Psychisch Kranke Mutter als Nachbarin?

Hallo

ich bin vor ca einem halben Jahr mit meinem Sohn in das selbe Mietshaus wie meine psychisch kranke Mutter gezogen , da sie angab eine Pflegeperson wegen ihrer Ms zu brauchen ( Es stellte sich heraus dass sie eigentlich keine Hilfe braucht und möchte aber das wusste ich vorher nicht). Vor kurzer Zeit hat sie nun angefangen den Nachbarn in unserem und den Umliegendem Häusern falsche oder private Geschichten von mir preiszugeben , berichtet mir immer wie die Leute so über mich denken bzw was sie sagen über mich . Mich schockiert und belastet das sehr , da ich keine dieser Personen kenne und eigentlich auch nie mit ihnen spreche . Sie sagt dann immer der eine war wieder schockiert über mich wegen ABC oder der andere denkt dies oder das (wegen den Sachen die sie denen erzählt hat , keiner der Leute kennt mich und ich bin stets höflich ) .

Ich möchte sie nicht im Stich lassen da sie wirklich (diagnostiziert) psychisch krank ist aber es belastet mich persönlich wirklich sehr . Ich erwarte bald mein zweites Kind und habe Sorgen wie weit das in Zukunft noch geht und ob ich mich dann hier noch wohl fühlen kann ...

Hat jemand ähnliches erlebt ? Würdet ihr euer psychisches Wohl über das eurer tatsächlich kranken Mutter stellen ?

Danke !

Wegziehen ! 56%
Das Gespräch (erneut und ernsthafter) suchen ! 22%
Stark bleiben ! 22%
Mutter, Angst, Eltern, Psychologie, psychische Erkrankung, Streit
Kumpel tut mir leid, doch was kann ich tun?

Ein Kumpel von mir hat kaum bis keine Kontakte, deswegen, so erzählt er es zumindest, arbeitet er für seinen Cousin. Ich habe wegen der Vollzeitarbeitsstelle auch keine Zeit. Auch ich habe kaum Kontakte. Ich kann daher das alles nachvollziehen, wie man sich fühlt, aber ich weiß nicht wie man so einen Menschen helfen kann. Da er mir auch erzählte, dass er auch nicht wisse, was er reden soll und ich eher sehr unkommunikativ bin, haben wir auch weitere Gemeinsamkeiten.

Früher hatte er mal genug soziale Kontakte, dann kam wahrscheinlich die Krankheit. Ich denke mal durch die Psychische Krankheit hat sich bei ihm alles geändert, wie auch bei mir. Was eine Frechheit und traurig zugleich ist, wie der Cousin mit ihm umspringt. Nähere Details verrate ich hier nicht, außer das dieser Cousin auch Betreuer ist. Nicht mal eigenes Geld hat er zur Verfügung. Im Prinzip bestimmt der Cousin auch das Leben von ihm. Weil er fast jeden Tag bei ihm arbeitet, hätte er zumindest ein gescheites Fahrrad verdient. Er hat nur ein gebrauchtes Fahrrad für 70 EUR, welches auch noch einen Schaden hat und nicht mal repariert wird anscheinend.

Er will auch nichts gegen seinen Cousin was unternehmen. 😔😔😐 Ich vermute, dass er sich nicht traut. Ich bin aber mal gegen meine Betreuerin vorgegangen, war beim Amtsgericht. Die, die darin arbeitet, war es nicht Recht, dass ich herkam. Ich kann daher verstehen, dass er da vielleicht auch keine Chance hat. Ich fühle mich auch sehr machtlos und wenn ich wüsste, wie ich ihm helfen kann, würde ich es natürlich tun.

Im Prinzip geht es mir ähnlich, auch wenn etwas besser, weil besseren Betreuer.

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Leide unter Angst, was tun?

Ich leide unter massiver Angst wegen des christlichen Glaubens. Der Glaube an die Bibel ist für mich der schlimmste Albtraum, es zerstört mir mein ganzes Leben. Vor allem diese Hoffnungslosigkeit. Man weiß, dass Gott einem für immer in der Hölle grausamste Qualen und unvorstellbare Schmerzen antun wird, es gibt keine Hoffnung, außer man lebt absolut heilig und sündlos und erfüllt hundert Pflichten und lebt als Christ freiwillig wie im Knast. Kein Genuss, keine Lust, keine Freizeitaktivitäten, keine Hobbys, kein Kontakt zu Ungläubigen, keine Sünde, absoluter Dienst in jeder Sekunde, keine freien Gedanken, keine Beschäftigung mit der Welt oder weltlichen Dingen, keine Kompromisse bei alldem.

Wenn nicht dann ewige Hölle und für immer auf die unvorstellbarst grausamsten Weisen Folterung. Der christliche Gott ist hart und gnadenlos, von diesem Gott braucht man kein Mitgefühl oder Verständnis erwarten. Es lohnt sich noch nicht einmal ein gutes Leben zu führen oder? Wenn man ein Monsterschwein ist kommt man nach dem Tod dafür in die Hölle und wird dort auf unvorstellbar grausamste und schmerzhafteste Weise für immer von Gott und seinen Engelen gefoltert, wenn man der beste Mensch der Welt ist und hunderten Menschen geholfen hat aber ab und zu mal Pornos angesehen hat oder sich mal einen Urlaub gegönnt hat wirft Gott dich trotzdem in die Hölle und foltert dich dort unvorstellbar grausam und fügt dir für immer so unvorstellbar große und grausame Schmerzen zu, dass du dir es gar nicht vorstellen kannst.

Dieser Jesus foltert in der Hölle auch Millionen Kinder, Behinderte und Gute Menschen , sowie Menschen die einfach keine Chance hatten weil sie im falschen Land oder unter den falschen Bedingungen geboren wurden und nicht so einfach zum Christentum finden konnten. Diese Angst und dieser Frust diesem grausamen und schrecklichsten Gott hilflos ausgeliefert zu sein und auf seine Folterknechte und die unvorstellbaren Schmerzen und Qualen zu warten ist so schlimm. Ich hasse diesen unmenschlichen Albtraumgott, aber die Bibel und die Dämonen sagen dass er so ist.

Ich weiß nicht wie ich mein Leben wieder normal und glücklich leben soll.

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Wie würdet ihr die Situation werten?

Hi Zusammen,

ernstes Thema!

Bei mir gegenüber sind neue Nachbarn eingezogen - Vater, Mutter und Tocher - dreiköpfig.

Ich weiß nicht, irgendwas ist komisch.

Die Tochter ist noch jung. Ich weiß nicht, was in deren Wohnung abgeht! Der Vater ist tätowiert. Vater und Mutter rauchen beide. Die Tochter sehe ich kaum, ich sehe sie nur sehr selten. Also wenn ich aus meinem Fenster rausschaue und sie zufällig gerade in dem Raum sitzt, welches ich sehen kann, sehe ich sie. Sonst nicht.

Das komische ist. Ich höre oft laute Schreie von ihr! Zuletzt hat sie: "Hilfe, Hilfe!" geschrien!

Sogar die Nachbarn von oben haben auf deren Wohnung runter geschaut, weil das echt extrem war.

Ich habe echt Angst um sie!

Ich weiß nicht, was los ist. Misshandelt sie ihr Vater? Schlägt er sie? Ist er Alkoholiker und macht Sachen mit ihr? Ist sie opfer von häusslicher Gewalt?

Ist das Mädchen vielleicht psychisch krank?

Warum schreit sie nach Hilfe?

Ich würde gerne an der Tür klopfen und mit dem Mädchen rausgehen und mit ihr mal quatschen und die Lage abchecken. Aber ich sehe sie kaum bis nie!

Ich habe auch darüber nachgedacht, ob ich nicht vielleicht eine Kleinigkeit backe oder so und bei denen mal klingel und es rüber bringe. Und mir kurz einen Eindruck von deren Lebensumständen machen soll.

Ich will nicht, dass sie leidet.

Ich weiß es nicht, ob psychisch oder Opfer von Gewalt! Soll ich der Polizei Bescheid geben, dass die da mal einen Blick in die Wohnung werfen sollen? Vielleicht mit dem Mädchen?

Das war jetzt nur einmal, dass sie "Hilfe, Hilfe!" geschrien hat. Sonst schreit sie immer einfach so rum.

Polizei würde ich gerne noch warten, bevor es nichts ist. Aber ich würde es beobachten.

Was kann ich für sie tun?

Danke vorab und Beste Grüße

GuteHilfe356

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Stress mit Verwandtschaft zurecht?

Ich habe 2 Cousins die in einen anderen Land leben und meine Mutter hat auch Geschwister die auch in einen anderen Land leben. Welches Land sage ich jetzt mal nicht. Meine Cousins haben ihre eigene Familien und auch Kinder. Von einem Cousin sind die schon erwachsen inzwischen, von anderem sind die noch Kinder. Die verdienen auch sehr gut, haben alle Häuser drüben und Autos. Nur eines kann meine Mutter anscheinend nicht vergessen oder waren es doch paar Sachen....

Also meine Mutter ihr Vater lebte lange und er wurde von ihren Bruder und seine Frau immer am Ende geschlagen. Er weinte sogar am Telefon häufig, hat meine Mutter erzählt. Ja das ist schon eine ziemlich schreckliche Sache. Und zweitens, als es um das Erbe ging, hat ihr Bruder darauf gedrängt, dass meine Mutter irgendwas unterschreibt. Sie hatte damals Vertrauen in ihm und hat es getan. Das war anscheinend ein Fehler. Jetzt gehört ihr Bruder das Haus, soweit ich es verstanden habe. Das war aber schon länger Zeit die Vorfälle her. Meine Mutter hat immer noch eine Wut auf die da drüben.

Was noch dazukommt ist, dass der eine Cousin hier kommen will nach Deutschland zu meiner Mutter mit seiner Frau und seinen Kindern. Statt zufragen, ob meine Mutter Platz hat, sie hat ja nur eine Wohnung, sagt er, er käme vorbei. Das hat meine Mutter anscheinend noch mehr aufgeregt. Auch hat er kürzlich wieder angerufen und hat gesagt, was ein Taxi kostet in einen 80 Km entfernten Ort. Er hat anscheinend im Internet nachgeschaut und es wären nur 80 Km. Die würden dann mit den Taxi kommen, also die Weiterfahrt mit dem Taxi machen. Meine Mutter ist sehr sauer geworden, hätte ihm am liebsten was gesagt.

Hättet ihr auch so sauer reagiert oder hättet ihr anders reagiert? Ich kann ja meine Mutter irgendwie verstehen, aber heute ist die Situation dann eskaliert und sie hat angerufen und mit meinem Cousin seiner Frau geredet. Die erzählte alles mögliche, weil sie sehr sauer war

Ich mache mir meine Gedanken, ob das normal ist oder die stark psychisch belastet ist einfach und deswegen solchen Stress macht. Beim Mittagessen reagierte sie auch sehr aggressiv, wenn man ihr was sagte, was ihr nicht passte.

Zurecht 80%
Zu unrecht 20%
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Wie schwierig ist es in deinem Bereich mit psychischen Erkrankungen Fuß zu fassen?

Wurdest du während des Bewerbungsverfahrens gezielt nach dem Vorliegen von Vorerkrankungen aus dem psychischen Bereich gefragt?

Wenn du deine Stelle wechseln wollen würdest oder müsstest: glaubst du, du hättest Probleme erneut eine vergleichbare Stelle zu finden?

Was mich besonders interessieren würde: Psychische Erkrankungen im Allgemeinen sind ja grundsätzlich erstmal kein Ausschlusskriterkum für einen solchen Job. Offensichtlich, schließlich arbeitest du ja bereits in dem Bereich. Aber denkst du, dass man mit ALLEN psychischen Krankheiten in dem Bereich arbeiten kann (ganz allgemein, unabhängig von der individuellen Schwere der Erkrankung!), oder gibt es psychische Krankheiten mit denen man für diesen Job grundsätzlich untauglich ist? (Oder überhaupt keine Chance bekommen würde).

Kann beispielsweise jemand mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis ein guter Erzieher sein? Bekäme so eine Person überhaupt eine CHANCE dazu?

Ist bei der Entscheidungsfindung während des Bewerbungsverfahren der konkrete Einzellfall immer maßgeblich (z.B. Schwere der jeweiligen Erkrankung, Verlauf [ob man zum Beispiel jahrelang stabil oder beschwerdefrei ist], etc.) , oder ist das eine "Grundsatzfrage"?

Viele Fragen, ja, aber das ist eine spannende Sache finde ich.

Sevven

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Idiotentest in den Moscheen bevor man zum Islam konvertiert?

Was würde vermutlich passieren, falls diese Art Wesen zum Islam konvertiert, das sich die Bildung über den Islam aus desinformativer Quellen bezieht, Zusammenhänge und Sensibilität der Suren nicht versteht, seine primitive Islambildung aus solchen Sätze besteht:

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".
  1. Wie gefährlich wären solche Menschen für den Islam, als auch für die nicht Muslime und der Gesellschaft? Sollten diese lieber vor der Konvertierung einen Idiotentest machen?
  2. Wie gefährlich sind solche Antworten von nicht Muslime, an die junge Muslime? Führen solche desinformative Antworten nicht zu mehr Intoleranz zu Kirchen als auch für Synagogen?
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Gewollt Betrügen?

Huhu,

ich bin mit meiner Freundin seit knapp 2 Jahren zusammen.

Wir haben bald vor in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, haben eigentlich auch Pläne für die Zukunft geschmiedet etc.

Ich weiß das ihre Kindheit nicht leicht war, sie war mit ihrem Ex 10 Jahre zusammen und die haben auch eine gemeinsame 4 Jährige Tochter.

Das Problem bei ihr ist das sie ständig über vergangenes spricht, das sie in der Kindheit und Jugend aufgrund ihres türkisches Vaters nichts durfte und das sie sich bei ihrem Ex ständig eingeredet hat das es noch besser wird.

Obwohl seinerseits nie wirklich Interesse bestand, er nie etwas mit ihr etwas unternehmen wollte und ständig vor seinem Computer oder Handy saß.

Dazu kommt das er sie gefragt ob das Kind wirklich von ihm sei, obwohl sie ihn davor gefragt hat ob es in Ordnung wäre das sie ihre Pille absetzt, und es hat sich sogar herausgestellt das er sich dessen nicht bewusst war wieso sie das gemacht hat.

Und er sagte neulich selber auch wenn er das gewusst hätte, dann hätte er sich darauf nicht eingelassen da die Beziehung ohnehin seit einiger Zeit den Bach unterging.

Beide wussten es aber keiner hat den Schlussstrich gezogen.

Ihren Vater habe ich selber auch schon kennengelernt und er ust jemand der so wie es nannte " nach den alten türkischen gesetzten " lebt.

Auf jeden Fall nun zum eigentlichen, sie leidet unter Psyschichen Probleme, soll eigentlich auch Antidepressiva nehmen, was sie Mal macht Mal nicht.

Und dann haut sie noch Sachen zu mir raus wie, das ich mir dessen bewusst sein soll das sie mich betrügen wird, weil sie auch Mal einen anderen Schwa... und Gesicht vor sich haben möchte.

Ist das Verhalten normal? Meiner Meinung nicht!

Eine gute Freundin von mir glaubt das sie seit ihrer ex Beziehung Angst hat sich erneut zu öffnen nur um nicht Verletzlich zu sein.

Und das es wohl eine Abwehrreaktion sei.

Ihre eigene Mutter versteht das Verhalten nicht mehr und weiß nicht mehr weiter, man versucht sie dazu zu bewegen eine Therapie zu machen aber sie ist der Meinung sowas braucht sie nicht.

Zu mir ist sie auch relativ abweisend, dann wieder nicht, es ist ein stetiges auf und ab.

Sie selber hat ja auch zugegeben das sie Angst hat sich zu öffnen, und ich habe ihr angeboten mit ihr zur Therapie zu gehen das man ihr helfen möchte.

Auch die Pädagogen im Kindergarten ihrer Tochter sagen ihr das sie lernen muss damit umzugehen und sich ggf. helfen lassen muss, und das man besser nach vorne schauen sollte und positiv bleiben sollte, alleine auch schon für ihre Tochter.

Was meint ihr?

Ich weiß nicht mehr weiter...

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Beziehung mit psychisch labiler Frau?

Hallo zusammen,

Zu meiner Geschichte...Ich bin 44 Jahre und nach langjähriger Ehe vor drei Jahren von meiner Frau getrennt worden.

Grund war eine fast 1,5 Jahre anhaltende Affäre ihrerseits.

Wir haben drei Kinder zusammen.

Nun zum eigentlichen Thema .

Vor knapp 12 Monaten lernte ich eine Frau kennen, wir verstanden uns auf Anhieb sofort super, alles war total vertraut vom ersten Treffen an.

Sie erzählte mir auch sehr früh von ihrer psychischen Problemen.

Sie ist alleinerziehend mit zwei Jungs und bekommt vom Vater der Kinder keinerlei Unterstützung.

Den Unterhalt für die Kinder gibt's über Lohnpfändung usw.

Die Jungs geben ihr oft wenig Luft zum Atmen.

Sie sagt seit der Trennung steht sie völlig unter Strom da Sie alles alleine meistern muss.

Durch dieses Gefühl fällt sie immer häufiger in eine kleine Depression.

Sie würde gerne in Kur, aber wohin mit den Jungs.

Ich habe ihr immer gut zugeredet, versucht sie zu unterstützen wo ich kann.

Ihr gesagt wie stolz sie auf ihre kleinen Erfolge doch sein kann.

Allerdings sieht sie immer mehr nur grau.

Heute zum Valentinstag möchte Sie alleine sein, ihr geht es sehr schlecht.

Ich respektiere ihre Entscheidung natürlich, komme aber langsam ans grübeln wie unsere Zukunft aussieht.

Es tut Mir schon weh ihr keine Blumen überreichen zu können .

Ich liebe sie sehr, möchte ihr gerne helfen.

Vielleicht könnt ihr mir ein wenig weiterhelfen?

Liebe, psychische Erkrankung
Tipps und Motivation für Sport und gesunde Ernährung / Leben?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und wiege 105Kg was sehr viel ist bin ca. 1.80 groß ich will anfangen jeden Tag zu joggen und mich gesünder zu ernähren um auch abzunehmen. Nur fällt mir es sehr schwer zum einen da ich bei meiner Oma/Opa lebe und sie sind russisch was am dich nicht schlimm ist aber sie leben wie im kalten Russland wo man viel Fleisch im Winter isst. Sie holen sehr fett haltige Nahrung und viel fleisch was fettig ist usw aufjedenfall kein gesundes essen und ich selber habe wenig geld mir selber essen zu holen wir haben hier zwar immer Reis und Gemüse auch aber ich finde nicht die lust das immer zu essen auch giebt mir hier nichts Motivation das ich nicht die lust am joggen verliere ich ziehe vlt sport 1 woche durch aber dann nicht mehr. Ich habe nur 1 echten freund aber mit dem kann ich nicht viel machen (private Gründe) ich habe nichts was ich wirklich machen kann alleine ich bin fast den ganzen tag zuhause und mache garnichts ausser am PC oder handy was sehr ungesund ist. (ich verdiene 50 eur im monat vlt weiß jmd was ich damit machen kann) Ich brauche einfach Tipps von euch was ich machen kann und was mir hilft mehr alleine zu unternehmen und wirklich auch Sport also joggen durch zu ziehen ( es bringt nichts mit meiner Oma und Opa zu reden oder so sie sind wie nandertaler 😂 nicht böse gemeint ich nehme es ihnen auch nicht übel.)

❤️ Ich weiß nicht ob ihr wisst was ich für Tipps brauche ich bin aber dankbar für jede Antwort von euch ❤️ falls ihr mehr eingehen wollt und mir helfen wollt oder was auch immer schreibt gerne ❤️

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Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) nach Abbruch einer Ausbildung, eines Studiums und ü. 1 Jahr ohne Tätigkeit finden?

Hey ich bin mehr oder weniger verzweifelt, möchte es aber trz probieren und hoffe für 2023 einen Ausbildungsplatz zu bekommen zum Fachinformatiker (bevorzugt für Systemintegration). Habe Abitur 2018 gemacht, Mathe LK 12p, Bio und Physik beides auch 12p, seit etwa 5. Klasse Begeisterung für Technik und meiste Freizeit am Laptop verbracht, in Schule war Ich in Roboter AG so erste Erfahrungen auch mit Programmieren geesammelt (logisches Denken, Problemlösung etc. lagen mir eig schon immer und machen mir auch große Freude). Bringe sicher auch de notwendigen Eigenschaften mit, bin sowohl mit Windows als auch MacOS und einigen Linux Distributionen vertraut usw., ABER das Riesen Problem ist, dass meine Schulzeit durch Mobbing und Psychischen Problemen später auch Drogen geprägt war und Ich nach dem Abi einfach nur in eine eig Whg wollte, ohne mir Gedanken zu machen was Ich später mal machen will oder was für Stärken ich habe. Drauf los beworben erste Zusage angenommen als Kfm für Büromanagement, jedoch schnell gemerkt dass Ich in der Berufsschule massiv unterfordert bin (sahen Lehrer auch so, rz erlaubte Betrieb nicht Ausbildung zu verkürzen... Und die Arbeit war auch sehr langweilig, endete so dass ICH die Ausbildung abbrach und zum Sommersemester 2019 wieder umzog weil Ich mich in der kurzen Zeit entschieden hatte Pharmazie zu studieren (Chemie letzte mal in Mittelstufe und schon da nicht mein stärkstes Fach... Mein Drogenproblem hatte ich immer noch nicht erkannt, nahm mittelerweile Tgl Heroin und trank abends noch Alkohol dazu, kiffte und nahm Speed ebenfalls beides regelmäßig....) . Ende vom Lied: Studium war auch nicht das richtige (ein Wunder), meine Sucht eskalierte, jedoch begann Ich endlich an mir zu arbeiten. Mittlerweile habe Ich meinen Konsum im Griff (Heroin seit 6 Monaten nicht mehr, bin substituiert und bekomme zusätzlich Antidepressiva damit bin ich super zufrieden :) ). Habe mir diesmal auch ausführlich Gedanken gemacht, mich richtig informiert, mit Freunden und Bekannten unterhalten, aber wie schreibe Ich ne Bewerbung die nicht sofort aussortiert wird bzw falls es mal dazu kommt wie erkläre Ich mein Lebenslauf im Vorstellungsgespräch? Das mit den Drogen etc. halte ich natürlich raus aber 2 Sachen angefangen und abgebrochen und dann noch 1 Jahr nix tun? Formulierungen, Erklärungen, bin für jeden Tipp dankbar!

LG,

narcoticpsycho

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Datinghilfe für Menschen mit psychischer Erkrankung oder ohne/ anderes?

Hallo. Ich hab gesehen, dass es in Köln von der Diakonie ein Angebot zum einen für Menschen mit psychischer Erkrankung und einmal für Menschen mit Behinderung gibt. Allerdings ist dies für den örtlichen Bereich. Man kann dort Kontaktmöglichkeit für Freundschaft und Beziehung bekommen. Bin allerdings aus einer anderen Stadt, finde aber die Idee eigentlich sogar extrem gut. Ist, denke ich, sogar eine Art Marktlücke. Leider ist die Umsetzung allgemein (awoanders) schwierig, da es vorallem wohl auch eine finanzielle Frage ist.

Meine Frage ist, ob jemand eine Idee hat, ob es Fördermöglichkeiten für Datingangebote gibt? Ich weiß es gibt Online-dating, Dating-Apps, Speeddating-Events und weitere. Allerdings sind erstere meine Meinung und Erfahrung nach eher ziemliche Abzocke und fühlen sich unnatürlich an, Speeddating weiß ich nicht. Aber es sind alles Dinge die von Unbekannten sag ich mal gemacht werden. Speeddating ist an Termine gebunden. Und Jemanden irgendwo ansprechen ist teils vielleicht auch ein bisschen belästigend. In Discos und Bars gehen und x-fach Menschen ansprechen ist auch nicht jedermanns Sache und teils auch nicht schön glaub ich.

Es geht mir z.b. um eine allgemeine Kennenlernmöglichkeit für jeden und als Nebenfrage, so etwas für Menschen mit Erkrankung/ Behinderung usw.

Kann so etwas nicht von bestimmten Organisationen veranstaltet werden? Z.b. ProFamilia, Diakonie, oder andere?

Ich sehe da irgendwie eine sehr gute Idee drin. Weil manche einfach mehr "Glück" im Leben bisher gehabt haben und andere (also ich zähle mich dazu, aufgrund von Erkrankung, und einfach "Pech" im Leben sag ich mal) nicht so die Möglichkeit hatten und man einfach einen "Rahmen" für ein allgemeines Kennenlernen/Dating schaffen könnte. Aber eben im echten Leben, mit einem möglichst "natürlichem" Aufeinander treffen.

Danke für Ideen usw.

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