Wie soll ich mich verhalten (Kindheitsfreundin)?

Zur Vorgeschichte: Ich hatte eine Kindheitsfreundin mit der ich mich super verstanden habe. Also wir hatten nie Streit und haben viel zusammen gemacht. Sie wohnte auch wirklich nahe bei mir. Zu ihr meinte ich mal ich wollte sie heiraten und hatte auch Gefühle für sie (Grundschule). Nach der Grundschule wechselten wir beide auf eine andere Schule und der Kontakt verlor sich so ab 2013. Bis heute habe ich sie nur zwei oder drei Mal gesehen und gegrüßt. Dachte mir dann auch so sie hätte kein Interesse mehr mit mir was zu tun zu haben. Vorallem weil ich sie mal in ein Gespräch verwickeln wollte, aber sie meinte sie müsse weg.

Vor kurzem besuchte ich meinen Eltern, wir wollte was unternehmen, und dann sah ich sie auf einem Fest unerwartet. Zuerst war ich mir nicht ganz sicher aus der Entfernung, ob sie es ist. Deswegen sah ich sie nicht direkt an. Als sie näher kam wollte ich sie ansehen, aber ich merkte gleich, dass sie mir zuvor kam. Es wirkte auf mich wie regelrechtes anstarren (ok ich habe auch viel abgenommen zu früher) . Ab dem Moment wo ich ihr in die Augen sah, wich sie meinem Blick genau in die andere Richtung aus und wir wechselten kein Wort und sie lief weiter in die andere Richtung wir wiederum weiter zu einem Restaurant. Die ganze Situation war mir etwas unangenehm und machte mich nervös, was ich gar nicht erwartete. Im Restaurant waren wir in einem Innenhof wo ich auf den Eingang blicken konnte. So nach einer halben Stunde sah ich sie mit ihren Eltern hereinkommen, aber ich sah sie nicht direkt an sondern in die Speisekarte, da ich es vermeiden wollte zu starren. Sie drehte sich um und sprach mit ihren Eltern. Sie stapfte auf und wirkte verärgert/patzig. Dann sind sie raus gegangen.

Vielleicht etwas schlecht erklärt, aber es wirkte als hätte sie mich gesehen, was auch ziemlich offensichtlich war und wollte nicht in meine Richtung, als wäre es ihr peinlich oder unangenehm gewesen. Und die Eltern wollten erst rein, aber das ist reine Interpretation meiner Seite.

Dann musste ich mal auf Toilette und sah, dass sie draußen saßen. Wieder das selbe sie starrte mich richtig an. Nur dieses Mal wich sie nicht aus. Ich winkte zu ihr und sie lächelte mich an, aber mir war es unangenehm zu ihr und zu ihren Eltern zu gehen.

Nach dem ganzen bin ich verwirrt und weiß nicht was ich denken soll. Ich dachte ich wäre ihr gleichgültig. Wir haben auch nichts mehr zu tun leider und ich weiß auch gar nicht, ob sie das überhaupt möchte. Bin sowieso eher ein zurückhaltender Typ anfangs. WhatsApp und Co habe ich bei ihr nicht und nur die Hausnummer und Telefonnummer der Eltern und ich glaube sie wohnt hier auch nicht mehr.

Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Ratschläge freuen :) und danke im voraus.

Freundschaft, Psychologie
Wie soll ich die Affäre mit meinem ehemaligem Klassenlehrer beenden?

Hey Leute!

momentan geht es mir leider nicht so gut…

Ich bin 16 Jahre alt und bin seit fast einem Jahr aus der Schule raus. Momentan mache ich eine Ausbildung. Ich war schon in der Schulzeit total verknallt in meinen Klassenlehrer. Er ist 32, verheiratet und hat einen kleinen Sohn (1).

Wir hatten nach der Schulzeit immer noch Kontakt zueinander. Haben uns regelmäßig getroffen. Nun sind wir uns vor ein paar Monaten näher gekommen. Schließlich haben wir eine Affäre angefangen. Ich habe deswegen ein schlechtes Gewissen, aber ich habe mir das immer so gewünscht…

Mir geht es aber nicht gut dabei. Er hat mir zu verstehen gegeben, dass er nur an einer Bettgeschichte interessiert ist. Er meldet sich fast immer, wenn er sturmfrei hat. Ich springe leider immer sofort, bin dann ein paar Stunden bei ihm, darf danach gleich wieder gehen, bevor seine Frau kommt. So geht das jedes Mal.

Ich fühle mich dabei nicht wohl. Manchmal möchte er Dinge von mir, die ich nicht will. Ich mache es aber trotzdem, weil ich ihn nicht enttäuschen will und er das Interesse verliert. Ich weiß das ist dumm, aber ich kann nicht anders.

Ich fühle mich total ausgenutzt, auf mein Körper reduziert. Er sagt zwar immer er mag mich…aber naja. Oft ist mir vor unseren Treffen ein wenig schlecht, bin total aufgeregt.

Ich habe ihm auch schon klar gemacht, dass ich mich dabei nicht gut fühle. Er sagt dann immer ich sei ihm nicht egal…

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Er ist mir wichtig, aber er tut mir nicht gut. Bin wie gefangen.

Wie findet ihr das alles? Was soll ich nur tun?

Schule, Gefühle, Sex, Psychologie, Affäre, Lehrer, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Partnerschaft, Psyche
Verliebt mit starker Ungewissheit?

Hey Leute,

ich muss mich hier erstmal äußern, weil mir dieses Thema ständig durch den Kopf geht und ich Versuche auf einen Nenner zu kommen.

In meiner Ausbildungsklasse gibt es einen Jungen der mich seit Anfang der Ausbildung immer wieder beobachtet. Wir befinden uns jetzt im zweiten Jahr und es hat sich bis jetzt nicht vieles geändert. Zuerst habe ich dies garnicht so stark wahrgenommen, aber dann hat mich sogar meine Freundin darauf hingewiesen und seitdem fällt es mir auch ständig auf. Es ist so als würde ich ihn magisch anziehen und ich kann eine sehr starke Verbindung zwischen uns fühlen, obwohl wir sogut wie nie miteinander geredet haben.

Er ist ansich nicht mein Typ aber gibt mir sehr sehr starke Gefühle, Gefühle die ich tatsächlich so noch nicht empfunden habe. Ich habe mich immer versucht ihm anzunähern, aber irgendwas in mir hat mich davon abgehalten. Ich muss zugeben ich habe ihn 2 Mal von alleine angeschrieben und beim letzen Mal kam keine Antwort, woraufhin ich mich abgewiesen gefühlt habe.

irgendwann hab ich dann gehört, dass er inzwischen eine Freundin hatte, was jetzt aber auch schon länger her ist. Zu der Zeit verlor ich auch direkt das Interesse nach dieser Information.

Nach einigen Monaten darauf wiederholte sich die Geschichte wie am Anfang, was für mich schwer zu tragen war, weil ich seitdem Versuche sein Verhalten zu verstehen und wieso er mich immer so anschaut.

Letztens dann auf einer Party, wo er auch da war, kamen wir ins Gespräch und waren so vertieft, dass wir gemeinsam mehr als 4h redeten und ich mich einfach nur gut fühlte. Er wusste so viele Sachen von mir, was das ständige beobachten erklärte. Aber er gab mir so ein extrem starkes Gefühl, seitdem fühle ich mich ihm zugehörig und empfinde für keinem anderen Mann etwas dergleichen.

Ich bin ehrlich gesagt ratlos, weil ich ihn unbedingt näher kennenlernen will und das in jeder Hinsicht, aber es irgendwie nie dazu kommt, dass wir Kontakt aufbauen und ich beim erneuten Anschreiben wieder Angst vor Ablehnung habe.

Zudem ist er körperlich nicht mein Typ aber ich empfinde trotzdem so eine starke Liebe für ihn, dass ich mich momentan sexuell dadurch blockiert fühle.

Ich verstehe ihn nicht und ich würde gerne euren Rat wissen, was ihr an meiner Stelle als nächstes tun würdet.

Den Gedanken ablegen und sich anders orientieren und die starke Gefühle ignorieren oder eine mögliche Ablehnung riskieren und ein extrem unangenehmes Klima in meiner Klasse aber ein mögliches Ausleben dieser Erfahrung??

Danke schonmal für eure Zeit.

Psychologie, Liebe und Beziehung
Trennungsgedanken umgehen?

Hallo,

bei meinem Freund und mir läuft es seit kurzem nicht mehr so gut wie es mal war. Er ist im Moment sehr viel in Gedanken und ich habe das Gefühl, dass er sich selbst total schlecht macht.
Wir reden viel allerdings war ich letztens kurz davor mich wegen etwas von ihm zu trennen. Er ist iwie einfach nicht so bereit gegen seine negativen Gedanken anzugehen. Das stört mich extrem, denn ich bin auch overthinker und gebe immer mein bestes mich davon nicht so beeinflussen zu lassen.

Wir hatten wieder ein sehr sehr langes Gespräch in dem er mir gesagt hat, dass seit dem ich laut ausgesprochen habe, dass für mich die logische Konsequenz die Trennung gewesen wär, er diesen Gedanken nicht los wird und er das jetzt immer im Hinterkopf hat und es sich für ihn zerbrechlich anfühlt. Wohl auch je mehr wir drüber reden, desto präsenter wird das ganze für ihn und dann wird es schlimmer.
Heißt im Endeffekt: Er denkt gefühlt jede Sekunde an Trennung und dadurch fallen ihm die negativen Dinge in der Beziehung viel viel mehr auf. Das Ende von Lied wär dann dass er sich deshalb von mir trennt.

Ich will das alles nicht auf mir sitzen lassen, aber er meinte ich könne ihm nicht wirklich helfen.
Allerdings kann ich echt nicht akzeptieren, dass er Hilfe komplett abweist, weil ich weiß, dass er alleine auch nicht wirklich was machen kann und sich dann halt iwann trennen wird.

Zudem belastet ihn sehr, dass er meint er sei ein Schlechter Mensch. Ich bin ein Mensch, der schnell anfängt zu weinen und das belastet ihn sehr, weil es immer in streitsituationen ist. Er kann damit einfach nicht umgehen, das finde ich überhaupt nicht schlimm, aber für ihn ist es anscheinend schlimm.

Keine Ahnung, es ist unglaublich kompliziert und ich kann hier jetzt leider auch nicht seine ganze Lebensgeschichte runterschreiben. Aber ich weiß, dass er durch seine Kindheit einen Abwehrmechanismus geschaffen hat um nicht so stark verletzt zu werden und sich wahrscheinlich deshalb so stark von seinen Gedanken beeinflussen lässt.
Gestern kam dann auch das Wort Existenzkrise dazu, was mir sehr passend scheint.

Ich will nicht, dass es vorbei ist. Und hätte ich mich zum Beispiel beim letzten Mal wirklich getrennt, hätte ich das heute unglaublich bereut. Allerdings kann ich auch nicht mit dieser Unwissenheit leben, nicht zu wissen, ob er sich morgen trennt oder stark genug ist es nicht zu tun.

Ich liebe diesen Menschen unglaublich und ich will ihn wirklich einfach nicht verlieren…

Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum sind matriarchalische Gesellschaften egalitär?

Hallo,

ich recherchiere im Moment aus Interesse viel über die Themen Patriarchat, Matriarchat und Unterschiede zwischen Mann und Frau, die nicht durch die Sozialisation zu begründen sind.

Mir fällt dabei auf, dass matriarchalische Gesellschaften als egalitäre Gesellschaften beschrieben werden, die nicht auf Wettbewerb und Machtkampf beruhen. Es ist also kein Patriarchat nur mit umgekehrten Vorzeichen; also, dass die Frauen herrschen würden und die Männer nichts zu melden hätten.

Mich interessiert, warum das so ist. Hat das etwas damit zu tun, dass Wettbewerb eine eher "männliche" und Egalitarismus eine eher "weibliche" Eigenschaft ist? Man könnte ja annehmen, dass diese Eigenschaften den Geschlechtern durch die Sozialisation antrainiert werden. Aber Matriarchate haben ja wahrscheinlich nicht dieselben Geschlechterrollenbilder, wie wir sie hier haben. Das würde ja eigentlich die These stützen, dass diese Eigenschaften in der "Natur" des jeweiligen Geschlechts liegen (Also männlich -> Wettbewerb; weiblich -> Egalitarismus)

Hier mal drei Links:

https://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug--article3974511.html

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/matriarchat-maenner-leben-besser-wo-frauen-das-sagen-haben-a-627103.html

https://ethik-heute.org/das-matriarchat-lebt-von-fuersorge/

Geschichte, Politik, Frauen, Biologie, Psychologie, Gesellschaft, Matriarchat, Patriarchat, Geschlechterrollen, Philosophie und Gesellschaft
Wie soll ich mit meinem toxischen Vater umgehen?

Nun wie schon erwähnt habe nicht nur ich Probleme mit meinem Vater, sondern auch der Rest meiner Familie.

Zuerst einmal, er ist nicht körperlich gewalttätig, aber psychisch sehr zynisch und greift einen zumeist ohne Grund verbal an.

Heute Abend zum Beispiel hat meine kleine Schwester mich gefragt, warum Eiswürfel im Wasser oben schwimmen, ich habe die Frage aber nicht auf Anhieb richtig verstanden und mein Vater mischte sich gleich ein.

Er sagte, dass es ja an der Dichte vom Wasser im gefrorenen Zustand liegt, aber dass ich das doch eigentlich wissen sollte.

Ich entgegnete, dass ich es ja wüsste, aber ich es nicht sagen konnte, weil er mir ja in Wort gefallen sei.

Daraufhin hatten wir eine zugegeben sinnlose Diskussion darüber, dass ich versuche meine "Dummheit" zu kaschieren und dass ich schonmal besser über die "Physik des Wassers" Bescheid wusste und dass er sehr enttäuscht sei, dass ich mich in so eine schlechte Richtung entwickelt hätte, weil ich vor ein paar Jahren richtig gut war (Als ich das Thema in der Schule hatte).

Zum Ende tat er so, als würde er mich bemitleiden, weil ich versucht habe mich verbal zur Wehr zu setzen, aber Argumente bringen bei ihm nichts.

Er hat diese Art einfach weiterzulabern und wie eine Walze über einen rüber zureden , einem ins Wort zu fallen und dann nicht aufzuhören, bis er ausgeredet hat.

Und als ob ihm am Ende nicht anderes mehr einfiel, sagte er, wenn ich mir Eier wachsen lassen würde, dann würde ich sehen, dass ich meinen Führerschein bekomme. (Wobei er mir niemals dabei geholfen hat und ich vollkommen unerfahren anfangen musste und er ständig versucht einen Druck aufzubauen.)

Er kommt dann immer mit vollkommen willkürlichen Behauptungen, die mit der Diskussion nichts zu tun haben und weigert sich zu erklären, wie er denn darauf komme.
Stattdessen sagt er dann sowas wie: "Das ist ja schade, dass du zu dumm bist, um das zu begreifen."

Außerdem ist er extrem Egoistisch, bringt immer Sachen mit, die nur er Essen darf und er flippt aus, wenn sich ein anderer daran Bedient, obwohl er das gleiche ständig bei uns macht.

Mir persönlich macht das nicht viel aus, da ich in der Vergangenheit mit Mobbing Erfahrung hatte und sowas abperlen lasse, aber meine Mutter und meine Schwester sind da sensibler.

Meine Mutter hatte in der Vergangenheit seinetwegen ein Problem mit Depression und Alkohol, meiner Schwester tut sein Naturell auch nicht gut, da er so unberechenbar ist, zumeist merkt man nicht, dass er eine seiner "Phasen" hat und er legt einfach los, anschließend wundert er sich dann, dass sie so abweisend ihm gegenüber ist.

Wie soll ich also mit ihm umgehen?
Mir geht es dabei vor allem darum, meine Schwester vor ihm zu schützen.
Meine Reaktion wäre, dass ich mit meiner Schwester, welche ihn ebenfalls verabscheut, den Kontakt mit ihm minimiere.

Wir treffen uns zumeist beim Essen, also würde ich mich weigern, mit ihm an einem Tisch zu essen, solange er sein Verhalten nicht einsehe.

Familie, Vater, Psychologie
Alle lästern über mich, was soll ich tun?

Hallo bin um die 30 und wohne noch bei meinen Eltern. Ich bin seit einiger Zeit arbeitslos und seit einigen Tagen merke ich, dass in meinem Viertel konsequent über mich gelästert wird und einige in einem Laden brüllen auch so laut dass ich ihre Sätze höre. Heute mal nach draußen gegangen und habe geschaut dann waren sie plötzlich still aber das wird jetzt durchgezogen sehe ich. Ich denke es stört die Leute, dass ich in einer arbeitslosen Situation noch bei meinen Eltern lebe. Aber wie kam es dazu dass fast alle meine Nachbarn inklusive die Straße jetzt über mich hinterherzieht? Und das noch so laut. Ich alleine komme mit dieser Situation nicht mehr klar und die Leute wissen auch nicht, dass ich aus psychischen Gründen arbeitslos bin und noch bei meinen Eltern wohne. Aber ich halte das -echt- nicht mehr aus und werde mir ab Montag eine kleine Wohnung suchen, da bin ich noch arbeitslos aber ich begreife jetzt langsam dass die Welt sehr hart ist, fast alle Menschen lästern über andere etc.. da ich dieses Geläster heute nicht mehr hören wollte war ich heute fast den ganzen Tag draußen aber draußen war es auch schwer(das wird jetzt zu lang).

Denkt Ihr, dass ich das noch schaffe alle ein Leben zu führen? Ich habe nebenbei paranoide Schizophrenie und muss noch auf Meds richtig eingestellt werden.

Bin neugierig auf Eure Antworten.

Gesundheit, Arbeit, Wohnung, wohnen, Psychologie, Nachbarn
Arbeitslager Einführen?

Bei Politisch Motivierten Straftaten, könnte man doch ein Arbeit und Umerziehungslager in Deutschland Einrichten. Gewalttäter, die ohne Provokation oder einer speziellen Motivation handeln, kämen auch dahin. Sie müssten wie in den USA, auf den Feldern Arbeiten. (Überlassungssumme für die Landwirte ca. 5 Euro die Stunde). Dadurch bekämen wir stabilere Lebensmittelpreise. Und die Landwirte höhere Gewinne. Die Strafen sollten vom Strafmaß her ohnehin Erhöht werden. So dass die Strafgefangenen in einem Entsprechenden Zeitraum an die Normen unseres Staates Angepasst werden können. Wer sein Verhalten, oder seine Ansichten nicht ändert, kommt nach einiger Zeit in ein Sicherung Verwahrung lager, wo er den Rest seines Lebens Verbringt. Natürlich mit einem Arbeitsprogramm. Für die Autoindustrie. o.ä.

Es ist doch wirklich so, dass es in Deutschland immer Brutaler zugeht. Aber an dem System , von Bestrafung und Resozialisierung hat sich nichts geändert. Viele, vor allem Ausländische Straftäter, lachen sich doch über unser Rechtssystem kaputt. Vielleicht wird es langsam Zeit denen ein paar Tränen in die Augen zu Treiben.

Was ist Eure Meinung?  

Die Idee ist mit dem Grundgesetz Unvereinbar 75%
Das sollte man so machen 16%
Das ist Unverhältnissmäßig 9%
Eine Petition im Bundestag Einreichen 0%
Deutschland, Recht, Gesetz, Psychologie, Diktatur, Nationalsozialismus, Verschwörungstheorie, zwangsarbeit, Arbeitslager

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