9 jähriges Kind respektlos usw.?

Hallo,

Ich wende mich jetzt mal an Euch. Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben. Meine Tochter hat zwei Kinder in Alter von 9 Jahren und 1 Jahr. Das älteste Kind (ein junge) raubt ihr den letzten Nerv und sie hat keine Kraft mehr und weiss auch nicht mehr weiter.

Ihr ältester Sohn ist respektlos,stellt sie überall als böse hin obwohl sie alles macht für ihn. Er beschmiert sein Zimmer, macht alles kaputt, gibt freche Antworten, macht Aussagen wie z.B.: er nervt solange, bis er alles bekommt, was er möchte. Was neu dazu gekommen ist, dass er die Unterschrift fälscht. Sie war mit ihm schon beim Psychologen, die sagten, dass er die Tendenz zu adhs hat. Hmm, hat er sie oder nicht, keine Ahnung jetzt. Psychologen glauben ihm auch alles.Egal welche Strafen sie macht, es bringt nichts. Strafen wie ins Zimmer zu gehen oder Zimmer zusammen räumen oder auch Ausgehverbot in den Park. Das ist ihm alles relativ egal.

Mit einen Hobby kann man ihm auch nicht begeistern. Jetzt hat sie Angst umzuziehen in eine größere Wohnung, weil sie befürchtet, dass er dort noch mehr kaputt macht. Ich als Oma habe das Ganze, wenn ich auf Besuch bin, auch erlebt. Habe ihr auch den Tipp gegeben, dass sie das Ganze mal filmen soll und der Psychologin vorspielen soll, damit sie das auch sieht. Vielleicht hat jemand einen Rat oder einen Tipp was man noch tun kann?

Was sie bisher unternommen hat, sind in den Karate-Kurs und Schwimmkurs gehen. Bastelsachen gekauft oder Spiele. Mit der Lehrerin geredet, Psychologen eingeschaltet, aber es hat nichts gebracht. Würde es vielleicht helfen,ihn in eine Schule zu schicken, wo Gleichgesinnte sind, die ebenfalls adhs haben? Laut Gutachten hat er ja die Tendenz.

Ich hab echt keine Ahnung, wie ich ihr helfen kann, obwohl ich selbst 4 Kinder gross gezogen habe, drei davon alleine.

Psychologie, Familienprobleme
Kommilitonen verblödet?

Hallo Zusammen,

ich bin wirklich verzweifelt.

Ich bin im ersten Semester meines Studiums und ich bemerke wie viel Gruppenarbeit in den Seminaren stattfindet.
Grundsätzlich mag ich Seminare und bin offen dafür im Team zu Arbeiten. Das kann ja auch wirklich schön sein.

Nur ist es das irgendwie im Studium nie.

Meine Kommilitonen sitzen entweder am Handy, kommen nicht zu Präsentationen oder arbeiten nicht mit.
Ich musste schon einige Gruppenarbeiten alleine machen und auch eine gesamte Präsentation alleine vorbereiten.

Selbst wenn mitgemacht wird, gehen die Aussagen teilweise so sehr am Thema vorbei, dass mein Kopf beim Zuhören weh tut. Nicht zu vergessen wissen meine Kommilitonen ja auch schon alles, da sie irgendwelche komischen Dinge glauben, die so fern von der Realität sind. Ich musste ständig mit Fakten argumentieren warum etwas eben genau nicht so ist. „Das Schulsystem sei eines der besten in Deutschland“ glaubte eine, aber mit einer Überzeugung. Ich erwähnte die PISA-Studie und weiteres welches dies widerlegt. argumentierte mit dem finnischen System.

Auf Dauer war es wirklich nicht auszuhalten. Es ging wohlgemerkt in den Seminaren auch nicht darum irgendwelche wilden ausgedachten Dinge über Komplexe Sachen rauszuhauen sondern Sachen herauszuarbeiten. Und wenn man etwas nicht belegen kann, sollte man nicht mit super viel Selbstbewusstsein Behauptungen aufstellen. Es war fremdschämend und anstrengend. Da ich mich nichtmal auf die eigentlichen Aufgaben/Lehrinhalte konzentrieren konnte.

Ich wünschte Gruppenarbeit würde nicht 60% meines Studiums ausmachen. Ich verzweifle daran wirklich. Ich brauche Menschen mit denen ich mich mit den Thematiken auf dem selben Level auseinandersetzen kann. Mit denen ich dann wirklich ein gutes Ergebnis herausarbeiten kann. Aber das ist mit den Menschen dort einfach nicht möglich. Und ich verallgemeinere das auch gerade nicht ich war in meinem recht kleinen Studiengang mit fast allen Menschen dort durch die Seminare in Kontakt.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wenn ja, wie seid ihr damit klar gekommen?

Danke für eure Antworten

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Warum wird alles Konservative schlecht geredet?

Warum werden alle konservativen Werte, gerade in Deutschland so schlecht geredet? Was ist schlimm daran, stolz auf sein Land zu sein, sich nicht alles gefallen zu lassen und noch Werte und Normen zu besitzen? Man muss alles gut finden und wenn man offen sagt, dass man gegen Gendern und Geschlechtsangleichungen ist, weil man sein Geschlecht in den man geboren wurde akzeptieren soll wie es ist, wird man von irgendwelchen Klugscheißern und Klimaretter Aktivisten die jede Woche zu McDonald's gehen, mit ihrer dicken Kohle ins Ausland fliegen, vor allen aber von der Presse niedergemacht. Bei allem Respekt, aber wieso sollte ich alles und jeden akzeptieren und alles richtig finden? Ich habe zu jeden einen Grund-Respekt, aber Respekt und Akzeptanz sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Jeder sollte doch das Recht haben, zu hinterfragen ohne gleich als der rechte böse weiße Nazi- durchzugehen. Das Traurige ist, die Meisten merken das nicht mal, bzw. machen fleißig mit. Wenn man zum Beispiel sagt, dass Deutschland ein Flüchtlingsproblem hat und wir kaum noch bezahlbaren Wohnraum haben, heißt es natürlich sofort man würde die AFD wählen (was ich nicht tue und auch nicht vorhabe). Aber wieso ist gerade Deutschland denn so verblendet? Jede Kultur hat ihren Stolz behalten, nur wir dürfen nie den Mund aufmachen wenn es Ungerechtigkeit in unserem Land gibt.

Anderes Beispiel: Eine Frau die jung heiratet, für ihren Mann da ist und sich an christliche Werte halten möchte, wirft laut unserer Gesellschaft ihr Leben weg ,weil man muss ja unbedingt sexuell frei sein und sich als Frau jedem hingeben, alsa Mann erst recht. Manche “Männer“ verkleiden sich als Frauen und schminken sich, seine Kinder soll man am besten machen lassen was man will (wer braucht schon Erziehung?) und viele finden das dann ganz lustig. Sorry, aber ich finde es nicht lustig sondern einfach nur unangenehm und peinlich.

PS: Freue mich schon auf die Hate-Welle die ich von Leuten bekommen werde, die sich angesprochen fühlen. ; )

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Was kann man dagegen tun?

Guten Tag, ich habe eine Frage zu unserer Gesellschaft.

Es ist so, das meine Eltern, mein Bruder und ich in einem kleinen Schloss wohnen bzw. einem alten Herrenhaus mitten in der Idylle.

Im Dorf sind wie alle sehr engagiert, mein Bruder und ich in der Feuerwehr und meine Eltern in mehreren Vereinen. Wir sind freundlich und hilfsbereit. Wir sind auch größtenteils sehr beliebt und anerkannt im Dorf und verstehen uns mit allen gut.

  • Es gibt aber ein paar die darauf glaube ich neidisch sind, die grüßen einen nicht zurück, wenn man Hallo sagt.
  • Die ignorieren einen völlig.
  • Die erzählen irgendwelche Geschichten über einen (die aber zum Glück von den meisten hier ignoriert werden)
  • Sollten sie mal was sagen, dann haben sie nur was zu meckern, mal wird einem Tierquälerei vorgeworfen, weil unsere Pferde „nur“ Eine zwei Hektar große Dauerkoppel und „nur 80 Quadratmeter“ pro Pferd im Stall an Platz haben und „nur“ hochwertiges biologisches Futter bekommen. Oder wieder andere werfen uns vor, das wir die Natur kaputt machen, wenn wir im Wald Bäume ummachen, aber selber Holz im Kamin verbrennen. Und dann gibt es auch noch die denen unsere ökologische Landwirtschaft auch nicht gut genug ist.

Eigentlich ignoriere ich sowas einfach grundsätzlich, aber es ist einfach nervig und gemein. Gibt es was, das man dagegen tun kann?

Und warum sind manche Menschen so?

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