Warum glauben die Klima-Aktivisten, das sie mit ihren illegalen Aktionen etwas verändern können?
5 Antworten
Weil nichts anderes funktioniert. Seit 50 Jahren weist die Wissenschaft auf eine klimatische Katastrophe hin und niemanden interessiert es. Jetzt stehen wir dieser kurz bevor und die ersten Auswirkungen sind deutlich zu spüren und es interessiert immer noch niemanden. Meine Kinder werden mit den Folgen leben müssen. Unsere Regierung missachtet geltendes Recht und zwar, dass sie unser Leben und Überleben sichern muss. Das tut sie einfach nicht. Welche Alternativen haben die Menschen denn, um auf sich und vor allem einer hernnahenden Katastrophe aufmerksam zu machen? Man muss es ja wenigstens versuchen. Nichts machen? Dann kann ich mich genausogut auf eine Autobahn setzen und genausogut hoffen, dass schon nichts passiert.
Und du lebst in der Höhle? Wie kann man so einen Quatsch hoch drei schreiben?
Katastrophe jaja. Wasser predigen Wein saufen🤣. Hör auf den Menschen Angst zu machen mit "Klimakatastrophe". Die wird auch in 100 Jahren nicht kommen und selbst wenn, unsere Zeit ist auf der Erde eh abgelaufen
Na ja, es gab schon viele kleine Veränderungen. Aktuell jetzt die Einführung von Elektroautos, das Verbot von Benzinern etc. Der Wechsel von Plastiktüten, die bei jedem Einkauf neu gekauft werden zu Permanentbeuteln, die man selbst mitbringt. Vieles hätte man auch ohne Vorgabe einführen können, wenn man es denLeuten schmackhaft gemacht hätte. Permanentstrohhalme z.B. Man hätte einfach nur den Gastwirten vorrechnen können, ab wann sie wie viel durch einen Permanentstrohhalm sparen.
Die Klimaaktivisten demonstrieren teilweise für etwas, das die Bevölkerung auch möchte (9€ Ticket, wobei sie ja eigentlich schon recht nahe kamen), machen das aber auf eine Art, die impliziert, dass die Bevölkerung, zumindest der Teil, der gerade von ihnen "gestört" wird, sich als Gegner empfindet.
Im Prinzip ist es mMn nur die Social-Media-Version von Protest: Egal, wie wir wahrgenommen werden, wir möchten Aufmerksamkeit. Wir möchten in die Presse. Es ist uns nicht nur egal, sondern wir wünschen bewusst, dass wir dafür gehasst werden, weil das mehr Aufmerksamkeit gibt.
Problem: So etwas führt zur Normalisierung. Wenn diese Aktivisten eine Familie haben oder älter sind und sich auf ihr Leben konzentrieren wollen, wird jemand mit einem anderen Anliegen SIE stören und zwar in noch massiverer Form, weil ja ein Gewöhnungseffekt eintritt und man immer etwas finden muss, dass einem mediale Aufmerksamkeit GARANTIERT.
Nennt sich ZU (Ziviler Ungehorsam) und beschreibt das bewusste übertreten von Gesetzen und Regeln.
Friedlicher Protest gibt es (FFF und LG) aber scheint ja nicht zu fruchten.
Ich bin bei EG (Ende Gelände) aktiv, und unsere Aktionen sind immer friedlicher ZU. Sei es Blockaden, Besetzungen oder andere Massenaktionen.
Weil sie von 12 bis Mittag denken... Wenn überhaupt. Fans der Farbe Grün eben.
Dir denken. weißt du was? Wir kleben uns an die Straßenfest und wenn wir uns an die Straßen fest kleben denken die Leute, lass uns einfach nachhaltiger werden, damit die nicht unsere Straßen blockieren.🤷♀️😂
Wie nachhaltig willst du leben? Das geht in der heutigen Zeit nicht. Da kann man leider, nichts unternehmen. Die Leute sind heute so anetwas geklebt? Da kann man nichts unternehmen. aber eis sollen die wissen, die werden einer genervten Person nicht dazu bringen, dass er oder sie kein Auto, kein Bus und kein Bahn fährt.
Das ist ihr allergeringstes Problem. Die glauben nicht nur an das völlig absurde Szenario einer Klimakatastrophe biblischen Ausmaßes, die glauben sogar, wir hätten es in der Hand, diese abzuwenden. 🙄
Die sind wie die Zeugen Jehovas.....bei denen ist die Welt auch schon zig Mal untergegangen und sie sind die einzigen überlebenden......😂
Wie das Ozonloch und das Waldsterben. Eines Tages wird jeder über diese verängstigten Kinder lachen. Nicht, dass ich den Klimawandel leugne….
Seit 50 Jahren weist die Wissenschaft darauf hin, dass der Mensch praktisch keinen Einfluss auf das Klima hat.