Das Betreuungsrecht ist übergriffig.

Das Betreuungsrecht ist übergriffig. Jeder kann für jeden beim Amtsgericht eine rechtliche Betreuung anregen, auch wenn die betroffene Person garnicht betreut werden will. Allein dass vor allem Personen aus dem sozialpädagogischen Bereich dies als „Unterstützung” deklarieren, ist pervers. Keiner hat eine Person für die eine Betreuung angeregt wird gefragt, ob sie jemals unterstützt werden will. Diese Personengruppen werden durch Zwangsgutachten geschickt und letzten Endes entscheidet ein Gericht über eine Betreueranordnung. Wird ein Betreuer angeordnet und die betroffene Person lehnt dies ab, muss diese wieder durch ein Verfahren.

In der heutigen Zeit wird extrem oft über Selbstbestimmung des Einzelnen geredet. Staat und Gesellschaft hat das Leben des Bürgers nichts anzugehen. Jeder ist ab der Volljährigkeit für sich selber verantwortlich und muss mit den Folgen zurechtkommen. Trifft man die falschen Entscheidungen, hat man halt eben Pech gehabt.

Es wäre an der Zeit, dass freiheitsliebende Juristen gegen das Betreuungsrecht vorgehen. Hinzu kommt die Politik, die mal dieses Thema angehen sollte. Besonders Parteien wie die FDP und die AfD propagieren ja gerne die Freiheit des Einzelnen.

Ich füge hinzu: Missbrauch wird mit dem Betreuungsrecht extrem viel betrieben. Daneben existieren Menschen, die dieses Recht als Machtinstrument gegenüber andere Personen anwenden wollen. Dies kann in der Familie oder im sozialen Bereich sein.

Würde es nach mir gehen, gäbe es das Betreuungsrecht garnicht.

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Vater Alkoholsucht, verweigert Hilfe?

Hallo, ich wollte hier mal nach Erfahrungen fragen. Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll.

Mein Vater ist seit (geschätzt) 5 Jahren alkoholkrank. Ich würde nicht behaupten, dass er starker Alkoholiker (aber ich kenne mich auch nicht gut aus…) ist, er trinkt nur abends und hat sein Leben tagsüber relativ „im Griff“. Er trinkt meistens so viel, dass er wankt bzw. gerade noch einigermaßen stehen kann. Ich vermute ganz stark, dass er grundlegende Probleme wie Depressionen und sehr sehr große Ängste hat und durch den Alkohol kommen die dann nachts immer hoch. Tagsüber hat er kaum etwas mit der Familie zu tun, aber Abends hat er dann Redebedarf (was verständlich ist).
Es sind es dann immer die Themen, die ihn beschäftigen und er sagt extrem verletzende Sachen zu mir, meiner Mutter oder meinen kleinen Schwestern. Ein großes Thema ist auch die Politik, da er sich damit sehr stark auseinandersetzt und das mit meist negativen Themen, was seine Ängste noch verschlimmert (ich glaube er hat das Gefühl uns nicht beschützen zu können, er ist auch (in meinen Augen) politisch ziemlich nach rechts gerutscht und sagt sehr menschenverachtende Dinge, die ich so nie von ihm erwartet hätte :( ). Etwas abgeschweift aber naja, es geht so weit, dass er Dinge androht, bei denen er Menschen aktiv schaden will (Waffen etc.) und ich habe große Angst. Außerdem habe ich Angst vor ihm, dass er mir, meiner Mutter oder meinen Schwestern im Wahn etwas tut.
Ich glaube auch, dass er teils Suizidgedanken hat (er meinte betrunken schon er tut alles was in seiner Hand liegt um das so schnell wie möglich zu beenden und dass er nicht mehr will etc. - auch vor meiner ganz kleinen Schwester).
Am nächsten Tag ist er wieder komplett normal und erinnert sich an nichts mehr, wenn man mit ihm im Normalzustand reden will :( Ich sehe einfach immer diesen total kaputten Menschen (der mal mein Papa war und den meine kleine Schwester nicht anders kennt) erkenne immer gleich an seinem Gesicht wenn er getrunken hat und weiß dann jetzt geht es wieder los. Dann redet er im Schwall auf einen ein und schreit einen an und es geht oft um Sachen wofür man gar nichts kann.

Ich würde ihm sehr gerne ans Herz legen, sich Hilfe zu suchen und es wenigstens zu versuchen, aber er hält nichts von Therapie (zumindest als es darum ging, dass ich wieder in Therapie wollte, das alles und ein paar Sachen davor sind immerhin auch nicht spurlos an mir vorbeigegangen).

Ich bin sehr verzweifelt, weil ich vor allem merke, wie meine Mutter gefangen mit ihm ist und es keine Partnerschaft mehr ist, wie sie es mal war und sie mir sehr leid tut, weil sie sich so ins Zeug legt und das Meiste Zuhause alleine macht neben der Arbeit. Auch meine Schwestern (vor allem die kleine) kriegen das mit. Ich bin die Größte und jetzt kurz vor dem Ausziehen, aber ich weiß, dass meine Schwestern weiterhin da sind und vor allem meine Mutter da nicht rauskommt. Es ist so eine hoffnungslose Situation und ich weiß nicht wie das weitergehen soll…

Ich wollte euch mal um Rat fragen, wie ihr mit der Situation umgehen würdet und man da einen guten Weg findet mit klar zu kommen/Grenzen zieht um sich selber zu schützen.

Sucht, Alkoholkrankheit, Co-Abhängigkeit, psychische Erkrankung
Leben ist so anstrengend und unbefriedigend, was kann ich tun?

Ich habe gefühlt schon alle Therapien durch, war schon einige Jahre stationär in Einrichtungen und in ambulanter Therapie aufgrund meiner Erkrankungen, aber ich finde mein Leben nicht wirklich lebenswert und ich bezweifle, dass es das noch wird.

Momentan bin ich lebensmüde, aber nicht suizidal. Ich erreiche meine Ziele nicht, schaffe es nicht eine Ausbildung zu machen, habe chronische Depressionen, finde nicht die Unterstützung die ich brauche, fühle mich nutzlos und wie eine Last, habe viele Ängste und selbst mit so Sachen wie essen und schlafen habe ich große Probleme.

Die berufliche Reha musste ich leider auf den Rat meiner Therapeutin abbrechen, weil ich zu instabil und unbelastbar bin. Ich fühle mich fast dauerhaft angespannt und gestresst, fast alles ist anstrengend und dann gibt es noch Probleme mit fehlendem Geld und meiner Wohnsituation.

Ich weiß einfach nicht wie ich weitermachen soll, weil aus rationaler Sicht ein Suizid das Sinnvollste wäre, also wenn ich Pro und Contra betrachte. Aber das würde ich (zumindest zurzeit) nicht schaffen, weil ich nicht suizidal genug bin.

Es gibt auch manchmal schöne Momente, aber das ist einfach nicht verhältnismäßig zu den körperlichen und psychischen Beschwerden, den unerfüllten Wünschen und Zielen, den ganzen Einschränkungen, den negativen Gedanken und Gefühlen. Meiner Familie will ich einen Suizid eigentlich auch nicht antun. Aber ich bin eben nur eine Last, die Gesellschaft hat keinen Nutzen von mir, ich koste den Staat bzw. die Steuerzahler so viel Geld und das lohnt sich noch nichtmal wirklich, weil ich mein Leben ja nichtmal genießen kann.

Ich bin so hin- und hergerissen und weiß einfach nicht, was ich als nächstes machen soll. Mittlerweile habe ich ca. 20 Jahre Therapieerfahrung und ich habe schon so viel versucht, aber mein Zustand verschlechtert sich eher, auch wenn er schon schlechter war, also der Trend ist abnehmend. Ich verliere Fähigkeiten, mein Kopf will nicht mehr so wie ich will.

Hat irgendjemand einen Tipp?

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Bin ich psychisch krank?

Die Frage klingt ziemlich plump aber das frage ich mich wirklich.
Habe mein Leben lang eine Angsterkrankung.War mit Citalopram gut eingestellt und hatte keine Probleme mehr.

Ende 2023 bekam ich das vierte Mal Corona und es ging mir 2 Monate nicht gut.
Wegen Schmerzen in den Rippen ging ich zum Orthopäden.

Dieser setze die Spritze falsch und verpasste mir einen Pneumothorax.

Ich dachte ich ersticke doch der Arzt glaubte mir nicht.Lachte sogar und half mir nicht .

Als mein Freund hoch kam rief er endlich den Notarzt.In diesem Moment dachte ich das ich sterben muss.

Bekam dann sofort eine Thoraxdrainage und lag 4Tage mir den schrecklichsten Panikattacken im Krankenhaus.

Wieder zuhause ließ mich der Vorfall nicht los und ich hatte wochenlang schlimme Angstzustände und hatte das Gefühl nicht atmen zu können.

Mein Medikament wurde erhöht und es ging mir besser.

Kurze Zeit später bekam ich im rechten Oberbauch ein fieses stechen.

Mehrmals Ultraschall,Blutabnahme und ein MRT zeigten das im Oberbauch alles ok war.Zufallsbefund Nierenaterienaneuyrisma.
Schlagartig ließ das Stechen im Oberbauch nach.Ich bekam Schmerzen in der Nierengegend und völlige Panik da das Aneuirysma operiert werden sollte.Bin bald durchgedreht zu wissen nochmal ins Krankenhaus zu müssen.

Es wurde nochmals ein CT gemacht.Es gab Entwarnung .Doch keine OP.Alles ok.

Eine Woche war ich beschwerdefrei und dann ging das Stechen im Oberbauch wieder los.Jetzt wieder seit 2 Monaten.Jeden Tag.Komme ich Abends zur Ruhe wird es besser.
Seit ein paar Tagen kommt ein brennen im Magen dazu.

Ansonsten fühle ich mich fit.Kann normal essen.Fühle mich nicht krank.

Psychisch macht es mich fertig habe Angst irgend einen Krebs zu haben.

Ich habe das Gefühl verrückt zu werden.Habe bald nochmal einen Arzttermin.Komme mir aber langsam total bescheuert vor.

Was soll ich bloß tun….

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Bin ich ein zu schlechter Freund?

Ich habe einen besten Freund und wir nennen ihn jetzt mal Gabel.

Ich kenne Gabel schon seit über 3 Jahren, wir haben alles zusammen gemacht. Wir kennen uns nur online aber natürlich haben wir uns schon oft getroffen. Gabel leidet an einer Hand voller psychischen Erkrankungen, wie Sozialphobie, Depression, ADHS, etc. und trotz dessen habe ich es mir als Aufgabe gesetzt ihm zu helfen und seine Depression zu bekämpfen.
Ich habe oft überlegt welches Argument ihn dazu bringen würde Hilfe anzunehmen, denn ein Großteil des Problems ist es, dass Gabel einfach keine Hilfe annehmen kann.
Ich gebe ihm so viel Liebe und Aufmerksamkeit. Ich bin ein sehr guter Zuhörer und ich weiß das er mich schätzt als seinen besten Freund, aber was mich einfach total verletzt ist einfach der Fakt, das ich vor ein paar Tagen ein Mädchen in der Schule kennengelernt habe und ich dieses Mädchen meinen Freund Gabel vorgestellt habe.
Sie kennen sich seid ca. 1 Woche und Gabel schreibt mir jedes mal aufs neue, wie sie in gerettet hat und das er sich umbringen wollte aber er es jetzt doch nicht tut wegen ihr. Die beiden haben sich innerhalb von ein paar Tagen verliebt (also noch in dieser 1. Woche) und was mich daran so unfassbar traurig macht ist einfach der Fakt das ich ihn so viel länger kenne und sie ihn einfach so "heilt"???

Es ist einfach mega unfair und wollte fragen was ich falsch gemacht habe und ist meine Liebe als Junge weniger Wert als die von einem Mädchen??

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Therians und Reinkarnationsglaube - Parallelen?

Es scheint mir, dass es interessante Parallelen zwischen Menschen gibt, die sich für "Therians" halten und zwischen Personen, die glauben, die Wiedergeburt einer historischen Person zu sein:

  • In beiden Fällen liegt eine starke Suggestion vor. Man identifiziert sich und erklärt Eigenarten des eigenen Charakters danach.
  • Ferner wird man empfänglich für Verhaltensmuster oder Interessen, die man mit dieser Identifikationsfigur (oder dem entsprechenden Tier) bewusst in Verbindung bringt: zum Beispiel Fuchsschweif, Faszination am Vollmond, Naturliebe (z.B. Wald) oder Interesse an der Geschichte und Region eines bestimmten Landes, Faszination an einer alten Kultur etc.
  • In beiden Fällen habe ich auch den Eindruck, dass man Eskapismus zugunsten einer idealisierten Figur betreibt: So ein Mensch flüchtet in Fantasien von Kategorien wie Freiheit, Unabhängigkeit, Bedeutung, Macht, Einfluss, Größe, Majestät, Erhabenheit etc., ganz nach den individuellen Sehnsüchten, die so ein Mensch in sich trägt: Die Identifikationsgestalt wird zur personifizierten Projektionsfläche einer Wunschfantasie, die man von sich selbst hat: Wolf, Werwolf, Fuchs, Delfin, Adler, ein agyptischer Pharaoh, ein russischer Zar, Mona Lisa, Mozart, eine mittelalterliche Prinzessin -- stets Tiere und Gestalten, die mit Bedeutung oder Erhabenheit assoziiert werden.
  • Dementsprechend: So selten es vorzukommen scheint, dass jemand eine "wiedergeborene" Magd aus einem Londoner Elendsviertel des 19. Jahrhunderts "ist", so wenig identifiziert sich jemand als Therian mit einem Insekt, einer Ratte oder einem verlausten Straßenköter...

Wie denkt Ihr darüber?

Eure Diskussionsbeiträge und Meinungen (bitte möglichst jenseits von reiner Polemik oder von Aussagen wie "Ich bin aber wirklich ein Wolf!" oder "Reinkarnation existiert tatsächlich!") würden mich interessieren.

Seele, Spiritualität, Jugendliche, Esoterik, Psychologie, Gesellschaftsfragen, Jugendkultur, psychische Erkrankung, psychische Störung, Reinkarnation, Rudel, Rückführung, Werwolf, Wiedergeburt, Psychologie und Philosophie, Therianthropie, Therian Shift
Was davon findet ihr am schlimmsten?

Szenario 1: Ein erwachsener Mann ist verknallt in die Zeichentrickfigur Arielle die Meerjungfrau und sieht sich ständig diese Filme für kleine Mädchen an und holt sich auf Arielle auch regelmäßig einen runter

Szenario 2: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für Eisenbahn-Lokomotiven und sieht in diesen Frauen. Loks machen ihn geil und er holt sich regelmäßig einen auf Bilder von Loks runter.

Szenario 3: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für besonders hässliche englische Güterwaggons die längst verschrottet wurden. Diese Güterwaggons wurden nicht mehr benötigt und ihnen wurden die Achsen ausgebaut. Das findet der Mann besonders geil und holt sich regelmäßig einen drauf runter.

Szenario 4: Eine erwachsene Frau ist erotisch verliebt in Jesus Christus.

Szenario 5: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für graue Hosen. Wenn eine Frau eine graue Hose trägt wird er absolut geil, starrt auf die Frau und die Hose und holt sich bei nächster Gelegenheit einen darauf runter.

Was davon findet ihr am absurdesten und am meisten gestört?

Das ist alles gleich schlimm 23%
Szenario 2 ist am schlimmsten 18%
Szenario 4 ist am schlimmsten 18%
Szenario 5 ist am schlimmsten 14%
Das ist alles gar nicht schlimm 14%
Szenario 1 ist am schlimmsten 9%
Szenario 3 ist am schlimmsten 5%
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Psychisch, Sadist- Vergewaltigung?

Hallo, ich bin 17 Jahre alt. Ich weiß nicht, wie ich genau anfangen soll. Ich bin davon überzeugt, dass ich nicht ganz klar in meinem Kopf bin psychisch. Ich bin ein Sadist. Ich kann mich aber kontrollieren. Ich habe eine bestimmte Zuneigung zu Mördern,vergewaltigen und Pedofilie. Ich weiß, dass viele andere Menschen auch so denken aber das bei mir ist nicht normal. Bei mir geht es nicht nur bedenken, sondern auch bei Planung. Ich habe ADHS und ich denke ich sollte mal das mit meinem Psychologen besprechen ich habe einen wegen mein ADHs Tabletten. Ich habe zum Beispiel zwei Vögel brutal umgebracht. Bei mir geht es nicht nur um Tiere, sondern auch um echte Menschen. Ich habe keine Angst vor mir. Ich bin ein sehr netter Mensch. Ich fühle, wenn es der Menschen nicht gut geht oder wenn sie glücklich sind. Ich fühle besser als andere Menschen. Ich bin eigentlich ein ziemlicher Außenseiter. Ich sehe jetzt nicht unbedingt Scheiße aus, aber ich bin jetzt auch kein Model. Ich kann Menschen sehr gut manipulieren. Viel denken ich bin ein sehr ruhiger und netter Mensch aber mein Kopf ist ein Monster. Was denkt ihr könnte ich haben oder was soll ich machen?  Mein Bruder hat Schizophrenie.

Ich würde mich über eure Anfragen freuen. 

Bitte lösch diesen Text nicht! ich brauche eure Unterstützung. ihr könnt diesen Text gerne umschreiben.

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