Kann es sein dass der "gesunde Normalzustand" eines Menschen näher am Wahnsinn ist als am Realismus?

Heißt ja dass Depressive höhere Werte in Realismus erzielen als Gesunde.

Mir kommt es seltsam vor... wenn man die ganzen Ablenkungen mal weg lässt erscheint mir das Leben ehrlich gesagt wie ein Alptraum-

Lohnarbeit bis man kurz vor dem Ableben ist, oder endlich krank genug ist um abgeschrieben zu werden, an sich kaum echte Bewegungsfreiheit auf er Welt,
komplette Ohnmacht gegenüber dem System, selbst "Flucht" ist kommerzialisiert.
nennt sich dann Urlaub. Die Rentner leben dann auf dem Kreuzfahrschiff.

Vermutlich ist meine Hirnchemie einfach zu weit runtergekracht.
Dopamin, Serotonin, Oxytocin- und wie sie alle heißen.

So wirklich mal etwas so machen wie man selber möchte,
scheint mir völlig unmöglich. Jeder Quadratmeter auf diesem runden Felsen wurde schon von einem Oberaffen beschlagnahmt, und aufeinander gerichtete Raketenbatterien und Wirtschaftliche Zwänge halten das Gefüge der Macht aufrecht.

Und alle machen mit, keinem kommt es komisch vor mit unseren imaginären Linien die "deins" und "meins" auf planetarer Ebene teilen, keinen kommt es komisch vor dass die Menschen so auf das Geld fixiert sind, statt Lösungs und Ressourcenorientiert zu denken...

Manchmal denke ich es wäre besser wenn man mir ne Lobotomie verpasst hätte.
Dann würde ich das alles garnicht mitbekommen.

Psychologie, Welt, Gesundheit und Medizin, Realismus, Philosophie und Gesellschaft
Sagt Gott mir das ich verloren bin?

Hey zusammen,

ich weis nicht so recht wie ich anfangen soll…

ich hab vor ein paar Jahren einen lsd trip gehabt in dem ich dachte das ich gestorben bin und auf das letzte Gericht zulaufe. Ich habe damals in meinem Freund etwas übernatürliches in ihm gesehen und hab es als Gott gedeutet. Es zeigte mir auf eine Art und Weise wie ich mein Leben bis zu demjenigen Zeitpunkt lebte und das war keineswegs das Ebenbild von Gott es glich 1:1 Teufel. Da wurde mir schnell bewusst das ich einen Fehler gemacht habe!!!!
(die Drogen Phase ging schon ein ganzes Stück bevor das passiert ist, in der Zeit davor hatte ich öfter Begegnungen mit übernatürlichen ,,Wesen,, die ich in anderen Menschen zu sehen dachte. Einmal sogar eine nahtot Erfahrung durch 900mg Ecstasy wo ich Treppen über Menschen hochgehen sehen hab und über den Treppen entweder ein teufelsgesicht oder eine Bibel aufgeschlagen war)

wärend mir das mit dem lsd Trip passiert ist hab ich Angst bekommen und bin auf die Knie gegangen und hab geschrien ,,Jesus Rette mich,,

dann hatte ich eine sehr schwere Phase in der, um mich rum alles schwarz wurde also wie als würde ich in einen dunklen Raum kommen (den hades)

ich war dann einige Jahre clean von allem sogar ein halbes Jahr vom rauchen aber diese Ängste vor dem tot und dem was mir passiert ist und auch die Neugier wieder mit Gott in Kommunikation zu treten Liesen mich wieder zu solchen Sachen greifen.

ein Trip auf psilocybin hatte es wieder brutal in sich, zuerst war alles toll und ich dachte ich kann mit Gott kommunizieren. Aber dann sagte ich zu Gott das ich hasse was er mir geben würde… in dem Moment war die Konektion schlagartig zu Gott verschwunden und ich hab mich in Flammen aufgehen sehen…eine Stimme sagte mir das ich den Heiligen Geist verleugnet habe und ich hab ein Bild gesehen in dem Jesus neben mir saß und weinte ( zwischen uns eine Trennwand) und ich in einem dunklen Raum.
bis heute wenn ich Gott frage was los ist und ob ich zu ihm gehöre gehen mir dauerhaft die Gedanken/und Erlebnisse durch den Kopf die mir sagen das es vorbei ist.

ich hab mich dann gefragt ob ich den Heiligen Geist habe und in erster Linie kann man das prüfen wenn man eine heilgewissheit hat und die fehlt mir zu 99,9% ich bin mittlerweile auch an dem Punkt wo ich sage ok es ist vorbei.

vielleicht kann mir ja jemand von euch eine ehrliche Meinung zu dem ganzen geben ich bekomm mein Leben einfach echt nicht sortiert und ich kann auch nicht mehr. 😞

Liebe Grüße Jan

seid gesegnet ich hoffe Gott Gott hievt euch mehr Kraft und dürft wissen das ihr Jesu Schafe seid 🙏🏻🧎‍♂️

Religion, Christentum, Psychologie, Glaube, Gott
Was kann gegen gezielte Ausgrenzung (stummes Mobbing) in der Klasse unternommen werden?

Vorab, ich bin nicht jetzt betroffen. Ich war betroffen.

Ich war eine Zeit lang davon betroffen und stand vor folgenden Problemen:

  • Ich hatte quasi nichts in der Hand. Sprüche, gegen die man sich hätte wehren können, gab es keine. Wenn man auf die Ausgrenzung genervt reagierte, war man selbst das Schwein.
  • Der Auslöser war nicht bekannt, der Hintergrundkonflikt und die Personen, die das hauptsächlich initiierten auch nicht.
  • Im Gruppengespräch mit der Klasse über dieses Thema hatte die Klasse geschauspielert, um danach gleich weiter zu machen. Wirkliche Problemursachen kamen also nicht auf den Tisch und die Klasse war von Anfang an nicht an Klärung interessiert.
  • Am Anfang war alles normal und ich war Teil der Gruppe. Es gab Gespräche und wir hatten viel Spaß zusammen. Dann plötzlich, von einem Tag auf den anderen, war ich komplett raus ohne dass dazwischen irgendetwas Markantes geschah.
  • Einfach mitgehen oder mitreden nütze nichts.

Ich frage mich, was ich da hätte tun können, da es mich heute noch wütend macht, dass ich damals nur zu hören bekam, "na grenz dich halt nicht aus, pass dich der Klasse an". Da fragte ich mich: "Was genau willst du von mir?" Schließlich war am Anfang ja alles in Ordnung und es muss doch einen Grund gegeben haben, wieso von einem Tag auf den anderen alles anders war.

Was hätte ich damals tun können? Habe ich wirklich die zielführende Lösung einfach versäumt?

Leben, Mobbing, Schule, Menschen, Psychologie, Ausgrenzung, Gruppe, Meinung, Philosophie und Gesellschaft
Bin 29 und studiere (Medizin). Es ist von einem Sezierkurs bald eine Party, die ist ab 21. Komme mir so alt vor. Ist das denn voll okay?

Wenn ich dort Mädels anspreche, findet ihr das okay?

Das Problem ist, dass ich kaum Erfahrung mit Frauen hab und auch erst seit letztem Jahr meinen ersten Kuss hatte.

Ich leide da ziemlich drunter, dass ich erst jetzt erste Erfahrungen mit Frauen sammel.

Ich hab ja jetzt das Gefühl alles nachholen zu müssen, was andere in Teenager-Jahren oder mit Anfang 20 erlebt haben.

Ich steh oft genug auf Mädels, die so 18-25

Dem steht aber im Weg, dass ich mir immer denke, dass ich jetzt zu alt für die bin oder sie merken, dass ich älter bin und das ein abtörn ist.

Diese Gedanken sorgen dafür, dass ich mich eventuell weniger trau junge Mädels z.B. im Club anzusprechen.

Es ist ein Dilemma: Ich hab jetzt mal ein Mädel gekpsst und will offensiver auf Frauen zugehen, aber in meinem Kopf steht mir mein Alter im Weg, sodass ich die Erfahrungen quasi nicht nachholen kann.

Sollte ich einfach weniger nachdenken und einfach machen?

Es ist wie gesagt ein Dilemma für mich.

Jetzt binso drauf, dass ich mich viel mehr traue, Mädels anzusprechen, als das früher der Fall war. Deswegen hab ich jetzt auch mal geküsst. Ich will jetzt diese Sachen wie rumknutschen nachholen. Ich will Erfahrungen nachholen, aber kann es jetzt einfach nicht mehr aufgrund meines Alters?

Das ist total schlimm für mich eigentlich.

Liebe, Männer, Freundschaft, Mädchen, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Liebe und Beziehung
Soziale Phobie?

Hallo :)

Ich hab da ein kleines Problem, nämlich hab ich für lange Zeit einen Verdacht drauf gehabt, an sozialer Phobie zu leiden? Doch kann ich mir da nicht sicher sein, deshalb bitte ich um die Meinung anderer mit sozialer Phobie.

Ich nenne mal Beispiele:

-Menschen ansprechen, egal wer es nun ist, es fällt mir extremst schwer, ich vermeide es IMMER

-Blick immer nach unten geneigt, sehe wirklich nie die Gesichter anderer (kann mich nie an das Aussehen anderer erinnern wenn meine Freundin bestimmte Leute erwähnt, kenne auch echt selbst nach 4 Jahren niemanden da ich mit keinem involviert bin)

-Präsentationen so gut wie möglich vermeiden, so oft geweint und mich übergeben aus Angst und Nervosität

-selbst Tage vor der Präsentation kann ich nicht schlafen und muss mir die ganze Zeit sorgen drüber machen, bin noch dazu eine Perfektionistin (super Kombi and dieser Stelle)

-Mir wird ehrlich übel allein wenn ich daran denke vor der Klasse zu stehen

-Ich gehe nie in Läden oder so, weil ich nicht vor der Kasse stehen möchte, allein wie oft mir das Geld hingefallen ist, oder ich Angst hatte unhöflich zum/zur Kassierer:in gewesen zu sein. Aus diesem Grund gehe ich nur raus wenn ich mit jemandem bin der mit mir an der Kasse sein kann (ist mega umständlich wenn keiner grad Zeit hat, aber ich etwas bestimmtes brauche)

-Umwege nehmen nur um nicht an bestimmenten Stellen mit vielen Leuten laufen zu müssen (Bushaltestellen, Stadtmitte etc.), es sind halt immer die Blicke der anderen? Es fühlt sich so an als würden die Löcher in mir schießen, is ja ganz schlimm

-Ich bin kurzsichtig, muss daher eine Brille tragen, doch die trag ich nie weil ich dadurch die Gesichter anderer nur verschwommen sehe, es beruhigt mich irgendwie

-Immer davon ausgehen dass Menschen mich nicht leiden können, auch wenn ich diese nicht kenne, und aus diesem Grund generell Kontakt mit so ziemlich jedem vermeiden

Andererseits gibt es Dinge vor der ich mich nicht fürchte, wie:

-meine Meinung offen äußern

Ich glaub das wars auch schon, mir liegen halt meine Morale und Sichten sehr am Herzen, hab da null Probleme offen über Dinge wie Religionen, Sexualität, Gleichberechtigung etc. zu reden. Sobald es um ein Thema geht bei dem ich mich auskenne, kann ich plötzlich ganz offen an einer Konversation teilnehmen, es ist komisch, ich weiß.

Ich merk halt selbst das sowas nicht "normal" ist. Hab mir immer eingeredet es sei weil ich introvertiert bin, aber ich weiß ja nicht.

Danke fürs durchlesen aufjedenfall! :D

Freundschaft, Angst, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, Phobie, Soziale Phobie
was genau ist "sexual attraction" & wie wusstet ihr, dass ihr asexuell seid?

heyy! :)

ich spiele schon länger mit dem Gedanken, vllt. asexuell zu sein! ich weiß, dass es keiner für mich beantworten kann, aber ich fühle mich soo verloren & verwirrt, und bräuchte ein paar außenstehende Meinungen!

also erstmal, meine Gründe:

1. ich kann mir nichts(!) unter dem Begriff "sexual attraction" vorstellen kann. was ist das?? So in der Art, man sieht eine Person auf der Straße, findet sie heiß und will mit ihr sex haben?? denn sowas hatte ich nie in meinem ganzen Leben

2. ich hatte ein paar Crushes, aber die waren mehr auf die Persönlichkeit bezogen... nazürlich fand ich sie hübsch, aber ich fand sie nur anziehend wenn sie lustig waren & mich zum Lachen gebracht haben oder wenn wir gemeinsame Interessen hatten!

3. selbst wenn ich jmd anziehend finde & sie auch etwas von mir wollen, kann ich mir nicht vorstellen in einer ernsthaften Beziehung mit demjenigen zu sein...

es ist ein sehr komisches Unwohlgefühl vor Beziehungen & Intimität... allein die Vorstellung später Sex zu haben ekelt mich bisschen an & macht mir Angst. oder generell sexuelle Aktivitäten, auch nur rummachen...

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wie wusstet ihr, dass ihr asexuell seid? was war der ausschlaggebende Punkt, an dem ihr es realisiert habt? und wie alt wart ihr?

Liebe, Freundschaft, Teenager, Jugendliche, Sexualität, Psychologie, asexuell, Liebe und Beziehung, verliebt, LGBT+, demisexuell
Ich ziehe mir immer an den Haaren aber warum?

Hallöchen ich hab ein kleines Problem, ich hab irgendwie so eine Zwangstörung: ich ziehe mir immer meine Haare egal ob ich gelassen bin oder sehr stark gestresst (wenn ich gestresst bin dann ziehe ich mehr an meinen Haaren) und ich verlier auch sehr viel Haar dadurch…

ich hab manchmal auch glaube ich mal die Wurzeln rausgezogen (dadurch dass es geschmerzt hat als ich es gezogen habe) aber für mich ist es trotzdem nicht so schmerzhaft…?

mein Vater hat mich oft dafür angeschrien dass ich das unterlassen soll und ich dadurch meine Haare verlieren werde(ich hab dickes Haar deshalb spüre ich auch nicht, dass ich meine Haare verliere) und außerdem meint er dazu, dass mein Haar nicht nachwachsen wird (weiß aber nicht ob das stimmt)…

ich kann’s aber dennoch nicht unterlassen, wenn ich es mache dann sammle ich die Haare am Boden ein und werfe es dann weg bevor er oder meine Schwester es sieht… und ich weiß es ist falsch aber ich kann’s echt nicht unterlassen…

vor allem wenn ich für die Schule gestresst bin dann ich es erst recht nicht lassen ;(

was soll ich tun? Ich kann meinen Vater davon sagen dass ich es immer noch tue und ich glaube er denkt ich mach das einf aus Spaß aber ich tue das wirklich nicht aus Spaß…

es hat glaube ich vor zwei Jahren erst richtig begonnen…

Haare, Schule, Mädchen, Frauen, Psychologie, Psyche, Zwangsstörung
Aggressionen/AD(H)S/ Verhaltensstörungen oder andere Krankheiten?

Hallo zusammen.
ich bin zurzeit 16 Jahre alt und habe bedenken, irgendeine Krankheit AD(H)S oder sonstiges zu haben. In der Schule bin ich sehr gut.

Habe einen 1,5 Schnitt. also ich bin ziemlich gut in der schule. Lasse mich aber häufig durch Stifte etc. ablenken. Mit Lehrern habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Ein dummer Kommentar muss manchmal aber bei meiner Mathelehrerin sein, was mir bedenken macht.

Wenn ich zuhause bin (wirklich nur zuhause, also nicht in der Öffentlichkeit) mache ich sehr oft Sachen kaputt.

Wenn ich wütend werde, schmeiße ich Gegenstände um mich, zertrümmert Sachen, schmeiße Sachen weg. Meistens sind Auslöser Streitigkeiten mit Mutter oder Freunden. Mich macht dass dann immer so wütend, dass ich mich selbst nicht mehr unter Kontrolle habe. Ganz schlimm wird es, wenn meine Mutter mit mir weiter diskutiert. Meine Wut wird dann immer größer und Kontrolle kenne ich dann nicht mehr. Türen zertreten, Wäscheständer umschmeißen, Vitrine zerschlagen. Einen Heulkrampf bekomme ich auch noch. Verletzen tue ich mich auch immer. Selbst dass bringt mich nicht zur Kontrolle zurück. Aber ich verletze mich nie bewusst durch scharfe Gegenstände. Immer nur durch die zertrümmerten Sachen.

Wofür ich mich schäme ist, dass mich meine Mutter in solchen Momenten festhalten muss. Manchmal schlage ich wild um mich was schon Verletzungen bei meiner Mutter verursacht hat.

Meine größte angst ist nicht, dass ich irgendeine „Krankheit“ habe, sondern dass sowas mal in der Schule passiert. Es ist schon des Öfteren passiert, dass mich besonders meine Mathelehrerin aggressiv macht, und das ist mein typischer Auslöser: Sachen die mich aggressiv machen. Es liegt nicht daran, dass es eine MATHE Lehrerin ist. Ich liebe Mathe. Aber mir geht es vor allem darum, dass sie ein falscher Mensch ist und oftmals gegenüber Schülern frech und respektlos wird.

Nach solchen Phasen, wo ich komplett alles was mir in den Weg kommt, zerschlagen, zerkratzt, zertreten oder kaputt gemacht habe, bin ich meistens sehr müde und muss mich hinlegen. Nach einem Schlaf der mehrere Stunden geht (meistens um die 3-4 Stunden) kann ich mich an die Geschehnisse erinnern, aber nie an die konkreten Auslöser.
wenn ich anfange zu schreien, merke ich es nicht. Selbst manche Reaktionen sind unbedacht. Im Nachhinein streite ich sie immer ab, nicht weil es mir peinlich ist, sondern weil es mir wirklich nicht bewusst ist. Und warum sollte mich meine Mutter deswegen anlügen?

Meine Frage ist jetzt, was könnte das sein? Lediglich die Hormone werden es nicht sein. Wie sollte ich vorgehen und welchen Arzt eventuell aufsuchen?
wäre super mal einiges darüber zu wissen.

danke im Voraus

Schule, ADS, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Verhaltensstörungen, Aggressivität
Kindlicher Vater?

Hallo.

Ich (M16) habe einen extrem kindlichen Vater (55).

Er benimmt sich wie ein 3 Jähriger.

Ein paar Beispiele:

Man kann sich mit ihm nicht unterhalten, er ist nicht in der Lage, ein ernstes Gespräch zu führen bzw. daran teilzunehmen.

Er ist nicht in der Lage, andere Meinungen zu akzeptieren, und wird dann sehr schnell sehr sauer, teilweise packt er einen, aber schlägt bis jetzt nicht.

Er ist nicht in der Lage, ansatzweise in einer Familie zu leben, da er ALLES anders macht als wir (fängt beim Essen an, geht über Urlaub bis zur kompletten finanziellen Isolierung, was bei ihm mit EXTREMEN Geiz für alle außer ihn einhergeht.

Das an sich ist ja nicht schlimm, solange er sich isoliert, und mit uns nix mehr machen will.

Er denkt aber, wir sind seine Untertanen, er ist der König.

So kann man dann mit der Begründung ,,Weil ich das so will‘‘ ALLES so machen, wie man will, z.B. das Haus umdekorieren, oder auch das Familienabendessen vor dem Essen aus dem Topf essen.

Ich bin leider noch nicht so kräftig, dass ich meinem Vater in einem Streit etwas entgegensetzen könnte, da er jeden Tag mehrere Stunden Sport treibt.

Deswegen kann sich der Rest der Familie nicht gegen seine Art wehren, denn JEDER Versuch, mit ihm zu reden, führt zu einen Ausraster, der wie schon beschrieben, schnell eskaliert, und man sich so lieber beugt, anstatt eine Lösung zu suchen, was auf Dauer keine Lösung ist.

Was kann ich tun?

Danke

Familie, Vater, Psychologie, aggressiv, Liebe und Beziehung, kindlich

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