Was kann ich gegen diese Kontrollfreaks tun?

Ich bin 18, bin ausgezogen, studiere zurzeit und bekomme genügend Bafög. Nun, meine Eltern versuchen mich immer noch zu kontrollieren. Sie loggen sich in mein Uni-Online Account ein und stalken meinen Stundenplan und schauen sich ständig meine Kontoauszüge an. Ich glaub mein Stundenplan sollte sich eigentlich nichts angehen und wenn sie mich anrufen möchten, könnten sie ja über WhatsApp fragen ob es ein passender Zeitpunkt ist. Bafög steht ja auch mir zu, kommt vom Staat und nicht aus der Hosentasche meines Vaters. Irgendwann muss ich es ja auch zurückzahlen, wenn ich mal fertig bin mit dem Studium.
Ich habe meinen Eltern sehr langsam und sanft gesagt dass mich das bisschen stört und wie jedes Mal wurde ich sofort von meinem Vater angeschissen. Immer haben meine Eltern recht, wirklich „immer“. Sie nehmen meine Wörter drehen diese um und unterstellen mir, dass ich bestimmt etwas vor ihnen verstecke. Ich mein, wer würde es nicht gruselig finden, dass Eltern hinter seinem Rücken irgendwelche Klausurtermine und Unterrichtsstunden forschen.
Was mich noch stört ist, das mein Vater meint, dass er sich alles anglotzen kann, weil er alles „organisiert“ hat. Mein Studentenwohnheim, mein Bafög, mein Studienplatz. Kann man auch glatt sagen, dass er mein Abi für mich geschrieben hat und nicht ich. Ich mein, er muss ja die Unterlagen vorbereiten oder vorzeigen, sonst könnte ich auch elternunabhängiges Bafög beantragen und er würde dann vom Amt genervt werden.

Nun, zu meiner ursprünglichen Frage. Was kann ich gegen diese Kontrolle tun? Es schmerzt mich seelisch, ich bekomme ständig Albträume. Ich streite mich im Alltag mit ihnen über unnötige Sachen und auch in meinen Träumen. Ich werde ständig von Paranoia geplagt, worunter auch meine Beziehungen leiden. Ich bin ständig angespannt und verkrampft und fühle mich beobachtet. Mit meinen Eltern kann ich nicht darüber diskutieren, denn schlussendlich bin immer ich Schuld und außerdem ist laut ihnen immer alles, Friede, Freude, Eierkuchen und sie wollen nur das „Beste“ für mich.

Kleine Info noch, diese Paranoia hat sich über die Jahre hinweg aufgebaut. Meine Eltern haben mich vorher auch gerne in meiner Kleinstadt gestalkt, wo ich normalerweise vor meinem Studium gewohnt hatte. Nun da ich 18 Jahre alt bin und ausgezogen bin, dachte ich, dass ich endlich frei wäre, was zum Beispiel bei meinen Freunden der Fall ist, aber bei mir spüre ich diese Freiheit nicht.

Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Streit
Männer: Bin ich wirklich das Problem?

Mich interessieren nur Meinungen von Männern in dem Fall, danke.

Ich bin ziemlich fertig ehrlich gesagt. Es geht um einen Mann und mich. Wir haben uns sehr gut verstanden und mochten uns, haben uns das auch so gesagt. Irgendwann hatten wir dann Sex und ab dem ersten Sex wurden die Dinge von seiner Seite aus liebloser und kälter.

Also bei den Treffen an sich war er super nett und beim Sex selbst auch, da war er das Gegenteil von kalt. Aber das "drum herum" wurde anders, vor allem das Schreiben wenn wir uns nicht gesehen haben. Mittlerweile ist er beim Schreiben eiskalt.

Irgendwann hatte ich das Gefühl es geht nur noch um Sex, weil er gefühlt nur dafür 1 - 2 Stunden Zeit hatte und für sonst nichts mehr. Nachdem er vor dem Sex teils stundenlang mit mir geschrieben hat. Das hat mich verunsichert. Er meinte er merkt ich bin beim Sex so unentspannt und dass ich mich mal "gehen lassen" soll und man es so nicht so genießen kann. Es liegt halt daran dass er so kalt geworden ist und dass er nur für den Sex kommt bzw er hat nicht wirklich Zeit für mich. Ich bin keine Person die sowas kann. Abends / nachts zum Sex treffen und dann Tschüss.

Wir schreiben ja auch trotzdem noch auf WhatsApp. Seit wir das erste Mal Sex hatten schreibt er wie gesagt ganz anders als vor dem ersten Sex. Distanzierter.

Heute war sein Profilbild plötzlich weg, davor hatte er immer und durchgehend eins drin!!

Aber er hat mir weiter geschrieben und meine Nachricht hat er auch bekommen, also wusste ich ich bin nicht blockiert.

Ich habe ihm dann geschrieben ich sehe sein Foto nicht mehr und ihn gefragt (ohne Vorwurf), ob er mich gelöscht hat. Ich fand den Gedanken nicht ganz abwegig.

Gibt ja genug Männer, die nach paar Mal Sex hatten was sie wollen und abhauen. Bei ihm hat sich zusätzlich sein ganzes Verhalten geändert seit dem Sex. Er behandelt mich viel kälter.

Naja, er meinte dann (wortwörtlich), dass ich wohl komplett spinne und den Verstand verloren hätte wenn ich so eine Frage stelle. Dass ihm diese Unsicherheit auf die Nerven geht. Dass man kein Wahrsager sein muss um zu wissen dass ein verschwundenes Profilbild nicht bedeutet dass man gelöscht wurde und dass er niemanden gelöscht hat. Direkt danach hat er sein Profilbild wieder rein gemacht.

Ich frage mich echt ob ich das Problem bin (so wie er es darstellt) oder trägt nicht auch er als mein Gegenüber etwas dazu bei (mit seinem Verhalten nach dem Sex)? Die Situation beschäftigt mich schon eine Weile.

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Was kann dagegen machen mobbing?

Hallo und Guten Abend. Ich hab folgendes Problem. Es geht um mein kleiner Bruder er geht in die 9. Leider Gottes wird er Gemobbt und geärgert von einem Schüler. Der Mobber ist von der Schule sehr bekannt. Er ist ein Junkie. Wir haben ständig und höflich gebittet das er ihn ruhe lässt!. Mit der Mutter haben wir auch schon gesprochen, warum er das so tut und dass er aufhören soll. Die Mutter hatte sofort schon drauf reagiert und mit ihm geredet, dass er aufhören soll. Trotzdem bringt es gar nichts. Die Mutter ist auch nicht so eine feinste Seele, ständig lästert sie über andere Leute, aber auf ihren Sohn passt sie nicht auf. er ist von anderen Schülern sehr bekannt dass er, auch mehrfach versucht hat, in der Schule sozusagen Dealer Freunde zu bekommen. Jedes Kind, hasst ihn. Ich hab heute schon meiner Mutter gesagt, ob wir den Spieß umdrehen, so dass wir ihn sagen. Hör auf sonst sagen wir der Schule und den Lehrern, was du hier für ein Dreck abziehst. Danach hab ich gesagt, dass wir das sein lassen sollen weil es klingt sozusagen irgendwie nach Erpressung. Dann habe ich mir gedacht, dass meine Mutter E-Mail schreiben soll an den Klassenlehrer, damit mir ein Gespräch führen sollen?. Was meint ihr? Ist das ne gute Idee das ganze spuk muss aufhören. Was könnten wir besser dagegen reagieren?. Bin für jedes Antwort sei dankbar.

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Verhindert der permanente Hinweis auf Benachteiligung echte Gleichberechtigung?

Ich denke es mir oft, wenn es z.B. um Gender-Sprache geht: Da wird gesagt, um den gleichen Stellenwert von Frauen in der Gesellschaft zu erreichen, muss man sie explizit erwähnen. Aber ist das nicht eigentlich ein Widerspruch, Gleichberechtigung erzielen zu wollen, indem man vehement auf die Benachteiligung einer Gruppe hinweist?

Einerseits brauchen wir Männer den Frauen nicht mehr die Tür aufzuhalten, weil sie das auch selber schaffen, andererseits traut man ihnen anscheinend nicht zu, sich beim generischen Maskulinum mit angesprochen zu fühlen?

Erweist man den Frauen und Minderheiten dieser Erde nicht eigentlich einen Bärendienst, wenn man ständig auf ihre Benachteiligung hinweist und auf Rücksichtnahme und explizite verbale Nennung pocht?

Ich für meinen Teil habe im Leben gelernt: Wenn du willst, dass deine Gegner dich respektieren, dann mach dich nicht abhängig davon, was sie denken, sieh ihre Nichtbeachtung als Ansporn, Leistung zu bringen und verschaffe dir dadurch Respekt.

Ich war meine halbe Jugend selbst von Mobbing betroffen und weiß aus Erfahrung, dass kein Mobber damit aufhört, weil ihm jemand sagt "Das sollst du nicht tun, weil der andere arm ist, benachteiligt ist und sich nicht wehren kann". Das verstärkt nur noch das Mobbing.

Was hingegen eine erfolgreiche Lösung ist, ist wenn man als Gemobbter die eigene Opferrolle verlässt, sich ein dickeres Fell zulegt, Stärke demonstriert und zeigt, dass man sich nicht darum kümmert, was der andere von einem denkt, weil man sich selbst seines Werts bewusst ist. Das ist echtes Selbstvertrauen.

Aber eine Einstellung wie "Alle sollen Rücksicht nehmen, weil ich mich sonst so wenig beachtet fühle und so zerbrechlich bin", bezeugen eher die eigene Schwäche.

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Bin ich wirklich alleine daran schuld?

Hey ihr Lieben!

Ich habe ein kleines Problem ,ich bin ständig krank (seit ich klein bin ) und hatte schon einige Untersuchungen ,es wurde nur Asthma und eine Allergie gefunden, was beruhigend ist ,aber mir geht’s trotzdem noch nicht besser. Irgendwie habe ich jeden Tag was,ich bin ständig müde und kaputt. 

Doch kommen wir zum wesentlichen: 

Ich habe fast immer bis 16:00 Uhr Schule. 

Ich lerne auch so gut ich kann und gebe mein bestes ,ich schreibe auch sehr gute Noten. 

Nur in Mathe habe ich meine Probleme.

Seit ich in der Grundschule bin ,sind meiner Mutter die Noten extrem wichtig.( sie ist selber Studienrätin) 

Wenn wir uns streiten geht es immer um die Schule.Wir haben uns auch gestern gestritten ich habe total doll geweint kam aber schon angeschlagen( habe einen Ball gegen meine Nase bekommen ,die schon mal gebrochen war und der Schmerz zieht in meinen Kopf) von der Schule und hatte schon Kopfschmerzen und sie musste auf mir herumhacken ,weil die Mathearbeit nicht so gut gelaufen ist. Sie sagt trotzdem immer ,,das ist doch nicht schlimm“ aber auf ihre Art und Weise zeigt sie mir ,dass sie extrem enttäuscht ist und ich gebe wirklich mein bestes. Jedenfalls hackt sie nur auf mir herum ,wenn ich krank bin scheint sie schon genervt zu und mein Vater auch , heute hat sie mich trotzdem zu Hause gelassen ,gibt mir aber ein schlechtes Gefühl dabei. Ich wollte es mit ihr klären aber sie  ist immernoch der Meinung das es ihr ja total schlecht dabei geht und nimmt es nicht an wenn ich mich mal äußere. Sie ist nur pikiert.

Sie hat Angst das ich nicht in die Oberstufe komme ,da ich so schlecht in Mathe bin und oft krank bin ,dabei bin ich im grünen Bereich. 

Meine Eltern sagen auch ständig ,dass ich krank bin ,weil ich keinen Spaß daran habe das ich in die Schule gehe und ich mich ständig stresse etc. und Schule nichts für mich ist. 

Dabei stimmt das nicht  und keiner akzeptiert das, ich lerne gerne bin nur einfach erschöpft ,wenn ich spät Schulschluss habe und lange lernen muss. 

Meine Mutter ist trotzdem unzufrieden. 

Gestern hatte ich so starke Kopfschmerzen ich dachte mein Kopf platzt und ich müsste Erbrechen ,trotzdem kam meine Mutter mit meinem Spanischbuch um 22 Uhr  in mein Zimmer und war der Meinung ich müsse lernen ,ich bin dann ehrlich gesagt mit dem Buch eingeschlafen …. Das hat ihr gar nicht gefallen. Wir hatten einen Riesen Streit ,durch mein ganzes weinen wurde es nur schlimmer und bin um 3:00 Uhr morgens eingeschlafen und um 5:00 Uhr hat sie mich geweckt .Sie hat gesagt ich solle in die Schule ,ich bin eingeschlafen letzen Endes hat sie mich zu Hause gelassen. 

Außerdem ist sie dagegen das ich reiten gehe ,sie hat Angst vor Pferden ,mache das aber schon seit 10 Jahren und ich liebe es. 

Sie will aber das ich damit aufhöre ,sie sagt einmal in der Woche würde reichen ,ich bin ja eh ständig krank 

….. und sollte lernen. 

Mein Vater ist dagegen,er sagt ich solle sie ignorieren und mein Ding machen. Sie würde sowieso nicht akzeptieren ,dass sie mal unrecht hat. 

Mir geht es total schlecht ,muss mich jetzt trotzdem zusammenreißen und lernen. Das weiß ich ,daran muss mich keiner erinnern ,aber meine Mama ist der Meinung,dass ich nicht selbständig genug bin ,sie ruft mich eben an und sagt mir genervt :,, Dir ist schon klar ,du musst lernen nicht erst um 18:00 Uhr“ 

Ich habe ihr versucht zu erklären ,dass ich so spät nur in der Woche lerne,weil ich um 16:00 Uhr erst aus der Schule raus bin. 

Ich lerne wirklich bis nachts ,es geht an meine Grenzen. Sie sieht nur das negative. 

Ich stecke für meine Eltern sowieso weg , ich will sie stolz machen. 

Ich weiß nicht was ich tun soll ,ich bin extrem sensibel und kann es nicht einfach ignorieren. 

Ich fühle mich schon schlecht genug in dieses Forum zuschreiben ! Denn ich liebe meine Mama sie tut alles für mich  und mein Papa genau so .❤️

Ich weiß es gibt schlimmeres (ich will mich jetzt also nicht aufs höchste Niveau bescheren ).

LG :) 

Gesundheit, Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Streit
Hilfe ich komme nicht mit meiner Mutter klar?

Hallo zusammen, mein Name ist Marvin und ich bin 30 Jahre alt. Meine Mutter hat sich leider in den letzten Jahren zu einem regelrechten Unmensch entwickelt. Es sind immer andere alles Schuld, ihre Denkweise harmoniert mit meiner kein einziges Stück überein. Es muss immer nach ihrem Terminkalender laufen egal ob ich und meine Frau Zeit haben oder nicht.

Unsere Hochzeit hat sie ebenfalls mit ihrer Art in den Sand gesetzt sodas die Famile meiner Frau ihr angeraten hat diese zu verlassen.

Ich habe den Kontakt auf ein Minimum reduziert, nun wurde ich Vater, und auf einmal ist Interesse zu unsere Tochter da. Bei Bekanntgabe der Schwangerschaft oder auch während dieser, kein Interesse oder Freude.

Nun möchte Sie sich plötzlich wieder regelmäßig treffen, aber das natürlich nach ihrem Kalender und mit einer sehr penetranten Art. Es wäre ja unsere Schuld wenn Sie kein Verhältnis zu unsere Tochter hätte oder ob uns bewusst sei das wir uns 2 Monate nicht gesehen haben. Am liebsten hätte ich keinen Kontakt mehr zu ihr denn für alles andere hat Sie Zeit nur wenn es um uns geht klappt es immer nur an Ihren Tagen.

Ich möchte meiner Tochter natürlich niemals die Oma vorenthalten, jedoch glaube ich das Sie kein guter Umgang für Sie ist, oder ich eine ruhige Minute hätte wenn Sie mit ihr allein wäre.

Wenn wir uns treffen hab ich immer ein ungutes Gefühl und würde am liebsten so schnell wie möglich da wieder weg.

Meine Frage ist nun wie ich damit umgehen kann, hat jemand ähnliche Erfahrungen ?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Kinder, Mutter, Eltern, Psychologie
wieso komm ich mir so blöd vor weil freund heute doch nicht kommen kann?

mein freund hat ne prüfung für die arbeit diese ist schriftlich und findet am montag statt und es ist echt viel und kompliziert zu lernen
er hats mir am wochenende auch gezeigt weil er neben mir gelernt hat und das ist wirklich sehr kompliziert

eigentlich war abgemacht dass er montag, dienstag, donnerstag, freitag und das ganze wochenende lernt und mittwoch mal ne pause macht und zu mir kommt
jetzt hab ichs mir so eingeteilt dass mein pferd mittwoch frei bekommt und an den anderen 6 tagen mach ich was mit ihr

jetzt hat er mich grade verzweifelt angerufen ob ich ihm böse bin wenn er heute nicht kommt sondern eben erst am freitag, dafür ist er dann eh von freitag abend bis montag früh bei mir

hab ihm natürlich gesagt dass es kein problem ist
aber irgendwie störts mich schon ein bisschen...ich hab mir alles schon so eingeteilt.. und hätte mich schon soo auf ihn gefreut...

und meine arbeitskollegin und ich haben grade kaffee getrunken und dann hat sie das mitbekommen dass er mich angerufen hat und dann hat sie es irgendwie so hingestellt als wäre ich sooo arm und täte ihr jetzt soo leid weil ich meinen partner von montag bis freitag abend nicht sehe und dass sie froh ist dass sie ihren mann täglich sieht

jetzt komm ich mir total dämlich vor
warum? :( warum kann mir sowas nicht einfach egal sein?

Liebe, Männer, traurig, Frauen, Beziehung, Psychologie, Psyche
Wie würdet ihr unter diesen Umständen den Cut machen?

Hey🌸

Ich bin zum Entschluss gekommen, dass ich die Freundschaft mit meinem besten Freund nicht mehr weiterführen kann und möchte.

Wir haben uns so extrem in verschiedene Richtungen entwickelt, dass diese Freundschaft mich einfach nur noch auslaugt und ich mich nach jedem Kontakt (sei es treffen oder schreiben) schlecht und gereizt fühle. Außerdem hat er mein Vertrauen dreimal saftig missbraucht.

Problem Nummer 1 wegen dem ich mir unsicher bin wie ich diese Freundschaft am besten beende:

Er hingegen hänkt sehr an der Freundschaft, er meinte so oft, wenn diese Freundschaft mal in die Brüche gehen würde, dann würde er es nicht überleben. Laut meiner Psychologin ist er u.a. emotional einfach total abhängig. Sie kennt ihn mittlerweile schon gut genug durch zig Gespräche. Da könnt ihr euch ja vorstellen auf welchem Punkt ich mit ihm bin😅 Sie meinte auch, dass diese Freundschaft nicht gesund ist und ich da raus muss.

Problem Nummer 2:

Er ist sehr schwer von Begriff, er versteht vieles falsch; nimmt vieles falsch auf und Kommunikation auf einer Wellenlänge ist nicht mehr drin. Mein Partner redet kaum wenn wir unterwegs sind, als ich ihn drauf angesprochen habe warum er denn so still sei, meinte er „er versteht ja sowieso kaum etwas, es ist sehr anstrengend ihm dreimal alles erklären zu müssen". Da muss ich ihm leider recht geben, es ist wirklich belastend und anstrengend. Jeder entwickelt sich in seinem Tempo und das ist in Ordnung, aber macht das mal zwei Wochen mit. Der Gute ist fast 30 und hat ein Kommunikations Niveau wie ein 13-Jähriger. Es ist leider kein Scherz. Früher war mir das egal, aber ich hab mich halt weiterentwickelt und packe es nicht mehr.

Jetzt überlege ich mir wie ich den Cut machen soll..

Option 1:

Am liebsten wäre mir ein ruhiges und ehrliches Gespräch in dem ich ihm sage, dass wir uns in zwei verschiedene Richtungen entwickelt haben. Er hat dieses Gespräch eigentlich verdient, weil er ist eigentlich ein guter Kerl. Da ist das Problem nur, dass ich mir nicht sicher bin, ob er es überhaupt versteht und dann komplett dicht macht und dann Mist baut.

Option 2:

Freundschaft auslaufen lassen, einfach kein Treffen mehr ausmachen, nur das Nötigste antworten. Da ist aber das Problem, dass er mir sicher noch lange hinterher rennen wird, weil auch wenn man mit ihm redet, dass einen was stört, das geht zum einen Ohr rein und zum Anderen raus. Dann wird er diese Signale wahrscheinlich auch nicht checken.

Was würdet ihr denn eher machen?

Doch eher Option 1 60%
Doch eher Option 2 40%
Freundschaft, Psychologie, Psyche
Wie kann ich mit der Kritik meiner Mutter umgehen?

Jede Kleinigkeit führt zu einem Streit. Es nervt mich einfach.Sie kann sich einfach nicht in mich hinein versetzen.Ich bin im Moment in Therapie was sie auch weiß.Ich erzähle ihr auch von meinen Problemen, aber wenn ich ihr Mal einen kleinen Ratschlag oder meine eigene Meinung sage, artet direkt alles aus und genau das macht mich fertig. Dann schildert sie immer so Situation wo sie meine Reaktionen beschreibt. Das eine Mal haben wir zum Beispiel über einen Kannibalen geredet haben, wo ich den Namen aber dann falsch ausgesprochen habe. Im Nachhinein finde ich es ja auch lustig aber ich kann nur schlecht über mich lachen. Sie betont die Sachen die ich dann falsch gesagt habe so extrem, sodass man dann automatisch auch nur darauf aufmerksam gemacht wird. Und wenn ich mich dann unwohl fühle weil ich dann Angst vor den Reaktionen anderer habe, sagt sie immer dass es genau das ist was ich ändern sollte und dass wirklich niemand mit mir lachen kann und ich dann immer so beleidigt bin.

Aber warum erwähnt sie das immer wieder und wieder wenn sie und ich es doch selbst wissen dass ich daran arbeiten will? Sie erkennt das Problem aber nicht die Ursachen.Ich weiß das sie nichts daran ändern kann aber sie kann doch selbst mal darüber nachdenken warum es mir dementsprechend so geht!

Ich kann meiner Mutter ja nicht vorschreiben wie und was sie zu tun hat.Sie kann sich aber wenigstens dafür interessieren wie und warum ich so bin wie ich bin! Dann erzählt sie mir immer was sie doch für Probleme hat aber ich bin ihr Sohn.Ich kann ja nicht für sie handeln.Nur sie für mich!

Das was was ein Grund für das alles ist, sind meine Ängste und mein mangelndes Selbstbewusstsein.

Ich brauche Ratschläge von euch.Danke.

Mutter, Angst, Psychologie, Streit
ich weiß nicht was ich fragen soll ich suche hier um rat oder eine Meinung über das ganze?

am 1.1.23 hat mein freund das 4. mal mit mir Schluss gemacht, es war eh eine toxische Beziehung aber es hat mir so wehgetan dass ich ein Monat später mit einem typen sex hatte mit dem ich eigentlich nichtmal sex haben wollte. ich fühle mich komisch und schlecht deswegen und dazu kommt noch das ich meine Prüfungen verkakt habe und im Sommer fast aus der uni geworfen wurde weil ich nicht genug Credits hatte. ich studieren zwar jetzt weiter aber gehe zu keinen Vorlesungen weil ich mir selber st gesagt habe ich wiederhole alles zuhause, was nicht so gut klappt. ich hab mit so vielen typen geschrieben dass ich mich schon selbst vor mir ekel. dann ist mein Vater ins Gefängnis gekommen und Bullen haben unser haus durchsucht, meine Mutter hatte Depressionen und ich wusste nicht wie ich mich fühle. meine Schwester die 13 ist raucht heimlich und war bei einer Schlägerei dabei und deswegen musste sie auch eine Zeugenaussage machen bei der Polizei. der Bruder von meiner Mama, seine frau, ihre Familie und mein Vater haben meine Mutter verarscht, die Mutter von meinen Vater und die Schwester von meinem Vater haben meine Mutter im stich gelassen und sich geschlägert sodass meine Tante, meine Mutter angezeigt hat dann hat meine Mama sie auch angezeigt und ich glaube das wurde jetzt fallen gelassen aber ich weiß nicht genau. meine Eltern lassen sich scheiden und wir müssen das haus verkaufen und damit die Restschulden bezahlen und umziehen. der Anwalt ist teurer. meine eltern reden nicht und wenn sie reden dann gibt es nur streit. zu erwähnen ist noch dass mein Vater zu meiner Mutter sagte das er noch mit ihr zusammen sein will und sie wollte nicht und er dann 360 grad seine Meinung ändert und meinte das meine Mama nicht für ihn da war, er beleidigt sie und meint das sie allein auf der Straße landen wird. dazu kommt noch das ich meine Mutter im Krankenhaus beworben habe aber sie abgelehnt wurde, was ich nicht verstehen kann. zuhause ist es Immer leer und dunkel. ich hab schulden gemacht mit klarna und Kreditkarte weil ich nur beim shoppen bisschen Glücksgefühle spüre. 800 euro hat mein Vater gezahlt und den erst muss ich irgendwie zahlen. dann hatte ich eine Freundschaft plus mit einem typen den ich eig komisch finde. dann war ich öfters mit meinem ex und hatte mit ihm auch sex und jetzt sind wir entferne freunde und er lebt sein leben weiter und ich meins auch. ich hab Probleme mit der AOK und die wollen 800 euro von mir oder ich komm in Knast. morgen gehe ich mit Mama dort hin um denen zu erklären das wir den vertrag abgeschickt haben. meine Freundin ist nicht mehr eine richtige Freundin. alle haben einen freund oder was besseres zutun. es gibt keine wahre liebe oder freundschaft mehr. dieses jähr sind 2 enge freunde gegangen und die haben scheiße gebaut und können es beide nicht einsehen. ich fühle mich allein. ich gehe mit Burak gerne raus weil er so ruhig ist und liebevoll aber er will nichts ernstes was auch okay ist weil ich denke nicht dass ich bereit wäre für eine Beziehung. ich hasse Männer ich hasse Geld ich hasse Familie und freunde ich hasse Verantwortung und vertrauen und erwachsen werden und Probleme. ich hasse deutschland und ich weiß einfach nicht wer ich bin und wie ich wieder gesund werde. Ärzte sind scheiße bei der Arbeit ist jeder kalt, in der uni ist jeder kalt, ich hab eine Prüfung nicht bestanden mit 3 punkten und deswegen muss ich jetzt zum 3. mal präsentieren und ich hab eine scheiß angst davor. ich wünsche mir einfach Freiheit und glücklichkeit und liebe und gute freunde und Familie. ist das zu viel verlangt ? ich hasse es allein zu sein. ich will einfach nur glücklich sein und wieder spaß im leben haben. ich hab nichtmal mehr bock auf mein handy. ich hasse mein handy ich hasse einfach soziale Medien ich hasse meine scheiß Kamera und ich hasse es das ich so fett geworden bin 

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Habe ich noch eine Chance im Leben?

Ich hasse gerade mein leben, ich konnte bisher keine Ausbildung machen, Anfang 20 war ich bemüht darum, doch ich bekam immer absagen und absagen mit dem Hauptschulabschluss in Hamburg.

Ich war anfang 20 als ich neu hergezog nach Hamburg und komme tatsächlich ursprünglich aus Stuttgart, meine Eltern zogen hier hin damals und ich blieb dann noch in Stuttgart und versuchte dort auf eigenen Beinen zu stehen, meinen Realschulabschluss zu machen, aber ich sag es mal so, ich hatte eher nicht den optimalen Umkreis dafür, ich hatte es damals unterschätzt, ich hang lieber mit "Freunden" ab und war ständig am Cannabis konsumieren, ich lebte im Wohnheim.

Ich besuchte die Realschule doch am ende bekam ich einen Abgangszeugnis, weil ich einfach die Prüfungen verpennt habe oder mich davor gedrückt hatte, weil ich nicht vorbereitet war. Zwar gab es jedes Wochenende eine Party und so was mal lustig war aber wenn wir doch ehrlich sind, hätte ich die Zeit auch besser nutzen können weil ich war in dieser Zeit von den Drogen nur benebelt und die Freundschaften waren auch nicht gerade die richtigen.

Dann zog ich halt hier her nach Hamburg und schließte mit dem alten leben ab, ich hörte eigenständig ohne Hilfe mit den Drogen wie Alkohol und Cannabis auf, sowie Zigaretten, seit meines 21. Lebensjahr halte ich mich auch daran. Ich machte dann Anfang 20 einen neu Anfang in Hamburg, an einem Ort der für mich sehr neu war, aber das klappte auch nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, ich war ab Tag 1 hier bemüht irgendwie einen Ausbildungsplatz zu erhalten, aber weil ich zu meiner Mama zog (Eltern sind getrennt) sie alleinerziehend ist von 2 Kindern und vom Amt lebte, war mein aller dümmster Fehler die Hilfe vom Jobcenter anzunehmen.

Ich nahm an den Maßnahmen vom Jobcenter teil die mir das blaue vom Himmel versprachen, das doch alles klappen würde mich vorzubereiten auf eine Ausbildungsstelle trotz des Hauptschulabschlusses, aber es klappte alles nicht und das 3 mal, eine Maßnahme dauerte 6 Monate.

Nun auch hatte ich plötzlich Hautprobleme auf dem Kopf, meine Kopfhaut neigte zu Schuppenbildung mit Haarausfall und ich war zeitgleich auch sehr damit beschäftigt es irgendwie in den griff zu kriegen, von einem Arzt zum anderen ging ich und hörte fast immer die selbe Antwort, das es doch erblich bedingt sei und man nicht viel machen könne außer Cortison Shampoos zu nutzen, auf mich wurde nicht richtig eingegangen bis jetzt und die Ärzte halfen mir nicht, so verfiel ich letzten Endes auch echt in Depressionen könnte man jetzt meinen aber ich mache weiter.

Ich lebe seit 3 Jahren jetzt alleine, habe meine eigene Wohnung in Hamburg und konnte endlich mal einigermaßen etwas darin mich erholen von allem. Nichts desto trotz sind meine Jahre hier im Norden wie im winde verweht, meine besten Jahre, kaum richtig Freundschaften geknüpft und es kommt mir gerade so vor das ich überhaupt keinen schritt nach vorne in meinem leben gemacht habe sondern einen gewaltigen Schritt zurück.

Ich lebe aktuell vom Amt, mein einziger Wunsch ist es eine Familie zu gründen, habe aber keine Freundin, ich bin auch überzeugt davon das ich sie nicht hier im Norden finden werde, weil die Frauen hier doch etwas sehr anders sind. Das Großstadt leben formt den Menschen sehr würde ich meinen, ich selbst konnte mich bis Heute nicht so wirklich an das leben hier gewöhnen, daher möchte ich wieder zurück in den Süden.

Ich habe letztes Jahr meinen Realschulabschluss nachgeholt hier und ja ich muss nun einen Beruf erlernen ich bin jetzt 29, aber am liebsten würde ich es jetzt clever anstellen und eigenständig mir irgendetwas beibringen wollen und damit einen Job im Arbeitsmarkt finden.

Ich kann mir gut vorstellen das ich noch 1 Jahr hier bleibe, aber keine 3 Jahre sodass ich hier bemüht wäre eine Ausbildung zu machen, genauer genommen wäre es dann 4 Jahre weil für dieses Jahr mit dem Ausbildungsbeginn ja wohl schon zu spät wäre.

Ich weiß nicht was ich tun kann, ich hab den drang irgendwie alles auf eine Karte zu setzen entweder auf einen Skill oder ich leibe doch 3 Jahre hier, beginne Februbar nächsten Jahres damit meinen Abi an der Abendschule nachzuholen und zeitgleich beginne ich noch irgendeine Ausbildung, Hauptsache der Lebenslauf gibt mal was her bei mir und dann zieh ich in den Süden.

Auch hätte ich einen bekannten er ist IT Manager im Porsche Unternehmen, ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen weil ich so stand jetzt ein niemand bin? aber wenn ich was auf dem Kasten hätte könnte ich vielleicht ihn fragen ob er mich irgendwie da reinbringen könnte, das wäre vielleicht noch einzige Chance auf ein gutes leben denke ich mir gerade.

Was würdest du in meiner stelle tun? was ratest du mir?

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Frage an alle Männer?

Angenommen ihr seid 30 und wohnt bei den Eltern und datet gerade eine Frau, die auch schon direkt von euch weiß dass ihr bei den Eltern wohnt, wäre das für euch trotzdem ein Grund ihr die genaue Adresse nicht zu nennen? Hintergrund ist dass das bei mir so ist. Ich date ihn (er ist 30) und sagt er wohnt bei den Eltern. Er hat ein Auto, aber ich hole ihn öfters ab und bringe ihn wieder zurück. Dabei will er immer an einem Supermarkt abgeholt und abgesetzt werden. Direkt neben dem Supermarkt ist ein Wohngebiet mit vielen Wohnhäusern. Er sagt er muss nur kurz die Straße ein kleines Stück hoch und ist schon da dann und dass es unnötig umständlich ist da reinzufahren. (Es ist KEINE Sackgasse.)

Auf jeden Fall hat mich n Bekannter drauf aufmerksam gemacht dass er das bedenklich findet weil es ihn zu dem Gedanken verleitet dass er vielleicht Frau oder Kinder hat und ich deswegen die Adresse nicht wissen darf. Danach fragte ich hier im Forum und bekam ähnliche Antworten.

Aber was wenn er single ist, wirklich bei den Eltern lebt und mich nur als Zeitvertreib sieht? Wäre das für euch Männer einen Grund die Adresse mir nicht zu sagen? Wenn ihr zwar single seid und eine bestimmte Frau halt als Zeitvertreib oder Sexgeschichte seht? Andererseits kann man die Adresse ja trotzdem sagen dann weil er kennt mich schon ne Weile jetzt und weiß dass man vor mir keine Angst o ä. haben muss... Keine Ahnung. Will mal wissen wie Männer das so handhaben.

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Bauchkribbeln bei Blickkontakt - weshalb?

Hii!

Kurz zu mir: Ich bin ein sehr empatischer Mensch und wenn mir andere Menschen begegnen, lächle ich sie in den Meisten Fällen an und schaue, wie sie reagieren. Öfters lächelt die Person dann auch zurück. Das freut mich im Normalfall, aber auch nicht mehr.

An der Uni lächle ich in Seminaren auch häufig Menschen an, die Beobachtung ist die gleiche. Nun war es aber vor kurzer Zeit in einem Seminar so, dass ich jemanden angelächelt habe, sie hat zurückgelächelt und es war irgendwie ein ganz anderes Gefühl als sonst, wo es eben ein "normales" Zulächeln ist. Als wir uns angeschaut haben, kam so blitzartig kurz das allseits bekannte Bauchkribbeln. Bis dahin haben wir in der kurzen Zeit, seitdem wir uns das erste Mal in den Seminaren gesehen haben, nie ein Wort geredet.

Eine Woche später haben wir im Rahmen einer Aufgabe des Seminars kurz gequatscht, mehr aber auch nicht. Wir haben uns im Laufe des Seminars mehrmals "erwischt", wie wir uns angeguckt haben und als der jeweils andere es bemerkt hat, haben wir uns wie gewohnt angelächelt und nicht verschreckt weggeschaut und ich hatte wieder dieses schöne Gefühl im Bauch.

Dieses Gefühl hatte ich das letzte Mal vor Jahr(en) und das, obwohl ich täglich viele Menschen anlächle.

Mich fasziniert also:

Wieso habe ich ausgerechnet bei ihr dieses Bauchkribbeln?

Wahrscheinlich würden jetzt viele mit dem Aussehen argumentieren. Ich finde, sie sieht toll aus! Aber es ist nicht so, dass ich nicht schon viele viele andere genauso attraktive Damen angelächelt habe und dort ist das Bauchkribbeln ausgeblieben.

Ich schlussfolgere also, dass da noch mehr sein muss. Man sagt ja, dass die Augen der Weg zum Herz sind.

Ist es vielleicht so, dass beim Augenkontakt passiv Informationen ausgetauscht werden, die unser Bewusstsein gar nicht aktiv enträtseln kann, sonder nur passiv wahrnimmt und bei Bedarf ein Signal (bspw Bauchkribbeln) entsendet?

Habt ihr vielleicht noch ganz andere Erklärungen dafür, weshalb ich genau bei dem Augenkontakt mit ihr so reagiere?

Mich fasziniert das total, weil mir kein schlüssiger Grund dafür einfällt.

Ich überlege, ob ich sie mal ansprechen soll, kann hoffentlich nichts schiefgehen, so wie sie die letzten Stunden reagiert hat.

Lieben Dank für eure Antworten und habt einen schönen Abend :)

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