Hattet Ihr auch mal eine destrucktive Phase?

4 Antworten

Oh, ich nenne das Leben.
Weiß nicht ob Du das gleiche meinst wie ich, aber Dinge immer wieder zu tun von denen Du weißt dass sie Dir Schaden und sogar anderen.

Man macht es bis man sich bessert oder ändert. Stets strebt man nach dem Besten und doch holt einen lange der alte Geist, der nichts gutes verheißt. Er schnappt einen schneller als man denkt, in gewandelter Form und doch gibt es ein Licht.

Meine Art damit umzugehen. Jeder kennt solche Phasen, möchte vernichten was andere haben und ausbrechen und mehr sein als man selbst...egal was man tut: Am Ende ist man selbst.

Wie Du mit Wut umgehen kannst? Frag' Dich wo sie herkommt - ist es Neid oder weil Du verletzt wurdest oder zuviel Energie?
Wenn es Neid ist, was macht Dich so wütend andere zu sehen die glücklicher sind?
Wenn Du verletzt wurdest, was hilft Dir Deine Wut gegen die Vergangenheit?

Hab' den Faden verloren aber macht auch nichts:

Die Antwort ist in vielen Fällen ja, normal. Und jeder lebt diese Phase anders durch oder lässt es zur Gewohnheit werden (was ich bei Dir nicht hoffe).

Mein Charakter funktioniert nur destruktiv. Ich kann dementsprechend das Leben nicht geniessen wenn es nicht destruktiv verläuft.


Nein, eigentlich nie. Zumindest fand ich das nie. Meine Eltern meinen es wäre definitiv destruktiv, 4 mal in der Woche betrunken zu sein.

Tu ich inzwischen nicht mehr, nur noch am Wochenende. Wenn man so will ist alles was man tut "destruktiv".

Aber in meinen Augen nicht. Persönliche Freude ist sehr konstruktiv, finde ich. Mir absichtlich geschadet hab ich nicht.

Wüsste nicht wozu das gut sein sollte.

Woher ich das weiß:Hobby – Menschenkenntnis ist mein zweiter Vorname.

Hab Mal regelmäßig Lotto gespielt. Destruktiver geht es wohl kaum^^