Seltsame Ereignisse in Kennenlernphase. Psycho, Narzisst oder einfach Playboy?

Hey!

Ich muss jetzt einfach mal meinen Frust runterschreiben.

Ich bin echt keine Klette, aber irgendwann mal kann man mich halt doch verletzen.

Da ist dieser Mann in den ich mich verliebt habe, bevor ich seine komische Art wirklich gesehen habe.

Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und irgendwann dachte ich mir, irgendetwas stimmt nicht mit dem.

Zum Beispiel 'testet' er mich oft und macht Experimente mit mir. Er beobachtet mich in einer kniffligen Situation, zum Beispiel wenn ich bei seinem Vater daheim nicht weiß, wo das Klo ist und schaut dann wie ich reagiere. Darauf schließt er dann welchen Charakter ich habe (unabhängig/abhängig/hilflos/blabla).

Er sagte mir mal Nachts ganz komisch, dass er genau wisse, was in der absehbaren Zukunft passiert und ihn das frustriert, wenn ihm die Leute im Geschäft nicht glauben.

Er sagte mir im gleichen Zuge, dass er Freundschaften und Beziehung zerstört, wenn seine 'andere Seite' zum Vorschein komme. Aber meist ist seine liebe und fürsorgliche Seite da.

Echt creepy oder?

Psychologisch analysiert er seine Freunde auch ganz gern und hat sich da glaub viel angelesen.

Er selbst ist warm und dann wieder kalt, zieht mich ran und schubst mich weg. Er hat auch Erektionsprobleme.

Nach einer wunderschönen Woche zusammen wie ein Paar, hat er es in 3 Wochen weder geschafft meine Anrufe anzunehmen, noch zurückzurufen.

Es kamen immer andere Ausreden.

Ich sagte ihm, er könne mir ganz ehrlich sagen, wenn er ne andere hat oder kein Interesse mehr. Er meinte er hat keine und ist immer noch interessiert an mir.

Er schrieb dann plötzlich, er sei gerade nicht er selbst und er rufe mich diese Woche zurück. Der Anruf kam seit letzter Woche natürlich nicht.

Ich will so einen nicht vor die Tür geschssen, aber Leute klingt das nicht echt nach nem Psycho?

Seine Freunde mögen mich, wollen dass wir fest zusammen sind. Seine Eltern mögen mich auch. Er anscheinend nicht so.

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Hilfe! Wie kann ich SSV widerstehen?

Ich habe mich jetzt seit knapp 3 Monaten nicht mehr geritzt oder generell selbst verletzt, außer mal ab und zu meinen Arm stärker gekratzt, wenn ich besonders wütend war.

Jedoch habe ich seit kurzem wieder das Problem, dass ich nachts nicht schlafen kann und ständig Panikattacken bekomme (habe höchstwahrscheinlich neben meinen Depressionen auch noch eine Angst- und Schlafstörung, evtl sogar Borderline).

Dazu habe ich Probleme in der Schule (ständig krank, schlechte Noten trotz vielem Lernen etc) und Stress zu Hause.

Dadurch hab ich auch wieder öfter Selbstmordgedanken, habe letztens sogar wieder einen Suizidversuch geplant, dann aber doch nicht durchgezogen.

Heute ist es besonders schlimm und ich könnte mir gerade wieder die Hände an der Wand wund schlagen (habe ich erst einmal gemacht, meine Hand musste danach in Gips und ich habe es auf einen Sturz geschoben, da keiner von meinem SVV und meinen Suizidgedanken weiß).

Zudem habe ich total das Verlangen mich zu ritzen, da mich das irgendwie total befreit.

Allerdings bin ich ja seit knapp 3 Monaten quasi "clean" und möchte es gern auch weiterhin ohne Hilfe schaffen.

Gummiband und Arme bis zum letzten cm vollkritzeln haben in den letzten Tagen super geholfen, genau wie das Kratzen, aber jetzt gerade bringt es einfach nichts mehr.

Habe schon versucht mich mit schlafen (den ganzen Nachmittag, von 14-18 Uhr) abzulenken und mit zocken, aber es klappt einfach nicht.

Was kann ich jetzt machen, um es nicht wieder zu tun und ohne Hilfe zu holen?

Habe auch Alkohol hier, aber den zu trinken machts ja sicher eher schlimmer, oder? Damit wird man ja eher noch leichtsinniger.

Was macht ihr in solchen Situationen bzw was habt ihr damals gemacht ?

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Gesetzlicher Betreuer hat sich nicht um Behinderte gekümmert / die Angelegenheiten nicht geregelt und jetzt steht sie mitten im Chaos?

In meinem Bekanntenkreis wurde für eine Behinderte direkt ab ihrem 18. Geburtstag eine rechtliche Betreuung angeordnet. Sie hatte einen Schlechten Draht zu ihren Eltern und deshalb wurde ein neutraler Betreuer hinzugezogen. Nun hat sich die Betreuung aber nicht wirklich um die Angelegenheiten gekümmert. Sie hatte bspw. ein Konto wo Geld angelegt war, das Geld war eigentlich dafür da, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten kann. Bevor das Geld nicht aufgebraucht wäre, hätte sie keine sozialhilfe bekommen. Nun hat der Betreuer ihr das Geld aber nicht eingeteilt und hat sich stattdessen selbst Gehalt auszahlen lassen, das ist jetzt aber nur nebensächlich und das Geld war sowieso bereits nach kurzer Zeit komplett weg.

Die Behinderte war anfangs noch in einer Maßnahme vom Jobcenter. Dort wurde dann aber letzendlich ihre Erwerbsunfähigkeit vermutet. Das Jobcenter ist jetzt immer noch für sie zuständig und fordert eine Therapie. Ansonsten nimmt sie an keinerlei Maßnahmen mehr teil und sieht die meiste Zeit fern.

Der Betreuer hätte eigentlich Anträge vom Amt stellen müssen und er hätte ihr das Geld zum Lebensunterhalt einteilen müssen. Er hat ihr aber nie Geld eingeteilt und es ist auch kompliziert weil sie bei den Eltern lebt. Im Endeffekt hat sie dann Sachen (Lebensmittel) über Internet bestellt, die nie gezahlt wurden. Sie sitzt jetzt mit mehreren Tausend Euro Schulden da und muss in Privatinsolvenz.

Die Betreuung wurde mit Einwilligungsvorbehalt angeordnet. Das heißt so viel, dass sie gar nichts mehr allein machen konnte und nicht einmal eine EC-Karte hatte. Sie hatte praktisch kein Geld für Lebensmittel und hat sich dann über längere Zeit immer wieder Sachen bestellt, wovon sie nun Schulden hat. Der Betreuer kümmerte sich um nichts.

Nach 4 Jahren wurde die Betreuung dann einfach unter chaotischen Umständen beendet. Sie hat den Betreuer nicht mal mehr gesehen. Sie bekam per Post einen Beschluss, dass die Betreuung aufgehoben wurde und darüber ist sie eigentlich auch froh. Eine neue Betreuung will sie jetzt verständlicherweise nicht.

Sie wurde nun im völligen Chaos zurückgelassen und die Betreuung hat ihr Probleme eingebrockt, die sie in einen Teufelskreis gebracht haben. Es wurde sich um nichts gekümmert und sie steht in Chaos da. Sie lebt zwar bei den Eltern aber denen ist es egal und sie schaffen es auch nicht sich zu kümmern. Was könnte sie denn tun?

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Pflanzliches Antidepressivum hilfreich?

Hallo ihr lieben ,

Ich lasse euch kurz an meinem Problem teilhaben bevor ich zur eigentlichen Frage komme.

Und zwar geht es darum, dass ich diagnostiziert unter schweren Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung leide. Mir wurden sämtliche Chemie Bomben dafür bzw dagegen angedreht, welche alle schwere Nebenwirkungen bei mir hatten, das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass ich absolut keine Medis nehme, egal bei welcher Erkrankung, und mein Körper daraufhin mit der Menge an den Chemischen Substanzen nicht zurecht kommt. Die Psychiaterin sagt würden wir die Dosis der Tabletten soweit runter Schrauben, dass ich keine Nebenwirkungen verspüre, wäre es so niedrig, dass die Tabletten selbst keine Wirkung mehr haben. Habe mich dann gefangen mit vielen Tees, habe Stress gemieden hat geklappt. Nun seit ein paar Wochen merke ich, wie mich eine extreme innere Unruhe plagt, ich wache auf und habe das Gefühl zu explodieren wenn ich nur dem kleinsten Stress ausgesetzt werde. Mein inneres ist am Beben, und die Spannungskopfschmerzen und die Negativität die ich verspüre werden von Tag zu Tag schlimmer.

Nun zu meiner Frage, hat einer von euch Erfahrungen mit Pflanzlichen Mitteln? Habe gehört dass die Neurodoron Tablettem von Weleda sehr gut helfen sollen, wollte mir aber vorerst Rat von euch holen.

MFG. :-)

Medikamente, Psychologie, Antidepressiva, Depression, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Persönlichkeitsstörung, psychische Erkrankung
psychisch kranke Oma, was tun?

Hallo meine Lieben.

Kurz zur Situation:

Meine Oma, 77 hat einen Bauernhof und jahrelang alles selbstständig gemacht. Nun ist mein Opa, 85 ein Pflegefall geworden, sodass sie hilfe braucht.

Er ist momentan in einer Kurzzeitpflege untergebracht, da er jetzt aufgrund von Halluzinationen im Krankenhaus war.

Im Moment können wir ihn nicht nach Hause holen, da wir, die Kinder und Enkelkinder, arbeitstätig sind und auch nicht gleich um die Ecke wohnen. Auch können wir ihn nicht nach Hause holen, weil meine Oma ein Verhalten seit einiger Zeit aufweist, was uns Sorge bereitet. Sie schließt sich ein, die kratzt sich blutig, überall, am ganzen Körper, sie ist wie in einer Art "Wahn". Sie denkt alle wollen ihr was schlechtes. Sobald mein Onkel ihr sich nähert, schreit sie um Hilfe.. oder fügt sich blaue Flecken selbst zu, und erzählt dann dass sie verletzt wurden ist, von einem Familienmitglied. Sie hat auch jetzt 30.000 Euro vom Konto meines Opas abgehoben und sich dafür eine neue Heizung bauen lassen, obwohl nur 15.000 Euro ausgemacht waren. Sie schwindelt was das Zeug hält, um gut dazustehen und gegeneinander auszuspielen. Sie war schon immer etwas "schwieriger", aber in letzter Zeit überspannt es den Bogen. Gerade weil sie sich zum Opfer macht und Unwahrheiten erzählt. Auch kocht sie jeden Tag und fährt jeden Tag einkaufen um für 10 Mann zu kochen. Obwohl niemand auf dem Hof ist. Hilfe nimmt sie nicht an. Da schreit sie los und ruft um Hilfe. Sobald aber Besuch kommt, ist sie wie ausgewechselt. Auch ihre Hausärztin kennt sie ganz anders und deshalb haben wir die Befürchtung, dass sie uns das nicht glaubt, denn meine Oma kann sich wahnsinnig gut verstellen.

Vielleicht gibt es hier ein paar, die dasselbe durchmachen oder Ideen haben, wie wir sie vor sich selbst schätzen können.

LG und danke :)

Familie, Krankheit, Psyche, Psychiatrie, psychische Erkrankung
Bin ich soziophob?

Ich denke das ich Soziale Phobie habe.

. Es gibt so viele Beispiele ich werde mal paar auflisten:

  • antworte meistens nicht und falle in Starre , bin wie gelähmt wenn ich im Unterricht einfach dran genommen werde (melde mich nie)

--> schwitze dann auch, mir ist gleichzeitig kalt und warm

  • Wenn ich zum Beispiel in der Schule in die Aula essen gehe fühle ich mich dezent beobachtet und denke immer das wenn jmd lacht er über mich lacht
  • wenn ich auf den Hof gehe habe ich Angst ausgelacht zu werden, fühle mich extrem beobachtet und will einfach nur schnellstmöglich weg
  • Bin in Pausen auf Toilette um nicht auf den Hof zu müssen
  • Traue mich nicht mehr so oft zum Spint zu gehen weil es komisch ist wenn ich jede Stunde da bin und ich denke das mich dann jeder anschaut
  • bekomme "Herzrasen" und schwitze, (zittern manchmal auch, aber eher selten) bevor ich was vortragen muss oder sogar nur einen Satz sagen soll
  • Bekomme bei Vorträgen immer schlechtere Noten, weil ich dabei stottere und leise rede
  • habe im Kindergarten nicht gesprochen, weil ich mich nicht gertraut habe und panische Angst davor hatte (wurde damals fälschlicherweise als Autismus diagnostiziert)
  • Habe keine Freunde weil alle denken das ich kb hab zu reden usw.
  • Menschen machen immer dumme Bemerkungen wie "Omg sie kann ja doch sprechen" usw.
  • Fühle mich im Unterricht auch beobachtet, oder auch wenn ich aus der schule gehe und dort bei der bahnhaltestelle die ganze schule versammelt ist
  • habe immer Angst verschiedene einfache Tätigkeiten wie Trinken/Essen in der Öffentlichkeit zu machen
  • bekomme bei Gedichten usw. Black-Outs obwohl ich es auswendig kann .-.
  • starre in der Schule immer auf den urteilsfreien Boden um bekannten Gesichtern usw. zu entweichen

--> das einzige was geht ist Singen vor Leuten (wenn sie darauf vorbereitet sind), also bei Lied-LK vor der Klasse.vor singen habe ich aber sehr starke symptome wie herzrasen, zittern und schwitze und habe angst, wenn ich aber anfange zu singen löst sich das irgendwie ganz auf und bin dann irgendwie in einer ganz anderen Welt. Ich denke es liegt dran dass ich mich komplett auf das Lied konzentriere und ich Singen auch sehr mag.

Hilfe wäre nett. Danke.

Schule, Angst, Psychologie, Angststörung, Phobie, psychische Erkrankung, Soziale Phobie
Eltern machen mich psychisch fertig und ich kann nicht mehr?

Hey, ich weiß nicht mehr so recht weiter. Meine Eltern machen mich echt fertig und ich merke so langsam wie ich immer und immer mehr daran kaputt gehe.... sie haben mich leider auch schon des öfteren geschlagen... immer heißt es "was stimmt nicht mit dir, du bist so unnormal, du wirst niemals das Abitur schaffen, hast du dich schon mal im Spiegel begeguckt, du bist fett" (eig bin ich ziemlich normalgewichtig) es verletzt mich halt wirklich wirklich doll. Ich muss leider auch immer anfangen zu weinen. Ich habe auch gesagt, dass mich das verletzt, aber das stört die anscheinend nicht. Immer wieder rasten sie komplett aus wegen völlig banalen Sachen. Ich habe in meiner letzten Klausur leider eine 3 geschrieben (find ich jetzt auch nicht so toll) aber es ist kein Grund so auszurasten, oder einmal dachte meine Mutter ich hätte vergessen meine Medikamente zu nehmen und hat mir eine geklatscht und meinte "was stimmt denn bloß nicht mit dir? Soll ich dich in die Psychatrie einweisen lassen?" Ich finde es nicht so schlimm, wenn meine Mutter mir mal eine klatscht, aber es tut extrem weh, wenn sie mich verbal so verletzt. Auch habe ich noch ein Bruder, der auch leider nur auf mir rumhackt. Er denkt auch, ich habe einen an der Klatsche und gehöre weggesperrt (weil ich bi bin). Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch machen soll :( es tut immer so soll weh.... Vielen Dank im Voraus :)

Mutter, Schule, Freundschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jugendamt, Liebe und Beziehung, misshandlung, psychische Erkrankung
Als Kind immer den selben Albtraum?

Guten Tag,

mir ging gerade einiges durch den Kopf und da hatte ich einen Flashback an einen bestimmten Albtraum von damals, welchen ich als Kind immer und immer wieder geträumt hatte. Er ist mir bis heute detailiert in Erinnerung und hat mir damals als Kind sehr viel Angst gemacht. Meine ganze Familie war in diesem Traum vertreten, es spielte in dem Haus in dem ich noch heute wohne und es hatte ganz viele Ängste auf einmal vereint. Kann da jemand aus Erfahrung sprechen und weiß vielleicht sogar, weswegen sowas zu stande kommt?

Das schlimmste in dem Traum war meine Mutter, welche ihren Kopf durch den, einer bestimmten Puppe ersetzt bekommen hatte. Von meiner Oma eine Puppe welche nun bei uns auf dem Dachboden liegt. Ich habe sie heute bzw. gestern entdeckt gehabt und musste an diesen Traum zurück denken. Ich habe seit ca. einem Monat komische Vorkommnisse in meinem Leben und vermute nun, dass es mit dieser Puppe zusammen hängt da ich sie auch nur deswegen entdeckt hatte wegen komischen Geräuschen auf dem Dachboden. Meine Oma verstarb vor ca. einem Monat und ihre Sachen wurden bei uns auf dem Dachboden vorerst gelagert aber ich hab gar nicht mehr gewusst, dass diese Puppe je existiert hat..

ich weiß, keiner glaubt an paranormale Dinge und ich eigentlich auch nicht, deswegen hoffe ich auf Antworten, die das sinnig erklären können oder vllt Erfahrungen oder psychische Aspekte, welche eine Rolle spielen könnten.

Ich hatte wenig Kontakt zu meiner Oma und ihr tod ging (leider) für mich sehr schnell, ohne Beerdigung, Verabschiedung oder einer letzten Träne vonstatten.

mfg.

Angst, Oma, Geister, psychische Erkrankung, Puppen, Albtraum
Kleine Schwester ist eine ganz andere Person - Handy heimlich kontrolliert?

Hey Leute..

ich weiß einfach nicht mehr was ich ich machen soll.. die Sache ist, dass ich das Handy meiner kleinen Schwester (13) heimlich kontrolliert habe.. ich weiß nicht, ob das richtig oder falsch war.. ich habe sehr lange überlegt und hab es doch gemacht.. und war geschockt. Zunächst muss ich sagen, dass ich das sonst nicht gemacht hätte bei keiner Person, aber das Verhalten von ihr hat sich so verändert (ich weiß sie ist in der Pubertät)..

ich habe eine bessere Bindung zu meiner Schwester, als alle anderen hier im Haus. ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man sich allein fühlt, wenn die Eltern nicht nach dir fragen bzw. mal fragen wie es dir geht, wie die Schule läuft, etc. Wir haben noch NIE solche Dialoge mit einander geführt. Deshalb war ich immer für meine Schwester da. Ich helfe ihr bei den Hausaufgaben (wenn sie Hilfe braucht) ich frage wie die Schule läuft, wenn es Probleme gibt helfe ich, noch wichtiger: ich frage wie es ihr geht, sage ihr, dass ich sie lieb habe also alles was eine “Mutterrolle” macht, denn das sehen/sahen wir alles nicht und wir waren psychisch am Ende, deshalb möchte ich, als einzige im Haushalt (6 Personen) für sie da sein, war es auch immer. Nur hat sich ihr Verhalten extrem geändert als sie zum ersten mal ein Smartphone bekommen hat (Anfang 2018) sie ist eine ganz andere Person geworden und das macht mich psychisch krank.. es fing an bei Beleidigungen komischer weise fast nur gegen mich vor 3 Monaten fing es dann mit der körperlichen Gewalt an.. ich habe überall blaue Flecke gehabt.. ich habe NIE zurück geschlagen, denn ich weiß wie es sich anfühlt geschlagen zu werden und von niemandem geliebt zu werden. Meine Geschwister sagten ständig warum lässt du dir das gefallen? Schlag doch einfach zurück? Aber für mich ist Gewalt keine Lösung! Letzten Monat hat sie mich ohne Grund (einfach nach ihrer Lust und Laune) gegen die Heizung geschupst und meine Hand (zum Glück) war verstaucht und mein Bauch voller blauen Flecken.. all diese Dinge, aber dennoch stehe ich ihr bei.. Die anderen sagen nur, warum hilfst du ihr denn, wenn sie so zu dir ist? Klare Antwort ich weiß, dass sie in der Pubertät ist und möchte das nicht so ernst nehmen. Nur kann ich es nicht mehr aushalten.. ich fühle mich so benutzt, dennoch möchte ich ihr beistehen.. zur jetzigen Lage* in den Kommentaren unten

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Freund ist sein Auto wichtiger als unser Sex?

Mein Freund hat durch anabolika Konsum in seiner Jugend (16-23) seine Potenz kaputt gemacht wodurch wir fast nie Sex haben können weil es einfach nicht mehr geht (er geht nicht hoch).

Er hat vorher bei seinen ex Freundinnen immer viagra genommen was ich nicht wollte ich hab ihm gesagt er muss zum Urologen gehen und das richtig behandeln lassen statt so ne drecks Pillen vom schwarz Markt zu nehmen.

das hat er dann auch gemacht , der Urologe hat dann gesagt „das kriegen wir schon wieder hin“, und ihm wine spritzen Kur verschrieben 1 mal die Woche muss er da hin zum spritze, das ganze kostet 380€ im Monat .

Er ist dann angeblich auch immer hin gegangen . Heute habe ich durch gezielte Fragen (zb nach Rechnungen von Urologen) raus gefunden das er nach dem 1 Gespräch nie mehr da war um sich seine spritzen zu holen.

Er sagte er hat kein Geld dafür . vor einem Monat hat er sich 2000€ von der Mutter geliehen um bei seinem heiß geliebten Auto (was er nicht fahren kann im Moment da er keinen Führerschein hat) einen angeblich notwendigen Bremsklotz Wechsel und Öl Wechsel mit dem besten Öl was die hatten zu machen ..... er sagt mir immer wie sehr er mich liebt aber irgendwie glaube ich ihm das alles nicht mehr wenn sein Auto ihm wichtiger ist als unser Sex leben !

Er ist in Therapie wegen Spiel sucht und er ist ein so krssser Lügner

ich habe durch Gespräche mit sei er Mutter die letzten Tage rausgefunden das fast seine ganze Lebens Geschichte gelogen war was er mir so wezöhlt hat

das ist so verletzend .

uch will ja verzeihen und mit ihm arbeiten daran .... wir gehen schon gemeinsam zur Therapie ..... aber wie versteht man das denn das der sein Auto der spritzen Kur vorzieht ? Ich bin richtig fertig .

Dankw schon mal für die Antworten

lg

Trauer, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, lügengeschichten
Warum werden meine Leistungen schlechter seit ich neben dem schlechtesten Schüler der Klasse sitze und was hilft dagegen?

Hallo zusammen, in der Schule saß ich die ganze Zeit neben einem ziemlich guten Mädchen. Sie ist in so ziemlich allen Fächern die Beste in der Klasse. Unsere Lehrerin hat neulich beschlossen den schlechtesten Schüler aus meiner Klasse neben mich zu setzen. Er sitzt jetzt fast 2 Wochen neben mir und ich merke wie meine eigenen Leistungen nachlassen. Ich bin häufig demotiviert, müde, abgelenkt und verstehe nicht warum. Ich kann mir viel schlechter merken was wir im Unterricht durchnehmen, mache häufiger Fehler und beteilige mich seltener mündlich. Gibt es dafür eine logische Erklärung warum seine Demotivation auf mich abfährt? Er möchte übrigens nicht auf dem Gymnasium bleiben. Seine Eltern und die Lehrerin haben sich das ausgedacht, weil die möchten, dass er das Abi schafft. Er stört den Unterricht im Großen Ganzen nicht. Meist spielt er am Handy, kritzelt Bilder und schreibt Lösungen von mir ab. In den Wahlfächern sitze ich nach wie vor neben der Klassenbesten. Dort spüre ich diese lähmende Müdigkeit und Demotivation nicht, mache selten Fehler, beteilige mich mündlich und kann mir super merken was wir durchgekommen haben. Bilde ich mir alles nur ein? Es geht mir ziemlich auf die Nerven, weil ich gerne weiterhin gute Leistungen bringen würde. Was kann ich dagegen unternehmen?

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Warum kann ich mit der Vergangenheit nicht abschließen (ich fühle mich psychisch krank)?

Hallo Leute, ich bin 17 Jahre alt (männlich) und habe irgendwie ein Problem.

Immer wenn ich alleine bin, denke ich Viel nach, wie z.b. über den Tod meines Onkels oder wie ich meine Katze abgeben musste. Das macht mich bis heute immer noch fertig...

Bald werde ich 18 Jahre alt aber irgendwie verspüre ich das verlangen nicht erwachsen zu werden. Immer wenn ich meine alten Bilder anschaue wo ich im Kindergarten oder in der Grundschule war. Ich versuche immer an die schöne Zeit zu erinnern die ich damals hatte und das ist der Grund, wieso ich mich in meinem Zimmer einsperre und immer darüber weine... es kommt mir so vor als ob ich diese Zeit nicht genossen hätte. Ich wünsche immer das ich noch ein Kind wäre aber leider wird das nicht in Erfüllung gehen.

Ich versuche mit der Vergangenheit abzuschließen aber je mehr ich das versuche, umso mehr kann ich es nicht akzeptieren. Es ist so als ob ich mein inneres ich bekämpfen würde...

leider hatte ich damals als Kind auch keine Freunde gehabt wodurch ich immer Videospielhelden oder Zeichentrick-Figuren als Freunde betrachtet habe. Ich habe seit der Grundschule keine Freunde. Ich fühle mich einfach so leer, verzweifelt, traurig und versuche mich immer zu verstecken...

Bin ich psychisch krank? warum kann ich dagegen nichts machen?

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Ist das ein Entzug oder Einbildung?

Hallo Leute, ich brauche dringend eure Hilfe.

Ich habe seit ca 4 Monaten täglich Gras geraucht, immer Abends gegen 21 Uhr.
Es war ein mischkonsum ( Gras und Tabak )

Jetzt weiß ich nicht was mit mir los ist.
Seit 4 Tagen habe ich nichts mehr geraucht, weil ich damit einfach abschließen will.

Tag 1: Kreislaufzusammenbruch, könnte aber auch eine Panikattacke gewesen sein,habe ich mir nicht viel bei gedacht.

Tag 2: hätte ich ein extremes Kopfkino Panik, dass ich auf einmal psychisches Probleme habe. Habe mir den Abend viele Fragen mit Psychosen Angststörrungen etc. durchgelesen ( ich bin so ein Mensch der immer denkt habe ich das auch ? )

Der Tag war vermischt mit leichten Depressionen, wie ich es definieren wurde immer mit Gedanken, wird das wieder und alles ist doof und nichts macht mir Spaß.

Die letzten 2 Tage habe ich erhebliche Stimmungsschwankungen. Abends noch total euphorisch ,dass doch eigentlich alles super ist und heute morgen war mir wieder schlecht, gepaart mit den negativen Gedanken.
Jetzt geht es wieder.
Es ist wie eine Schleife, habe ich die negativen Gedanken nicht, bilde ich mir ein, dass mir schlecht ist und wenn mir schlecht ist, kommen automatisch die Gedanken wieder.
Ich weiß, dass sich das nur in meinem Kopf abspielt ...

Sind das nun Entzugserscheinungen ?

Kann man denn von 4 Monaten schon von einem Entzug sprechen ? Von alleine können doch solche Gedanken nicht auf einmal kommen ?

Ich hoffe ihr habt Tipps und ähnliche Erfahrungen.

LG

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mein Freund hat sadistische Fantasien was nun?

Mein Freund hat mir von seinen sadistischen Fantasien erzählt. Ich wusste zuerst nicht genau das es solche sind, dann habe ich mich hier und im Internet informiert. Aufjedenfall hab ich Berichte gelesen von denen solche Leute mit solchen Fantasien erzählen. Und oft kam vor das in ihrer Kindheit was schief lief wie z.B Mobbing und ähnliches. Bei meinem Freund war das auch so er musste auf eine schwer erziehbaren Schule, wurde gehänselt und gedemütigt von anderen. Für ihn war nie jemand da mit dem er über seine Probleme reden konnte, da seine Eltern schon sehr überfordert damit waren das Geld zu verdienen um seine 4 anderen Geschwister zu ernähren, 2 sind davon auch behindert. Also mein Freund meinte halt den anderen war es ja auch egal als es ihm schlecht ging also warum sollte es ihn interessieren wenn diese Menschen leiden. Dieser Satz kam nachdem er mir von seinen Fantasien erzählte. Er meinte er würde sowas nie bei fremden unschuldigen Menschen machen, aber allein das er auf die Frage würdest du das wirklich jemanden den du hasst antut mit Überlegung und einem es würde mir schon gefallen um meinen inneren ruhe zu kriegen, ist eigentlich krank . Oder etwa nicht ? Das Ding ist ich will ihm eher helfen anstatt zu verlassen. Ich will heute mit ihm reden und ihm erzählen woher wahrscheinlich dieser Hass kommt. Da er selber nicht wusste woher aufeinmal dieser Hass kommt, icu denke aus der Kindheit. Ich will ihm das klar machen. Bringt das was ? Bis jetzt sind es ja nur Fantasien kann man das nicht stoppen oder so haha? Er ist nämlich sonst so ein herzensguter Mensch und ihn zu verlieren wäre sehr schlimm für mich.

Psyche, psychische Erkrankung
Meine familie zerbricht vollkommen was soll ich tun?

Hallo. Also ich bin fast 14 Jahre alt und meine Eltern streiten sich seit ich klein bin. Meine Mutter arbeitet nicht mehr seit vielen Jahren , das regt meinen Vater sehr auf . Er motzt immer wie faul sie sei und so . Jetzt kommt noch dazu das ich mich mit meinen Brüder ständig streite . Sie werden immer aggressiver durch Computerspiele. Es ist schlimm . Meine Mutter rastet wegen jeden kleinen scheiss aus was KEINER aus meiner Familie verstehen kann. Wir haben uns vor einem Jahr mal zusammen gesetzt und versucht das zu klären aber es hilft alles nichts . Ich kann einfach nicht mehr . Ich würde am liebsten abhauen. Ich weis nicht was ich tun soll. sie regen mich alles so auf . Meine Mutter beschwert sich immer über meinen Vater da er ja so dumm ist und so. Meine Mutter mäckerz über alles . Ich habe mich schon so oft bei ihr entschuldigt aber es reicht mir jetzt . Sie hat sich so ziemlich noch nie bei mir entschuldigt . Ich mach ja alles falsch genauso wie meine Brüder . Ich sehe es nicht ein mich immer zu entschuldigen . Bitte helft mir . Was kann ich machen . Ich will so nicht leben . Ich muss noch fast 4 Jahre oder länger in der Familie hocken bzw im Haus wahrscheinlich noch länger wegen Ausbildung und allem ich bräuchte ja auch erst mal eine Wohnung . Ich brauche jemanden zum reden ... oder irgendwen

Ich weis ich müsste vllt mehr Details angeben aber es sind soooo viele ... das geht nicht

Alles zusammengefasst :

Meine Mutter regt sich über alles auf ( unnötige ) wo es nur geht ) Meine Brüder werden immer respektloser zu meiner Mutter und Vater und mir. Und sie werden immer aggressiver. Sie wollen garnichts mehr machen , net in den Urlaub oder sonst wohin , gaarrnichts!!! Und mein Vater meckert auch über meine Mutter immer . Meine Familie ZERBRICHT

Ich weis ich höre mich an als hätte ich ein psychies Problem.

Danke im Voraus ( würde gerne eure Meinung hören ) vllt wisst ihr ja auch das Problem

Leben, Familie, Stress, Drama, psychische Erkrankung, Streit, zerbrechen
Ich spüre meinen körper nicht?

Ich bin mir nicht genau sicher wann das ganze ungefähr angefangen hat. Zu anfang habe ich keine sonderlichen veränderungen verspührt bis auf die tatsache, dass ich mich hin und wieder selbst gefragt habe warum ich keine emotionen mehr verspühre. Ich bin nicht traurig, ich bin nicht wütend aber auch nicht glücklich oder sonst was. Mir ist alles gleichgültig. Ich rede offen über alles weil einfach keine hemmschwelle mehr da ist. Nun ist es aber imemr häufiger der fall gewesen, dass ich das gefühl bekomme dass mir kalt ist oder so also so gefroren. Keine motorik, kein gefühl in den Armen und Beinen oder sonst was. Und mittlerweile sehe ich schlecht und manchmal ein wenig verschwommen weil ich das Gefühl habe, dass alles so Surreal ist. Ich spüre keine Interaktionen mit meinem körper mehr, und habe mehr oder weniger das gefühl schwerelos zu sein. Nichtmal wenn ich mich verletze spüre ich etwas. Es ist nicht so, dass ich mich absichtlich verletze oder so. So weit ist mein verstand noch allerdings frage ich mich tatsächlich des öfteren ob ich das fühlen würde. Mir ist irgendiwe alles Egal und jedes gespräch mit irgendeiner person nehme ich nurnoch im Leerlauf wahr. Es ist fast so als würde alles und jede sekunde ledeglich an mir vorbeiziehen. Es ist mir sogar möglich gewisse zeitpunkte zu überspringen. Also wenn ich 2 stunden Zug fahre kann ich einfach nichts denken und das ganze kommt mir vor wie 10 sekunden. Ich weis dann auch nicht was in der zwischenzeit passiert es ist einfach so als wäre ich in der Zeit gesprungen. Zum anderen habe ich große schlafprobleme und überhauptkeinen Rythmus mehr. Es gibt nurnoch erschöpft sein und garnichts denken oder viel zu viel denken so dass ich mich selbst damit überfordere und mich wie elektrisiert fühle. Es ist dabei völlig gleich ob ich jetzt viel oder wenig schlafe. Ich merke nichtmal einen unterschied ob ich 12 stunden oder garnicht schlafe. es gibt tage an denen ich einfach nichts esse weil ich einfach kein hunger oder satt gefühl mehr kenne. Ich habe quasi vergessen wie es sich anfühlt zu fühlen oder einfach da zu sein. Diese zeilen zu schreiben ist ebenfalls eine herausforderung für mich weil ich einfach meine finger nicht fühle und daher motorisch einfach völlig aufgeschmissen bin. Es ist so als ob jemand unsichtbar ist und nichts weiter tut als beobachten. Ich mache zwar jeden Tag sport und alles aber es ist völlig egal ob ich mich übernehme weil ich so oder so keinen Muskelkater verspühre. Ich wüsste gerne ob es noch andere mit so einem problem gibt und von denen wissen wie man damit um zu gehen hat. Ich würde so gerne wieder weinen oder lachen können oder ganz einfach das weiche fell von meinem Hund wieder fühlen können. Zur zeit bin ich nichts weiter als eine Hülle mit einem denkaparat der sich selbst als unwirklich wahrnimmt. Ich weis einfach nichtmehr was ich davon halten soll.

Gefühle, Körper, physisch, psychische Erkrankung

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