimatstadt. Da habe ich gearbeitet und konnte mir es leisten. Seit 4 Monaten studiere ich in einer Großstadt die 200 km von meiner Heimatstadt entfernt ist. Dort habe ich eine 12qm Wohnung.

In meiner Heimatstadt habe ich einen Freund. Da das Semester online stattgefunden hat, habe ich bis jetzt ca. 1 halbes Jahr bei ihm verbracht, da ich nicht in meiner sehr kleinen Wohnung sein wollte. Dort fühle ich mich einfach nicht wohl.

Vielleicht, wenn meine Wohnung größer wäre, würde ich mehr Zeit bei mir zuhause verbringen. Da ich aber sowieso nicht in meiner Uni Stadt sein muss, wollte ich nicht unnötig hin und her zu meinem Freund pendeln. Da fehlt mir auch einfach das Geld für.

Ich bin bei meinem Freund immer willkommen und er kommt auch gut zurecht wenn ich bei ihm bin. Allerdings, fühle ich mich nicht ganz so wohl. Ich fühle mich einfach als wäre ich immer „bei jemandem“ und nicht wirklich zuhause. Er ist auch Student und hat auch nur eine ein Zimmer Wohnung. Der Wohnraum ist komplett genutzt, alle seine Schränke sind voll und meine Sachen kriege ich nirgendwo unter....

Zudem kann ich nicht wirklich runterkommen und entspannen, weil ich mich eben fühle als wäre ich bei jemandem und müsste mich anpassen. Ich habe auch keine Lust alleine hier zu sein und vor allem nicht an Wochenenden alleine in seinem Bett zu liegen, da er so gut wie jedes Wochenende mit seinen Kumpels in Kneipen verbringt und dann betrunken nach Hause kommt... . Übers Wochenende 200km in meinen 12 qm kleinen „Hühnerkäfig“ zu fahren, um dann nach dem Wochenende wieder zu meinem Freund zu fahren ist für mich irgendwie sinnlos....

Eine größere Wohnung kann ich mir in der Großstadt einfach nicht leisten, zahle sowieso schon 500€ für die Miete.

Ich fühle mich so, als würde ich die ganze Zeit in der Luft schweben. Weiß nie so richtig wohin mit mir. Kann auch nicht wirklich meinen Bedürfnissen nachgehen, weil ich in einer ein Zimmer Wohnung mit meinem Freund ständig das Gefühl habe mich anpassen zu müssen.

Wo auch immer ich bin, ich fühle mich nie wirklich „zuhause“. War vielleicht schon jemand in einer ähnlichen Situation und hat einen ultimativen Tipp für mich wie ich mit der Situation umgehen kann?

Oder einen Tipp wie ich mein Mindset verbessern kann um damit besser klarzukommen?

Danke schonmal für alle antworten!!

Leben, Wohnung, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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