Toxisches Mutter&Tochter Verhältnis ?

hey

also meine Beziehung zu meiner Mutter is ganz und gar nicht gut es gibt wirklich keinen einzigen Tag wo wir nicht streiten und sie richtig laut wird

wenn ich sie auf etwas anspreche was sie falsch macht wird sie entweder laut (ich dann irgend wann auch) oder sie sucht die Schuld wirklich IMMMER bei mir

sie wirft mir auch immer vor ich sei Empathie los oder respektlos oder dies oder das wirklich es gibt immer was an mir auszusetzen.
Aber ehrlich gesagt bin ich keine 12 mehr und lass mir das langsam einfach nicht mehr gefallen ich bin wirklich müde

schon als ich noch viel kleiner war kann ich mich erinnern das ich sehrr sehr oft bei meiner Oma war (sie war oft feiern übers wochende ) Und als sie dann sonntags immer miteinander gesprochen haben war sie ja so verwundert das meine Oma nichts schlechtes auszusetzen hatte an mir das Hat sich jedoch bis heute nicht geändert und mittlerweile glaube ich auch nicht mehr das ich daran schuld bin.
ich kann mit ihrer Art nicht umgehen

:sie kommt von der Arbeit das erste was sie macht ist schreien oder genervt sein

ist irgend wo verständlich aber ich bitte euch JEDEN TAG den Stress von ihrer Arbeit auf mich zu übertragen ist nicht normal.

:Sie schreit oder wird wütend ohne Grund ich frage sie eine Sache die Frau tickt aus

Und im nächstens Moment kann sie aber wieder ganz normal mit mir reden wirklich sie fühlt sich immer angegriffen von mir

:sie hat mir noch Nie ein Kompliment gemacht

:sie hat immer was zum aussetzten

:sie stellt sich auch ganz oft in eine Opferolle

Wirklich ich kann das nicht mehr die macht mich fertig.
Ich bin bald 18 und hoffentlich kann ich so weit wie es geht von ihr weg.
(sie ist Alleinerziehend)

sagt immer wie toll sie alles hinbekommen hat wobei ich wirklich null positive Erinnerung mit der habe eher mit meiner Oma.

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit
Therapieform: Tiefenpsychologisch oder Verhaltenstherapie?

Hallo Zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem Therapieplatz und hatte nun zwei Erstgespräche, bei denen ich mir bei beiden vorstellen kann eine Therapie an sich zu beginnen. Das eine war ein Verhaltenstherapeut, das andere Tiefenpsychologisch.

Ich habe bereits zwei mal eine Therapie gemacht, mit 17 eine Verhaltenstherapie und mit 23 auch nochmal. Die letzte Therapie hat mir für einige Jahre gut geholfen, allerdings bin ich jetzt wieder an einem Tiefpunkt bzw. kommen viele Themen wieder auf und alles was ich damals gelernt habe ist weg oder bringt mir zumindest jetzt nichts mehr. Diagnose war immer Depression, es spielen aber sehr viele Beziehungsthemen/-Störung mit rein, Zukunftsängste, etc..

Ursprünglich habe ich die Verhaltenstherapie als die einzige Möglichkeit gesehen, durch Rückmeldung von einer Verhaltens-Therapeutin, die mich nach einem Erstgespräch "abgelehnt" hat, weil sie nur Kurzzeittherapie macht und bei mir eine Langzeittherapie und ggf. Tiefenpsychologie sinnvoller fände, habe ich mich versucht auch damit mal zu beschäftigten und sehe das mittlerweile auch als Option.

Ich habe bei beiden Therapieformen aber folgende verschiedene Sorgen:

Bei der Verhaltenstherapie habe ich die Sorge, dass ich - wie beim letzten Mal - für einige Zeit stabilisiert bin und gut zu recht komme und dann alles wieder von vorne losgeht und alles Gelernte quasi nach ein paar Jahren entweder wieder weg ist oder doch irgendwelche tieferen Ursachen, die nie bearbeitet wurden, sich einfach immer wieder aufdrängen und es daher immer nur für eine bestimmte Zeit hält und nur Training ist, aber der Ursprung nie aufgearbeitet wird und daher immer wieder hochkommen wird.

Bei der tiefenpsychologischen Therapie hätte ich daher die Hoffnung, dass dies ein langfristigerer Erfolg werden könnte, wenn die ursächlichen Thematiken einmal komplett aufgearbeitet werden, allerdings habe ich hierbei auch Angst, dass alle Wunden dann sozusagen offen liegen und ich zwar verstehe woher alles kommt, aber ich mich dann eher als Opfer der Erfahrungen fühle und es mir eigentlich noch schlechter geht und ich dann eher mein Verhalten und meine Gefühle dadurch für mich rechtfertige, aber nicht wirklich etwas verändert oder verbessert wird.

Beide Therapeuten haben mir Prinzip nicht unbedingt zu Ihrer eigenen Vorgehensweise geraten, sondern beide haben gesagt sie sehen es beides als Möglichkeit für mich und ich muss für mich entscheiden was mir lieber ist, was mich nun irgendwie etwas hilflos vor der Entscheidung stehen lässt, da ich nur mit Verhaltenstherapie Erfahrung habe und nicht wirklich vorhersehen kann wie eine andere Therapie "anschlagen" würde.

Habt ihr hier Tipps für mich oder Erfahrungswerte, welche mir die Entscheidung ggf. erleichtern könnten? Ich fühle mich an sich bei beiden Therapeuten gut aufgehoben vom ersten Eindruck, das entscheidende ist tatsächlich die Therapieform.

Vielen Dank für eure Ideen, Tipps, Ratschläge.

Liebe Grüße

Therapie, Psyche, Psychotherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie
Mutter hält Messer an die Kehle?

Vor zwei Monaten hatten ich und meine Mutter einen Streit.

Aus einem Grund, an den ich mich momentan nicht mehr erinnern kann, bin ich in das Badezimmer in dem unteren Stock gerannt und habe mich eingesperrt.

Meine Mutter holte ein Küchenmesser, um das “Schloss“ irgendwie aufzusperren.

Obwohl ich gegen die Tür hielt, war sie trotzdem stärker als ich und stürzte in den Raum hinein.

Wir hatten eine weitere schreiende Diskussion, bis sie den Raum verließ. Während dieser Diskussion, hielt sie das Messer bedrohlich in meine Richtung, weswegen ich mich dann mit meinen Argumenten zurückhielte.

In meinem Zorn/Frustration ,schleuderte ich den Hausschuh, von meinem Fuß aus (in einem kleinen Bogen) hinter ihr her. Der Hausschuh war aus Wolle und dünnem Plastik. Ich hatte keinerlei Interesse daran, ihr durch dieses Manöver wehzutun, was ich dadurch auch nicht getan habe.

Dadurch wurde sie so extrem sauer, dass sie mit wütender Miene zurückkehrte , mich mit dem rechten Arm gegen die Wand stürzte und mich festhielt, während sie mir mit der linken Hand das Küchenmesser an die Kehle drückte.

In diesem Moment, verging jeder Zorn gegenüber meiner Mutter und verwandelte sich in Furcht. Sie war noch nie so weit gegangen. Bis jetzt war sie nur Handgreiflich. Ich war mir zu 50% sicher, dass ich vielleicht sterben könnte, obwohl ich mir jetzt sicher bin, dass sie es niemals tun würde.

Denkt ihr, übertreibe ich?

Danke für Antworten. Lg

Mutter, Angst, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Kontakt zur Mutter abbrechen?

Hallöchen erstmal.

Ich bin im Moment in einer ziemlich miesen Situation.

Meine Mutter und ich haben ein sehr stark wechselhaftes Verhältnis und mittlerweile ist mir bewusst geworden, dass aufgrund des Kontaktes mit ihr, es mir selbst immer schlechter geht.

Entweder kommen nur Schuldzuweisung und wie Egoistisch und undankbar man ist. Dann 2 Tage später schreibt sie plötzlich wieder total lieb und bietet ihre Hilfe an. Dann bedankt man sich und dann plötzlich heißt es, dass man sich nicht für alles bedanken muss, weil es ja selbstverständlich ist.

Das ist jetzt ein Beispiel von vielen Situationen und dadurch, dass ich aktuell in Psychatrischer Behandlung bin, mischt sich selbst dort meine Mutter ein.

Vor einigen Tagen, war sie angepisst, weil ich es nicht für notwendig halte, ein Gespräch mit meinem Therapeuten zu 3-4 zu halten. Ihre Begründung war, dass sie ja wissen will, wie sie mir helfen kann usw.

Muss dazu sagen, dass ich in nem Monat 21 werde und ihr öfters gesagt hab, dass ich es mit ihr kommunizieren werde, wenn ich hilfe brauche oder denke, dass eine Information wichtig für sie wäre.

Sagen wir so, im großen und ganzen zieht sich mein kompletter Magen mittlerweile zsm. Sobald ich Kontakt mit ihr hab.

In einer Therapie hab ich bereits in der Gruppe darüber gesprochen und Mitpa waren geschockt bishin zu Fassungslosigkeit. Schlussendlich meinten einige+ die Therapeutin, dass es nach einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung klingt.

Ich könnte es mir bei meiner Mutter sehr gut vorstellen, da sie alle Punkte erfüllt und selbst keine leichte Kindheit hatte. Nur weiß ich auch nicht, wieviel ich von ihrem Verhalten mit der Begründung, dass sie selbst Depressionen usw. Hat noch entschuldigen kann. Selbst die paar Ohrfeigen oder das, wie sie es nennt "klaps" geben, hab ich entschuldigt, weil sie einfach überfordert mit mir war und ich wahrscheinlich es einfach verdient hatte Zwischendurch eine geknallt zu kriegen.

Und dann kommt das Problem:

Ich hab eine 9-jährige Schwester, die mir absolut alles bedeutet und auch der Grund ist, wieso ich versuche stabil zu werden, damit ich für sie einen Zufluchtsort erstellen kann. Da ich den damals nicht hatte und heute mit Traumatas und Borderline in der Klapse hocke. Also entweder brech ich den Kontakt ab und hab dann sehr wahrscheinlich keinen mehr zu meiner Schwester oder ich muss irgendwie versuchen meine Mutter auf Abstand zu halten, was irgendwie nicht funktioniert.

Selbst Gespräche, was wir beide verbessern könnten bringt absolut nichts. Für ein paar Wochen ist dann alles ok aber dann dreht sie sich komplett wieder.

Bin einfach übelst überfordert damit 🫠

Danke im voraus für die Antworten

Kontakt sanft abbrechen 50%
Kontakt irgendwie halten und sich zsm reißen 36%
Kontakt radikal abbrechen 14%
Angst, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Psyche, Streit
Wenn sie beim ersten Date sagt schon anfangs sagt dass sie später auf eine Feier geht und sagt dass sie beim ersten Date nicht küsst, kann ich es knicken?

Ich hab sie auf einer Party kennegelernt. Sie ist 21 und ich 28. Es war Alkohol im Spiel und ich hab sie da geküsst mit Zunge. Dann hab ich mich jetzt gestern mit ihr getroffen. Sie hat am Anfang des Treffens schon gesagt, dass sie auf eine Feier geht. Wir haben nur ca. eije Stunde zusammen abgehangen. Ich hab sie geküsst, sie hat da mitgemacht aber meinte dann direkt dass sie beim ersten Date nicht küsst (obwohl wir uns ehbschon au der Party geküsst haben). Nach einer Stunde musste sie dann weg, noch was kaufen, der Laden schließte bald. Beim verabschieden hab ich sie nochmal geküsst, da hat sie ihren Kopf leicht weggedreht, sodass der Kuss auf ihre Wange ging. Sie hat mir danach aber einen Kuss mit ihrer Hand zugehaucht ehe wir dann unserer Wege gingen.

Okay, dass ich sie am Ende geküsst hab, war nicht gut, aber kann ich jetzt nicht ändern. Das mach ich nicht nochmal.

Aber sie hat mir ja trotzdem danach ganz zuletzt einen Kuss mit ihred Hand zugehaucht. Dann sind wir gegangen

Die beiden Punkte, dass sie aber ganz zu Anfang des Treffens schon sagte, dass sie auf eine Feier geht und, dass sie nicht küssen wollte deuten darauf hin dass sie kein Interesse hat, oder? So hat es mir jemand gesagt. Also mir wurd gesagt, dass das Ding durch ist wegen diesen Punkten.

Andere sagen mir, dass es gut aussieht.

Jetzt bin ich total verwirrt. Ich find sie toll, aber hab kaum nich Hoffnung dass das was werden kann. Glaub sie hat doch kein Interesse.

Was meint ihr?

Kann man schwer sagen, könnt noch weitergehen, muss aber nicht 67%
Bleib dran, sieht gut aus 24%
Vergiss sie, die Sache ist durch 10%
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Schlechtes Verhältnis zu Vater - was tun?

Bin männlich, 16, und habe ein miserables Verhältnis zu meinem Vater.

Jedes Mal wenn er Zuhause ist hätt ich lieber nochmal 6 Stunden Schule und jedes Mal wenn er mich irgendwo abholt spekulier ich nur darauf über was er sich jetzt aufregt.

Vielleicht mag er mich auch nicht, weil ich als einziges und ältestes Kind nicht sein leibliches bin, ich habe aber kaum Kontakt zu meiner leiblichen Verwandtschaft väterlicherseits (außer zu meiner Cousine aber da auch nur durch Zufall)

Jedenfalls würd ich ja ausziehen, aber er lässt mich nicht. Er hat auch schon geäußert, dass er quasi auch einfach keinen Bock hat mich nächstes Jahr mit in die Ausbildung zu fahren obwohl wir im gleichen Betrieb sind. (Die Autofahrt hätt ich wahrscheinlich sowieso nicht packen können)

ich rede ungern schlecht über Menschen, aber ihn mag ich gar nicht. Er schießt die ganze Zeit (bildhaft) gegen mich und ihn interessiert es auch nicht, dass meine Mutter sagt er solle aufhören. Es kommen ständig schlechte Bemerkungen über mein Aussehen, meine Noten, einfach über alles an mir

Ich würde mit ihm ja kommunizieren aber er kann einfach nicht selbstreflektieren und macht mich nach 3 Minuten mundtot

(Das klingt alles nach typischen Pubertäts-Geschwätz fällt mir eben auf, aber das liegt schlicht daran dass ich auf Kraftausdrücke verzichten und nicht so sehr ins Detail gehen wollte)

Mutter, Angst, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Streit
Vater kokain abhängig schon seit ewigkeiten?

In den letzten Jahren habe ich immer mehr gemerkt, dass er ein sehr komischses, sehr ICH bezogenes, Impulsives und Chrakterveränderndes verhalten hat.

Ich bin mir 100% sicher das er das heimlich konsumiert, zwischen den Zeilen lässt er das öfter mal durchblicken, wenn ich ihm signalisiere das ich cool damit bin.

Er lebt sein eigenes Leben ist erwachsen, hat seine Arbeit usw. Ist also nicht völlig am bankrott dadurch.

Man wird halt nur immer wieder enttäuscht, versetzt, nicht ernst genommen oder er hört halt nicht richtig zu oder lässt keine andere Meinung zu. Was er sagt ist gesetzt Punkt. Meine Eltern leben geschieden aber ich sehe ihn noch genau so oft wie vorher.

Um ehrlich stört mich das garnicht so sehr das er es konsumiert sondern eher die Folgen die man dann meistens abbekommt. Er ist sehr sehr sensibel hat also eine sehr dünne Haut wie man so sagt, man muss also genau aufpassen was man sagt weil er sich sehr schnell angeriffen fühlt.

Und er versucht dauernd Mitleid abzugreifen, was ich mit am schlimmsten finde, weil ich mir eine Vorbildlliche starke Vater figur wünsche und nicht jemanden der sich scheinheilig, manipulativ, unzuverlässig und viel lügt.

Hab auch schon mit einer therapeutin gesprochen die sagt ich soll sofort
Abstand nehmen. Das fällt mir halt sehr sehr schwer, weil er ist halt mein Dad. Wir hatten ja auch coole zeiten aber ab und zu kommt er mir einfach vor wie ein Vampir der einem die Lebenserngie aussaugen will um sich selber besser zu fühlen. Also er charakter hat sich über den jahren langen konsum schon so verändert das er mir völlig fremd vorkommt manchmal.

Noch jemand erfahrung damit gemacht?

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(Wie) Kann man sich auf eine derartige Entscheidung vorbereiten?

Hello hello,

Ich habe eine äußerst heikle Familiensituation.

Die meiste Zeit meines Lebens habe ich emotionalen und psychischen Schaden in Kauf genommen aufgrund des Wunsches und Traumes, Eltern zu haben, die mich einfach lieben. Nothing more, nothing less.

Ich wurde in der Therapie - schon mehrmals und gestern sehr klar - darauf hingewiesen, dass sich an meiner psychischen Symptomatik nicht viel verbessern können wird, wenn ich nicht realisiere, dass diese Beziehung nicht zu retten ist.

Ich habe durch meine Eltern ein ambivalentes Bindungsmuster aufgebaut; auch in der Beziehung zu ihnen ist es so, dass ich sie entweder verherrliche oder zeitweise mal erkenne, dass der Zug abgefahren ist und dass nichts mehr wird.

Obwohl ich strenggenommen theoretisch ausziehen könnte, was ich aber praktisch nicht werde, da ich aufgrund der erfahrenen emotionalen Verwahrlosung nicht autonom bin und nicht mit Fremden zusammenleben will in irgendeinem betreuten Wohnen, weiß ich, dass ich das früher oder später machen muss, auch wenn ich dann mit jemandem zusammenziehe (anstatt alleine zu wohnen).

Aber wie bereitet man sich bitte auf so etwas vor?

Ich frage vor allem diejenigen unter euch, die Erfahrung damit haben.

Wie kann man, wenn man zu mindestens 50 Prozent wie ein Kleinkind an den Eltern hängt, die die eigene Abhängigkeit nicht erwidern, bereit dazu werden, einfach zu gehen?

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Ich habe einen lebensgefärlichen Unfall gebaut, bei jedem Gedanken dran Nervenzusammenbruch, was ist der Grund?

Moin, ich habe vor ein paar Tagen einen Heftigen Unfall mit meiner Simson gebaut, ich hatte diesen Unfall mit 70km/h, mein Helm ist in mehrere Teile zersplitterte, ich habe ein Schädelhirntrauma, geprellte Rippen bekommen, die Ärzte im Krankenhaus sagten mir, dass ich hätte sterben können, jedoch mir ein simpler Plastik Helm mein Leben gerettet hat. Mittlerweile bin ich voll auskuriert, jedoch fing es heute damit an, dass ich seit dem Unfall zum allerersten Mal wieder Simsonabgase gerochen habe, ich bin daraufhin in Tränen ausgebrochen und zusammen gebrochen. Der Grund warum ich das schreibe ist, weil ich mich seit dem Unfall mit niemandem darüber unterhalten habe, ich wollte, dass mir jemand vielleicht erklären kann woran das liegen kann, dass ich bei jedem Gedanken bzw. den Szenen des Unfalls in Tränen ausbreche. Ich bin gerade dabei ein super nettes und süßes Mädchen nach einer langjährigen toxischen, psychisch zerstörenden Beziehung kennenzulernen und hoffe, dass sie das erste Mädchen in meinem Leben wird was mich wieder glücklich macht. Wir haben noch nicht lange geschrieben wir haben uns ein paar mal intensiv unterhalten und wir zeigen beide Interesse, aber ich weiß nicht, ob das sonst wie eine Mitleidsnummer rüber kommt oder als, wenn ich eine pussy wäre, weil ich mich wegen sowas ausheule. Ich weiß einfach nicht, ob es schon so weit für emotionale Gespräche ist. Ich sehne mich nach solchen Gesprächen, da meine Eltern mir bei sowas nicht helfen und ich keine Freunde habe.

Ich schreibe das ganze unteranderem um jemanden „zum reden“ zu haben.

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Ich bin das Spielzeug meiner Mutter?

Ich habe schon ähnliche Fragen gestellt, aber manchmal brauche ich einfach aktuelle Meinungen oder Erzählungen von Menschen die das selbe erleben.

Ich bin im März 19 geworden, habe seit Ende Februar 2023 keine Arbeit mehr und bin seitdem stehts auf der Suche, aufgrund meiner psychischen Krankheiten und meiner anscheinend schlechten schulischen Leistung habe ich immernoch keine neue Arbeit, aber bin schon dran auch beim Arbeitsamt gewesen etc. (Nur zur Aufklärung bevor behauptet wird ich würde dies und das sein).

Ich sitze meiner Mutter eigentlich nicht wirklich auf der Nase, natürlich bezahlt sie das Zimmer in dem ich schlafe, den Strom und das Wasser welches ich nutze, Essen natürlich auch, aber ich versuche so wenig wie möglich zu essen damit ich ihr keine Last bin und den Kühlschrank leer mache.

Sonst andere Sachen kauft sie mir auch nicht, die habe ich seitdem ich gearbeitet habe selbst gekauft oder auch jetzt von meinem restlichen Geld dass ich bis jetzt angespart habe wenn ich unbedingt etwas kaufen muss.

Sie ist wirklich nur am rumschreien, sie macht allen die Laune ständig kaputt, vor allem mir. Sie lächelt mich nie an, möchte nie etwas mit mir unternehmen, fragt nie wie es mir geht und redet auch nicht wirklich viel mit mir. Oft werde ich auch beleidigt von ihr, das ist auch schon immer so gewesen.

Bevor meine Eltern sich vor ein paar Jahren trennten gab es nur Geschrei, Schlägereien und ich hatte sehr viel Angst. Als meine Eltern sich getrennt haben bin ich sehr glücklich gewesen, aber leider ist meine Mutter seit ein paar Jahren wieder vergeben und ihr Freund wohnt auch hier, es gibt nur geschrei und keine Ruhe. (Jetzt gerade auch)

Ich bin ihr nie genug und habe das Gefühl dass sie mich nicht wirklich mag, eher toleriert. Sie sagt auch ich sollte ausziehen, aber leider kann ich ihr ihren Wunsch nicht erfüllen gerade.

Hat jemand ähnliches zu berichten, Tipps oder vielleicht sogar Ratschläge wie ich ohne aktuelle Arbeit und ohne Arbeitslosengeld oder Sozialgeld ausziehen könnte? Evtl. müsste ich auf der Straße schlafen, dass musste ich nämlich schonmal auch wenn es nur für eine Nacht war.

Sorry dass es so lang geworden ist.

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Hat er kein Interesse mehr?

Und zwar habe ich vor einer Weile einen Mann kennengelernt. Wir haben Anfangs jeden Tag geschrieben und das sehe innig. Haben telefoniert und uns getroffen. Ich war zwei mal bei ihm. Das letzte Date ist fast 2 Wochen her und seitdem, ist der Kontakt sehr eingeschränkt. Er schreibt einfach tagelang nicht und das erst seit dem zweiten Treffen. Wir hatten Filmabend gemacht, essen und hatten auch was miteinander was sehr intensiv war.

naja auf jeden Fall nach dem Date haben wir noch geschrieben aber auch schon träge. Und nach dem 2. Tag kam nichts mehr er meldete sich eine Woche nicht, war aber aktiv bei Storys machen, videos posten usw. Also schrieb ich ob alles ok ist, er sagte er sei viel beschäftigt und es sei aber alles gut zwischen uns…er meldete sich fast eine Woche nicht danach und ich hab wieder geschrieben wenn er kein Interesse hat soll er es sagen. Darauf kam nach fast einer Woche, ich solle mir keine Gedanken machen er hat nur Stress und bei ihm ist viel los hat mich aber gefragt wie es mir geht mit einem Kuss emoji,

kann aber ständig Storys machen, zum Sport gehen. Aber findet keine Minute um mir zu antworten…

ich hab es jetzt so akzeptiert und hab ihm geschrieben und das ist jetzt wieder fast 2 Tage her. Gestern war er im TikTok live und er schien etwas traurig zu sein. Er schaute manchmal so bedrückt.

Kann es vielleicht sein das er mich nur warmhält und eine andere datet? Ich verstehe wenn er zu tun hat und bin ein rücksichtsvoller mensch keine Frage, aber eine Minute zeit zum antworten hat jeder mal.

soll ich abwarten und much mal zurückziehen? Ausgerechnet nach unserem zweiten Date ist es komisch

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Woher weiß man, dass man bereit ist Mutter zu werden?

Diese Frage stelle ich mir nun schon eine Weile und ich kann sie für mich nicht beantworten.

Ich bin 30 geworden, habe einen guten Job, eine langjährige Beziehung und wohne in einem Haus, das uns gehört. Anders als bei anderen Frauen war in Kinder zu haben nie "mein Traum". Ich bin nicht unbedingt ein mütterlicher Typ und kriege keine Herzchen in die Augen, sobald ich Kinder sehe.

Mein Partner hingegen wollte immer Kinder. Anfangs war ich davon nicht so angetan aber mit den Jahren fand ich die Vorstellung ganz schön. Meine Familie steht mir sehr nahe und in gewisser Weise sehne ich mich nach etwas "Bedeutsamen" im Leben.

In der Theorie klingt das alles ganz gut aber wenn es darum geht tatsächlich schwanger zu werden. Steigt die Panik in mir auf. Ich habe Angst vor den körperlichen Beschwerden und vor Hormonen, die verrückt spielen. Ich bin grundsätzlich ein nachdenklicher und besorgter Typ und habe Angst, dass das noch schlimmer wird. Ich habe Angst vor den Schmerzen der Geburt, vor der Schlaflosigkeit als Mutter. Davor als Partnerin und Mutter nicht gut genug zu sein und mit den Veränderungen meines Körpers nicht klar zu kommen. Und und und...

Ich frage mich, ob mir diese Sorgen signalisieren, dass ich nicht bereit bin? Oder ob das einfach dazu gehört? Wie gesagt, bin ich über 30 und möchte diese Entscheidung nicht ewig aufschieben. Woher weiß ich, dass ich bereit bin oder es doch ganz lassen sollte?

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Würdet ihr das Verhalten auch unhöflich finden?

Liebe Community,

ich war am Samstagabend bei einer Freundin und war sehr enttäuscht von dem Abend!

Sie sagt, dass sie seit dem Tod ihres väterlichen Freundes vor einem Jahr unter Angstzuständen leidet und nicht gern allein in ihrer Wohnung ist. Es gehe ihr besser, wenn jemand zu Besuch ist.

Wir haben Pizza bestellt und da habe ich noch akzeptiert, dass der Fernseher mit ziemlich hoher Lautstärke lief. Beim Essen spricht man schließlich eher wenig.

Nach dem Essen bat ich sie aber, den Fernseher leiser zu stellen. Trotzdem war sie mehr auf die Rückschau von DSDS konzentriert als auf ein Gespräch mit mir. Dabei kommentierte sie immer wieder kichernd Dieter Bohlen, Heino, etc.

Ich machte dann den Vorschlag, ein Eis essen zu gehen. Es wäre schön gewesen, nach dem heißen Tag abends noch draußen zu sitzen statt in der Wohnung. Das Eiscafé ist auch ganz in der Nähe. Meine Freundin hatte aber keine Lust dazu.

Hinzu kam noch, dass sie ihre Tablette gegen Angstzustände wohl etwas zu früh genommen hatte. Jedenfalls gähnte sie ab 21 Uhr in einer Tour, was ich schon nervig fand. Gegen 22 Uhr fragte sie mich mehrmals, ob ich denn noch gar nicht müde sei. Natürlich entging mir der Wink mit dem Zaunpfahl nicht und ich verabschiedete mich kurze Zeit später.

Ich war echt enttäuscht, dass der Abend so verlaufen ist.

Würdet ihr das bei einer Freundin ansprechen oder einfach so hinnehmen und hoffen, dass es beim nächsten Mal wieder besser verläuft?

Lieben Gruß

Frauen, Enttäuschung, Freundin, Psyche
Wie ist das bei einem türken ( moslem) wen die Dame ihr Regel hat?

Ich glaube mir ist was furchtbar schlimmes passiert und mir wird es jetzt erst bewusst , ich hatte seit einem Viertel Jahr Kontakt mit einem mann er ist Türke (moslem, er isst z.b kein Schwein) jetzt ist es so dass wir uns mega gut verstanden haben und uns jeden tag geschrieben haben. Und uns zweimal getroffen haben und es lief auch mehr.

Beim zweiten Treffen hatte ich während des Akts wahrscheinlich meine Periode bekommen davor war alles in Ordnung. Und er hat es nur danach gemerkt und fragte mich ob ich geblutet habe, hatte gesagt eigentlich nicht, weil wie gesagt davor alles in Ordnung war. Wir haben nicht mehr Darüber gesprochen. Mir ist nur aufgefallen das er am tag danach die restliche zeit eben oralverkehr nur wollte.

vorsichtshalber hatte ich was reingemacht und hatte wirklich meine Tage bekommen. Das hab ich normal bei ihm im Müll entsorgt .

jetzt ist eine Woche vergangen und er ghostet mich seit 3 Tagen komplett. Ist aber überall aktiv. Jetzt hab ich langsam Angst dass es deswegen ist, ich habe absolut keine Ahnung was das für Einen türkischen Muslimen bedeutet. Er war seit dem date auch nicht mehr im Tiktok live, was er eigentlich jeden tag war. Und als ich ihm nach dem date gefragt habe ob alles ok ist schrieb er das er nur busy unterwegs ist deshalb schreibt er kaum…

oder hat er das im müll entdeckt und denkt ich hab ihn angelogen? :/ weil er vor 6 tagen auch ein wütendes Video gepostet hat wo er sagt das alles vergänglich ist usw. Klang sehr komisch darin

Das war das letzte mal das wir Kontakt hatten das ist 4 Tage her

kömnte er mich abstoßend deswegen finden? (Er 30 ich 27) mache mir tausend Gedanken darüber und peinlich ist es auch :(

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meine Mutter war nie für mich da?

Erstmal danke an die wo mir hier zuhören.

ich bin vor kurzem 19 geworden, lebe bei meiner Mutter, ihrem Freund und von Freund sein Sohn, meine Eltern sind getrennt.

Seit dem ich hier wohne also ab 15 Jahren war ich immer ziemlich auf mich alleine gestellt, und meine Mutter nie wirklich für mich da, hat sich nie wirklich für mich gejuckt.

für ihr Stiefsohn macht sie alles, geht mit ins Vereins Training, Wochenende auch, räumt sein Zimmer auf, macht ihm essen, kauft ihm alles, neue Schule neue Klamotten alles, eine Mutter die mehr für ein Fremdes da ist als sie es je für ihr eigenes Kind war.
ich hab auch mal versucht mit ihr zu reden darüber aber meistens streitet sie das ab oder macht Dann so das ich ihr ja wichtig sei, überhaupt nicht.

auch vor kurzem kommt sie in mein Zimmer sagt ja wir möchten für unseren Stiefsohn eine ps5 kaufen, du hast doch eine wie wäre es du verkaufst die ps4 und das restliche Geld kriegst du monatlich.

und nachdem hab ich so eine innerlichen Hass bzw Abneigung das ich mich frage ist das normal das so empfinde?

ich ziehe bald zu meinem Papa wenn die Schule vorbei ist, und ich frage mich Wie soll ich mich bis dahin verhalten?

Ihr das direkt ins Gesicht sagen ob sie mich verarschen will? Nachdem sie sie für mich nie da war, nichtmal einmal gefragt hat wie es mir geht, mich noch zu fragen ob ich meine ps5 billiger abgebe für ihr Stiefsohn und dann noch mich drum kümmern soll das sein drecks Zeug verkauft wird? Wer bin ich!?

Distanziert verhalten, nichts sagen, dein eigenes Ding machn 46%
Etwas sagen dir nichts gefallen lassen. 31%
Nichts sagen, nichts ansprechen einfach umziehen 15%
Andere Meinung 8%
Lieber nichts sagen es wird nichts bringen, distanzieren 0%
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Was kann ich gegen toxische Eltern tun?

Das ganze Thema ist nicht sehr einfach zu beschreiben & ich weiß nicht wie ich anfangen soll.

Meine Eltern sind in letzter Zeit (je älter ich werde & je mehr ich mir meine eigene Meinung bilde) sehr sehr ekelhaft im Verhalten mir gegenüber. Mal sind sie super nett & man könnte ihnen das Verhalten gar nicht zutrauen & ich zweifle dann auch immer an den Anschuldigungen, aber dann zeigt sich auf einmal ihr "wahres" Gesicht & sie machen mich nur noch fertig. Ich habe schon öfter angeboten das man zu einem Familientherapeuten geht & mit einer neutralen Person über die ganze Sache redet, da es jedes Mal gleich endet: ich werde mitten im Gespräch komplett ignoriert, provoziert, ausgelacht & meine Probleme nicht wahrgenommen. Sie benehmen sich wie kleine Kinder & werden laut und respektlos, es wird mit einem Mal über Probleme geredet die eigentlich schon geklärt waren oder nix mit dem Thema zu tun haben. Sie lesen meine Chatverläufe & kontrollieren mich. Sie gehen nicht auf meine "Argumente" ein & es besteht nie eine Chance das Thema zu klären, womit ich ein Problem habe weil es mich psychisch komplett kaputt macht. Ich bin sowieso eine psychisch labile Person & kann mit solchen Dingen nicht umgehen. Es hört sich vielleicht nicht so schlimm an, aber es ist absoluter Psychoterror & nicht mehr ein "Pubertätsproblem". Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich kann ihnen nicht einfach so aus dem Weg gehen, da ich noch minderjährig bin (w/15). Ich will aus dieser toxischen Beziehung raus, würde mir aber alles andere auch zerstören was das familiäre, sowie das generelle Umfeld angeht. Aber sie stellen sich jedes Mal in die Opfer Rolle, erzählen solche privaten Probleme mit sich in der Opfer Rolle vor versammelter Familienrunde, machen mich runter & am Ende fühle ich mich schuldig. Kann ich überhaupt irgendetwas tun oder bin ich mehr oder weniger "machtlos" & muss einfach warten bis ich 18 bin?

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Er ghostet mich seit Tagen was ist da los?

Und zwar bin ich seit Tagen am grübeln. Ich hatte vor einer ganzen Weile einen Mann kennengelernt und wir hatten uns auch super verstanden. Wir haben jeden Tag miteinander geschrieben und uns Snaps geschickt. Naja war zwei Wochen im Ausland und selbst trotz Zeitverschiebung haben wir geschrieben. Wir hatten immer Kosenamen für uns und haben uns eigentlich richtig happy gefühlt. Haben uns zweimal getroffen und beim ersten Treffen sowie beim zweiten Treffen haben wir gechillt bei ihm Filmabend gehabt, zusammen gekocht, gegessen und es lieft etwas mehr. War für uns beide schön und wollten das wiederholen. Er meinte er konnte es nicht vergessen. Und hatte total geschwärmt… KP

wie auch immer. Beim zweiten Treffen, fuhr er mich wie immer zum Buss, ich schrieb ihm noch das ich gut ankam. Er war auch total nett und schickte mir seine üblichen Love Emojis.

Aber der Kontakt wurde ab da jeden Tag schleppender, er schrieb er sei viel beschäftigt und unterwegs, aber ich hab am Donnerstag mal gefragt wie es ihm geht und er hat meine Nachricht seitdem nicht gelesen und postet aber überall storys von seinem Unternehmungen usw. Einen Tag zuvor, habe ich ihm noch ein Bild geschickt auf das er zwar liebevoll reagierte aber auch schonmal mehr darauf einging.

hab es nun aufgegeben, aber frage mich trotzdem wie kann man bei einer so innigen Verbindung plötzlich abtauchen. Ich gehe die Treffen immer wieder im Kopf durch, ob ich was falsch gemacht haben könnte, aber ich komm nicht drauf,

nochmal schreiben wäre Schwachsinn zumal er meine letzte Nachricht noch nichtmal geöffnet hat. Er war eigentlich immer sehr respektvoll mir gegenüber und hat immer schnell und viel geantwortet. Aber so gar nix seit Tagen find ich komisch.

soll ich das nun komplett abhaken nach diesen Tagen? 🤦🏼‍♀️

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