Wie Angst vorm alleine Fahren überwinden?

Hallöchen,

ich habe meinen Führerschein und mein Auto jz schon seit 8 Monaten.

Als ich das erste mal 3h 30min zu meinem Freund gefahren bin, war er mit im Auto. Weil ich mich noch nicht so sicher im Fahren gefühlt habe und auch noch keine 3h am Stück Autobahn gefahren bin.

Als ich dann wieder zurück musste letztes mal, hatte ich verdammt viele dolle intensive Panikattacken und konnte mich einfach nicht dazu überwinden alleine zurück zu fahren, da mussten meine Eltern dann kommen und sind mit mir zurückgefahren (aber ich war am Steuer).

Ich bin die Strecke jz schon 5 mal gefahren und auch auf der Autobahn bin ich schon über 10 mal gefahren.. aber ich war dort nie alleine. Ich hatte immer jemanden mit bei mir sitzen. Besonders bei der "längeren" Strecke zurück "nachhause". Bin auch schon über 1h alleine mal gefahren..

Nun ist es so, dass ich wieder bei meinem Freund bin und ich auch mit meinem Auto und ihm als Beifahrer hier her gefahren bin und sehr bald wieder zurück muss. Aber bei dem Gedanken bekomme ich irgendwie wieder Angst.. wenn jemand neben mir sitzt, habe ich so eine Sicherheit, falls ich zu müde bin oder irgendwas anderes passiert noch jemand da ist, der dann Fahren kann und mich "ablösen". Zwar bin ich jz auch ein wenig sicherer was das Fahren unso angeht.. aber trotzdem fällt es mir sehr schwer, loszufahren. Also neben der Traurigkeit ihn wieder "verlassen" zu müssen. ^^'

Ich will nicht, dass das alles wieder in Panikanfällen und Heulkrämpfen wie letztes mal endet, obwohl ich ein sichereres Gefühl habe. Und ich wieder abgeholt werden muss, falls die es überhaupt nochmal machen.

Deswegen meine Frage, ob irgendwer gute Tipps hat, wie ich irgendwie einen ruhigeren Gedanken kriege und mich überwinden kann einfach los zu fahren.

Hab eben (noch) viele Ängste.. wie eben das mit der Müdigkeit und dass keiner da ist zum Ablösen, obwohl das noch nie vorgekommen ist. Oder falls das Auto wieso auch immer liegen bleibt und was nicht mit stimmt und keiner da ist und ich keinen Empfang habe.. dass ich die Spur nicht rechtzeitig wechsel, da hat mir mein Freund und so immer geholfen, wenn ich mal kurz lost war usw.. ^^'

Angst, alleine, fahren, Autofahren, Psychologie, Autobahn, Fahrschule, Psyche, Blockade, nach Hause
Würdet ihr es auch ganz ehrlich sagen?

Guten Abend :) Ich bin ein sehr großer Fan von Ehrlichkeit. Mir ist lieber man wirft mir die hässlichste Wahrheit ins Gesicht als die schönste Lüge oder dass jemand sich komisch verhält und man weiß nicht warum.

Nun, es ist so, dass ich mich vor einem guten Jahr von einem Teil meiner Familie distanziert hab, da sie mir nicht gut getan haben. Der Cousin von meiner Mum, mit dem wir jetzt jahrelang nichts mehr zu tun haben und von dem der Charakter auch nicht soooo super ist, hat uns im Mai eingeladen, ich hab für mich entschieden aber mit keinem mehr großartig Kontakt anzufangen und bin nicht mitgekommen. Ich wollte ehrlich sein, dass es lieb gemeint ist, aber ich kein Interesse habe, aber meine Mutter hat ihm zig Lügen aufgetischt ich wäre nicht da.

Jetzt wurden wir im August von ihm auf eine Familien Party eingeladen und ich wollte ehrlich sein, ich wollte 1. ehrlich sagen, dass ich mich vom einen Teil distanziert hab und kein Interesse mehr habe die zu sehen & 2. ich das einfach generell nicht möchte, aber natürlich höflich und anständig. Meine Mum hat ihm jetzt schon wieder gesagt ich wäre nicht da und als ich meinte, dass ich keine Spielchen spielen möchte hat sie mir mit Streit gedroht. Sie ist leider ein People Pleaser und möchte gut da stehen, aber das leider oft auf meine Kosten. Das ist doch Quatsch, das fällt doch irgendwann so oder so auf und ich stehe so da als ob ich mich verstecken würde😅

Würdet ihr es ihm trotzdem sagen?

Ja, ich würde auch ehrlich mit ihm reden 100%
Ne, ich finde man kann es so belassen 0%
Familie, Psyche
Schicksal oder Fluch?

Mein Onkel ist vor einer Woche verstorben im Alter von 46 Jahren.

Zu der Story: mein Onkel der in Serbien lebt, wie ganze Familie von mir von der Vaterseite, verkaufte die Wohnung seiner Mutter, meiner Oma, nahm das Geld und akzeptierte seine Mutter in seinem Hause.

Schnell eskalierten die Streite und mein Onkel hat sie auf die Straße geschmissen. Sie ist wieder zu den Beinen gekommen, da sie eine österreichische Pension bekommt und könnte sich eine Wohnung mieten. Sie war über einen Monat bei Familienmitgliedern versorgt, schlief sogar manchen Geschichten nach manchmal auf der Straße. Sie war 67.

Sie hat meinem Onkel den Vertrag unterschrieben, sie hätte das Geld für die Wohnung bekommen, sie hat aber keinen Cent gesehen. Es ging darum wer die Wohnung bekommt nach ihrem Tod, und er wollte es vor meinem Vater erledigen und das ganze für sich haben.

Er ließ sie nach den sie den Vertrag unterschrieb weitere 2 Jahre drin wohnen, wann es aber ihm passte, verkaufte er die Wohnung.

Er erzählte auch herum, er hat es ihr bezahlt.

Sie hat ihn geflucht, bei Social Media, wir auch bei den Menschen m.

2 Monate später stellte sich fest, er habe Krebs im Endstadium auf den Dickdarm. Er trug einen Sack und innerhalb 2 Monaten wurde von 140 kg schwerem Mann, eine 60 kg Gestalt. Er starb schwer, genau wie sie geflucht hat.

Wir entschieden uns ihn im Grab zu begraben, wo schon unser Opa (sein Vater) lag. Neben dem Grabstein unseres Opas, war Grabstein unserer Oma, die noch am Leben war, und wir stellten fest, dass auf dem Grabstein statt dem Geburtsdatum unserer Oma, mit Fehler das Geburtsdatum meines Onkels schon stand. Seit 12 Jahren. Denn meine Oma war an 12.04. geboren und mein Onkel am 19.04. .

Denkt ihr dass ist Schicksal, Karma oder was ?

Familienprobleme, Psyche, Schicksal
Weshalb lassen sich so wenige helfen?

Hallo zusammen.

Nun, ich habe seit einigen Jahren ich sag mal Erfahrung mit Depressionen, Störungen alles was dazugehört. Ich war bei Psychologen, in Klinik, hab Antidepris genommen und momentan Arbeite ich normal und mach 1x pro Woche für 2h eine Therapie.

D.h ich hab ich sag mal mehr Erfahrung in solchen Dingen als die meisten normalen unter uns und ich sehe jeden Tag dass ich sag mal , die Mehrheit sehr schnell gereizt ist, gestresst, unzufrieden etc. mit seinem Leben..

Weshalb lassen sich denn sowenige wirklich helfen? Sprich Therapie oder nur Psycholog?

Die Therapie die ich zurzeit mache, dort geht es z.b um Umgang mit Gefühlen, nach all den Jahren bin ich schon fast ein Profi und denke wenn die Therapie fertig ist, ich nichts mehr brauche. Aber ich merke dass sowas, was ich lerne oder schon gelernt habe, sovielen Leuten im Alltag auch ziemlich gut tun würde!

Ich sehe sehr viele Menschen jedentag die unzufrieden sind und auch Probleme haben, weshalb lassen sich denn die ganzen Menschen nicht auch helfen? Es ist doch viel schöner glücklich & zufrieden zu leben (die kleinen Dinge schätzen zu können etc) anstatt mit solch einem Gesicht durch die Welt zu laufen, schnell genervt oder Aggresiv zu werden usw. ? (Vorallem Erwachsene ich sag mal zwischen 30 & 60)

Würde mich sehr freuen ob ihr mir dies erläutern könntet, ich finde das jeden Tag so schade!

Therapie, Schmerzen, Gefühle, Psychologie, Aggression, Burnout, Gemeinschaft, Gesellschaft, Psyche, Soziales, ängste überwinden
meine Eltern beobachten mich, und haben kein Vertrauen?

hey, ich habe ein Problem.

Ich hatte nie ein wirklich gutes Verständnis zu meinen Eltern, Vorallem meine Mutter. Meine Mutter hat mich jahrelang niedergemacht für mein Gewicht (leichtes Übergewicht). Ich habe mich trotzdem immer wohl gefühlt, und habe ein gutes Leben, mit Glücklicher Beziehung etc.

ich konnte doch auch größtenteils nichts für mein Gewicht, da ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe und neuerdings eine insulinresitenz die damit auch zusammenhängt.
Meine Mutter tut alles dafür, um keine „dicke, schlecht aussehende“ Tochter zu haben, sie fährt andauernd zum Arzt, holt haufenweise Medikamente und hat mich jetzt im gym angemeldet (womit ich zufrieden bin)

in diesem gym sind viele bekannte, und mein Freund hat sich auch angemeldet. Ich würde soo gerne mit ihnen zusammen trainieren, doch dass ist nicht möglich, da meine Eltern jedes mal mitdabei sind und mich beobachten. Ich fühle mich so unwohl, finde es auch peinlich. Ich habe oft und eben grade das Gespräch gesucht und vorallem meine Mutter ist wieder wütend geworden und meinte sie müsste das tun, da man mir nicht vertrauen kann (?) und dass ich ja zu dick wäre und sie so viel Zeit investiert für mich damit ich nicht hingehe. Doch ich werde hingehen und will es auch (ich bin heute freiwillig außerhalb meines Planes sogar gegangen). Meine Freunde finden das nicht ok, und wollen kein Sport mit mir machen da sie sich verständlicher weise sich beobachtet fühlen. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.. meinen Eltern ist es eh egal was ich denke , Hauptsache ich nehme ab

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wieso halte ich meinen Bruder nicht aus?

Er macht mich wahnsinnig. Ich bin 23 und er wird 12. Er ist immer laut, nervig, labert jeden voll und liebt es zu provuzieren. Und das geht schon lange so aber jetzt wo die Pubertät anfängt ist es so schlimm wie noch nie. Ich habe in der Vergangenheit durch Mobbing, die dadurch enstandenen Familiendrama usw. Depressionen und versuche nur mein Leben hinzukriegen. Z.B nächstes Jahr fange ich endlich mit dem Abi an. Aber ich kann erst ausziehen wenn ich 25 bin da Jobcenter vorher nicht für mich zahlt und mit meinem Aushilfsjob komme ich nicht weit. Aber ich halte diesen Jungen einfach nicht mehr aus. Ständig gibt es nur Streit sobald wird zusammen was machen. Zugegeben manchmal liegt es an mir weil es mir vorher schon nicht gut ging und seine anstrengende Art mich nur wahnsinniger macht. Von Interessen und Charakter her sind wir auch viel zu verschieden. Ich will mich auch eigentlich von ihm fernhalten um Stress zu vermeiden, denn meine Eltern hassen es wenn wir streiten, aber gleichzeitig macht mir besonders meine Mutter Schuldgefühle dass ich nichts mit ihm mache. Und wenn ich ihr mit den Gründen komme sagt sie mir ich bin der ältere und muss das ausblenden und ein Vorbild sein. Ich will ja auch gerne für ihn da sein, aber ich es ja nicht mal für mich selber richtig. Dazu kommt das er für nichts offen ist was ich mit ihm machen will und das was er macht ist immer soooo langweilig. Filme oder Serien mit ihm zu gucken ist auch unmöglich da er da auch nicht offen für ist. Sei es Comedy, Action, Marvel, DC, Star Wars, Fantasy oder sonst was. Und selbst wenn meine Eltern sehen dass er provuziert bekomme ich den Anschiss weil ich darauf reagiert habe. Ich bin auch sehr Geräuschempfindlich über die Jahre geworden besonders am morgen. Und er ruft durch die Wohnung und redet auch mit meinen Eltern so. Meine Mutter ist Araberin darum ist sie das gewöhnt, aber ich hasse es und wenn ich darum bitte nicht durch den ganze Wohnung zu brüllen und vielleicht die Tür hinter sich zu schließen meinen alle ich will sie unterdrücken. Würde das nur etwas respektiert wäre schon so viel getan, aber das wird nie passieren. Ich merke auch er genießt es irgendwie wenn ich Ärger kriege. Sobald er z.B. will das ich was mit ihm mache und er weiß das ich wegen Stress ihm aus dem Weg gehe, fragt er immer vor meinen Eltern, denn sag ich nein gibt es immer Stress. Besonders wenn er sagt ich mache nie was mit ihm. Dabei hab ich es schon oft versucht aber es klappt zwischen uns einfach nicht. Alles bereden bringt auch nichts denn keine 2 Tage später ist alles wieder beim alten. Familientherapie ist keine Option glaubt mir das anzusprechen lief nicht gut. Ich will nur Frieden und weiß das diese 17 Monate die Hölle werden. Meine Nerven liegen komplett blank. Meine Mum sagt mir auch immer das mein Dad noch wegen uns an einem Herzinfakt sterben wird. Er ist 54 und in seiner Familie werden sie höchstens 60-62. Ich heule schon so oft vor Verzweiflung und fühle mich einfach so Hilflos

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Wie kann ich meinen Eltern klar machen das sie nicht gut erziehen?

Meine Eltern haben jetzt schon 4 Kinder großgezogen und lernen trotzdem nicht dazu.

Sie geben meinem siebenjährigen Bruder sein mittlerweile eigenes Handy jeden Tag über Stunden. Sie gehen nicht oft mit ihm raus wodurch er voller Energie ist und so meine Eltern nervt die meistens nicht mit ihm spielen. Sie geben ihm oft einfache Fertiggerichte von Maggi und so. Frisches kommt selten auf den Tisch,wodurch es bei manch anderen Geschwistern auch schon zu Krankenhausbesuchen kam. Ich persönlich werde oft von meinem Stiefvater beleidigt und minderwertig beleidigt,meine Mutter ignoriert all das,sie tut so als wäre es nicht so schlimm. Sie liegen beide fast den kompletten Tag vorm Fernseher und fühlen sich als wären sie etwas besseres. Beide sind momentan arbeitslos.

Oft ist es auch so das man ohne Grund angeschnauzt wird, zum Beispiel wenn der eine zu laut lacht oder der andere mal lüftet.

Mein kleiner Bruder hat in meinen Augen echt besseres verdient. Man merkt einfach schon allein an seinem Verhalten das bei seiner Erziehung ,genau wie es bei meiner und der meiner anderen Geschwister der Fall war,einiges falsch läuft.

Es gäb noch viele andere Probleme die vorliegen, aber die Dinge sind Sachen wie das rauchen oder auch die mangelnde Ordnung.

Wie kann ich meinen Eltern klarmachen das sie etwas ändern müssen ohne das sie direkt laut werden wie sonst?

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Viel Streit in der Familie?

Hallo, ich (w/12) habe ein Problem:

Meine Eltern sind ein paar Jahre geschieden, ich lebe bei meiner Mutter. In letzter Zeit haben meine Mutter, meine Schwester und ich wegen allen kleinen Dingen Streit. Vorhin hat mir meine grosse Schwester fast die Haare abgerissen, weil sie wegen einem Gürtel wütend wurde. Meine Mutter stand daneben und hat alles mitangesehen und gelacht, weil sie es „so witzig“ fand. Solche unfairen und verletzenden Dinge passieren täglich und meine Mutter schreitet nie ein, obwohl meine Schwester mich nennenswert verletzt. (Ich habe mehrere Narben von meiner Schwester auf meinen Armen, auch aus meiner frühen Kindheit). Meine Mutter sagt immer nur, dass wir das alleine regeln sollen, aber ich finde, sie sollte einschreiten, wenn meine Schwester mich verletzt. Ich bin fast zweieinhalb Jahre jünger und wesentlich kleiner. Ich habe fast keine Chance, mich zu verteidigen.
Ich mag meine Schwester und Mutter nicht (sie beide sind abscheuliche Menschen) und ich habe so wenig Kontakt wie möglich mit ihnen. Meine Mutter lästert immer, wenn eine Freundin/ ein Freund von ihr da ist. Auch wenn ich anwesend bin. Ich habe ihr gesagt, dass es mich verletzt, sie tut es aber dennoch.
Nun meine Frage: Was soll ich tun?

Ich möchte keine Antworten hören mit: „Das ist in der Pubertät nun mal so, das geht vorbei“

Danke schon jetzt :)

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Psyche, Schwester, Streit
Überforderung in der Beziehung?

Hi mein Freund hat mir das so erklärt

Er ist überfordert mit unsere bzw weil er es 2 personen Recht machen muss

Da gibt es mich und Seide Mutter

Er hat viele Verpflichtungen die er zu erledigen hat und ihrgedwie kann es es nie Recht machen wenn er es seine Mutter Recht macht verletzt er mich meistens und wenn er mich glücklivh machen will verkackt er es sich mit seiner Mutter .. sprich Verbote weniger Zeit mit einander

Es ist für uns beide echt nicht leicht

Ich wohne schon alleine und brauche daher oft Hilfe beim Einkaufen oder sonstigen kleinen Tätigkeiten

Amtswege und mehr

Wenn er mir helfen will kriegt er ärger von seiner Mutter weil er seine Pflichten vernachlässigt

Und wenn er mir nicht hilft stehe ich mit meinem ganzen zeig alleine da ich bin erst vor kurzem 18 geworden und habe keine Eltern ..

Daher fallen mir selbst die kleinsten dinge schwer

Wie Haushalt . Amtswege . Arztesuche . Geldmanagement. Ording in der Wohnung etc

Ich bin im heim aufgewachsen aber so wirklich hat mich nie jemand auf das wirkliche Leben vorbereitet

So jetzt ist die Frage was sollen wir tuhen wir lieben uns wirklich sehr und das es weiterhin funktioniert muss ne lösung her .

Aber egal wie er es macht er macht es immer falsch für mich oder die Mutter

Dazu muss man sagen das die Mutter ihn mit Verpflichtungen teilweise so zustopft das neben seinen Hobbys und Interessen generell kaum Zeit für unsere bz ist

Und da ich mir eine Auszeit von der BZ nehmen werde um stationär an meiner Psyche zu arbeiten . Das tuhe ich auch nicht nur für mich sondern auch für unsere bz .

Was denke ich relativ vernünftig ist da ich da sehr drunter leide.

We hat jetzt noch Angst das ich ihn verlassen werde oder bzw das ich ihn vergessen werde

Deshalb muss für dieses Problem eine lösung her das wir in der Zukunft wieder eine gute Beziehung führen können

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Psyche, Streit
Warum muss ich mich rechtfertigen, wenn ich es lernen muss nicht zu tun?

Hallo! :) Ich war früher ein extremer People pleaser, also wollte es jedem recht machen, konnte nie nein sagen und die Leute respektierten meine Grenzen irgendwann nicht mehr und ich musste mich für alles rechtfertigen. Ich hab mich deswegen wegen jeder Kleinigkeit gerechtfertigt und auch das möchte meine Psychologin mir aus dem Schädel schlagen.

Jedoch hab ich gemerkt, dass ich mich bei ihr auch ganz schön oft rechtfertigen muss. Also klar sie muss mir Fragen stellen; das ist ja ihr Job und sonst kommen wir ja auch nicht voran, aber ich rede vor oder nach den Stunden. zB musste ich mich jedes Mal rechtfertigen, weil ich noch etwas länger eine Maske getragen habe, ich hab ihr dann erklärt, dass ich das nur mache wenn ein Urlaub bevor steht und ich mich so sicherer fühle, ich war nämlich schon paar Mal im Urlaub krank und dafür ist es echt zu teuer.

Und jedes Mal wenn ich eine Maske getragen hab, musste ich alles erzählen wohin ich gehe, wie viele Tage es noch bis dahin sind usw. Als ich nach meiner schweren Infektion immer noch mit Maske dahin gegangen bin, meinte sie wie unnötig das doch wäre und warum ich das mache. Klar kann jeder denken darüber was er möchte, aber das ist doch meine Entscheidung? Und sie möchte ich ja, dass ich nach meinem Wohlbefinden handele? Verstehe das irgendwie nicht.

Ich bin ja wegen einem Kindheits Trauma aka Mobbing Trauma und toxische Familie Trauma da und nicht wegen einem gesundheitlichen Problem😅

Würdet ihr noch sagen das ist doch normal und sie möchte meine Reaktionen überprüfen oder übergriffig? Nochmal zur Info: es ist NICHT während der Therapie Stunde wo ich mich so oft rechtfertigen muss, sondern davor oder danach

Übergriffig 0%
Ich glaub das gehört alles dazu um zu sehen wie ich reagiere 0%
Gesundheit, Therapie, Psychologie, Psyche
Bin ich ein Schlechter Sohn, weil ich meine Mutter nicht abholen will mit den Auto?

Vorab, meine Mutter ist Alkoholikerin, aber in den letzten jahren trinkt sie nicht mehr so viel, aber falls sie trinkt, herrscht immer Chaos. Ich bin von Zuhause ausgezogen, wo ich noch bei meiner Mutter gelebt habe, musste ich sehr oft alles stehen lassen (also von Aufgaben, bin student) um zu meinen Vater zu laufen für das Auto und dann meine betrunkene Mutter abzuholen, irgendwo auf der Straßenecke. Das alles war früher sehr viel Stress, vor allem war auch manchmal die Polizei konfrontiert, wenn meine Mama stress gemacht hatte. Zurzeit wohne ich in meiner Uni Stadt, meine Mutter trinkt auch weniger. Ich bin ebenso in der Klausur phase. Gestern bzw. auch Heute habe ich meine Mama besucht. Gestern abend ist sie mit den Taxi erstmal betrunken irgendwo hin gefahren (1 Stunde) Autoweg. Sie wollte erst das ich sie fahre. Aber ich hatte auch besseres zu tun. Jetzt heute wollte sie das ich sie von dort wieder abhole. Also hinfahren 1 Stunde, zurück noch 1 Stunde, und dann wollte ich noch zurück in meine Uni Stadt, wieder 1 Stunde. Also sehr viel Aufwand, vor allem da ich viel zu tun habe. Nun kommt sie mit Bus und Bahn.

Aber wenn meine Mama es als außenstehenden erzählt, dass ich sie nicht abhole, kommt es immer so schlecht rüber. Vor allem wollte sie jemanden am Telefon geben, der irgendeine Geschichte erzählt, wo er seine Mama mal vom Ausland abgeholt hat. Das Problem ist, sie bereitet mir stress, Kopfschmerzen und zieht mich runter, wenn sie betrunken ist. Ich will nichts mit der zu tun haben, wenn sie betrunken ist. Seit ich 10 Jahre alt bin, läuft es in meine erinnerung so. Ich bin nun 23. Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? Oder sollte ich immer meine Mama helfen wenn es geht? Ich weiß sie ist meine Mama, aber auf sowas habe ich keine Lust. Ich liebe trotzdem meine Mama über alles, und liebe es mit ihr zeit zu verbringen (Vorrausgesetzt sie ist nüchtern).

Kinder, Mutter, Erziehung, Alkohol, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Mama, Psyche
Wieso ist sie so Gewaltvoll?

Meine Schwester hat sich kurze Zeit mit ihren Freund nicht wirklich Kontakt gehabt, meine Mutter findet das nicht normal und seitdem irgendein Nachbar ihr es sagte Streitet sie mit ihr und wendet nur Psychische Gewalt an.

Was soll man machen? Mit den reden bringt nichts weil sie da sofort ausrastet und ein in Wirklichkeit hasst, die hasst in alles und jeden. Man sieht das ganz klar wie sie mit Konflikten umgeht, sehr Gewaltsam und Gewissens los.

Ich bin M15 und sie ist W18 meine Mutter W44 schätze ich. Kann nicht viel sagen weil ich kaum Zeit hab.

Jetzt hab ich genügend Zeit, wenn man mit ihr irgendwelche Probleme klären will und irgendwas dagegen spricht sie rastet so was von aus, mit der Konflikte zu klären geht nicht.
Sie schimpft mich einfach wenn ich Obdachlosen oder Menschen mit einer Behinderung helfe, ich muss extra so tuen als würde ich nicht helfen wollen das ich kein Ärger krieg.

Der kann man überhaupt nicht vertrauen, redet man mit ihr spricht sie plötzlich mit jemand anderen in der Familie. Das Ding ist sie sagt: „Du musst auf uns hören“ aber sie hört nie auf uns, die Eltern müssen mehr auf Kinder hören anstatt auf Eltern Kinder, weil die Entwicklung des Kindes ist viel wichtiger als so ein Streit.

In jeden Konflikt, rastet die sowas von aus man kann Kompromisse sowas von vergessen stattdessen die es drauf eingeht aufs Kompromiss macht sie es wie es sie will.

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Ich wurde von meinem Ex betrogen, und mein Vater redet es schön?

Hallo Leute, und zwar geht es darum, dass ich ein extrem toxische Beziehung hatte zu einem Typen wo ist sein erstes Mal waren seine erste große Liebe.

ich schwöre ich bei Gott, er würde mich niemals betrügen, aber ich hab ihn wie Scheiße behandelt. Ich hab ein narzisstischen Vater und hab den ganzen Stress daheim anbekommen und hatte überall allgemein auch Probleme und wurde mit Depressionen diagnostiziert.

Es ging dann damals darum, dass er mich blockiert hat und ich ihn angerufen. Hab anonym. Und er war total besoffen und bei Freunden, weil ich mehrere Stimmen gehört habe. Er hat damals am Telefon gesagt, dass er mich betrügt und was lockeres hätte, obwohl er sowas noch nie im Leben gemacht hat, weil er sowas nicht mag deswegen weiß sein erstes Mal mit 21 Jahren.

wie auch immer, ob er gelogen hat oder nicht. Ich hab damals am selben Tag direkt geweint und war fassungslos. Und das witzige ist mein Vater nicht mit mir einmal darüber gesprochen. Er hat zu meinem Bruder sogar noch gesagt bestimmt lügt er.

und seit Dezember geht’s mit dauerhaft Scheiße allgemein weil wenn wir nie Trennungsgespräch hatten und er mich immer wieder kontaktiert hat.

ich bin 21 Jahre alt und mein ex 23.

ich will euch nicht so viel erzählt, aber mein Vater verprügelt mich auch immer wieder, wenn er grundlos sauer ist oder macht mich psychisch fertig.

es ist so viel passiert ich kann euch nicht alles erzählen. Was ich sagen kann, ist, dass es schon seit meinem 16. Lebensjahr dauerhaft so geht. Ich finde es einfach krank. Ich hab vor paar Monaten noch erwähnt, dass ich in meinen Augen mit ihm eigentlich total gut zusammen gepasst hat, weil wir jahrelang auch zusammen waren es eigentlich richtig gut lief bis am Ende halt. Ich finde es halt einfach krank, dass mein Vater nicht einmal mit mir ein Gespräch sucht. Immer ein wurde ich damals auch schon mit 18 Jahren von meinem Ex betrogen und hat nicht einmal mit mir ein Gespräch geführt, dass es nicht an mir liegt oder dass ich ka was.

ich bin ehrlich Seite, Zähl mal die gedauert du noch im Bett und man merkt ja, dass es eine Psycho Scheiße geht. Ich weiß, dass es ihm auch nicht gut geht, aber nicht einmal mit mir das Gespräch gesucht. sondern lacht mich aus wenn ich sowas erwähne…

jetzt habe ich bei meine eigene Wohnung und weiß nicht ob ich den Kontakt noch möglich halten soll. Ich hab schon so oft gesagt, dass es in Psycho Scheiße geht und natürlich nicht nur die sind daran schuld aber oft genug machen wir uns fertig aus unnötigen Gründen. Allein schon wenn man Wasser kurz verschüttet, schreien die uns unnötig an und sagen wie dumm wir sind etc.

ich liebe mein Vater, aber ich hab keine Ahnung, wie oft er mich fertig machen oder wenn es mir wirklich schlecht geht mit mir kein Gespräch sucht. Ich weiß selber, dass meine Eltern früher viel Scheiße gebaut haben als sie jung war. Aber wie kann man nicht einmal mit mir darüber sprechen.

Liebe, Angst, Eltern, Narzissmus, Psyche, Streit
Akzeptanz vs. Etikettierung?

Ich muss hier leider etwas weiter ausholen um meinen Standpunkt klarzustellen.

In der Debatte um Geschlecht und Identität fragen wir uns oft, ob es wirklich nur zwei Kategorien gibt: Männer und Frauen. Aber eigentlich stimmt das nicht wirklich: Schon immer wurde irgendwie subtil anerkannt, dass das Geschlecht ein Spektrum ist, auch wenn diese Bezeichnung damals noch nicht gebräuchlich war, so sprach man z.b. von "Mannsweibern". Jeder von uns hat ein biologisches Geschlecht, das sich nicht ändern lässt, doch das bedeutet nicht auch, dass wir uns zwangsläufig stereotyp verhalten oder einem bestimmten Erscheinungsbild entsprechen müssen. Natürlich muss man irgendwie in einer Gesellschaft zurechtkommen in dessen Norm man vll nicht passen mag, das ist nicht immer einfach - sicherlich. Gehört aber zur selbstakzeptanz irgendwo dazu.

Nicht binär also? Ändert der Begriff die Realität? Ist es nicht viel wichtiger, das Anderssein grundsätzlich zu akzeptieren, anstatt von anderen zu verlangen das eigene Empfindne als Realität anzuerkennen? Und erschafft das nicht einfach nur neue Probleme, die sogar dennen ähneln die man eigentlich lösen wollte?

Es sind letztlich lediglich neue Schubladen, die wir aber anders gestalten, jedoch keine wirkliche Lösung für das eigentliche Problem. In medizinischen Fachkreisen wurde beispielsweise die Bezeichnung "Geschlechtsidentitätsstörung" in "Geschlechtsdysphorie" geändert. (siehe ICD) Meiner Ansicht nach geschah dies aus politischem und/oder Gesellschaftlichen Gründen und nicht aus medizinischen (du wirst mir hier sicherlich nicht zustimmen - aber seis drum) Dadurch wird die Geschlechtsdysphorie nicht länger als psychische Störung angesehen, sondern als ein "Zustand mit Bezug zur sexuellen Gesundheit" - was auch immer... Wir stecken es also einfach in eine andere Schublade, die Realität geändert hat sich aber nicht.

Meine Frage ist einfach: Wenn es, wie meist betont wird, keine psychische Krankheit ist, warum können wir uns dann nicht einfach so akzeptieren, wie wir sind? Warum müssen wir uns in Gruppen organisieren und von anderen Akzeptanz fordern, während wir selbst unsere eigene Identität nicht wirklich Akzeptieren?

Aus meiner persönlichen Perspektive handelt es sich hierbei um eine psychische Störung (Wie im DSM) Auf gewisse Weise leugnen wir die Realität und erwarten dann, dass andere dies akzeptieren und ebenfalls leugnen. Wenn die Definition letztendlich darauf hindeutet, dass eine starke psychische Belastung vorliegt, weil man sich selbst nicht so akzeptieren kann wie man ist dann die Lösung aber ist wie einem an Verfolgungswahn leidenten zu sagen: "Ja, sie sind wirklich hinter dir her" dann führt das nicht wirklich zu einem Sinnvollen Ergebniss oder? Ist das nicht ein weglaufen vor der Realität?

Also stehen wir vor der Entscheidung, unserer eigenen Vorstellung und Traumwelt nachzugeben oder die Realität zu akzeptieren. Warum scheint der erste Weg der vermeintlich bessere zu sein? Oder ist es nur einfacher?

Liebe Grüße

Liebe, Sexualität, Geschlecht, Psyche, Transgender, LGBT+
wie schaff ich es mir zeit nur für mich allein zu nehmen?

irgendwie merke ich dass ich schon lang keine zeit mehr nur für mich hab, wo ich mit niemandem reden muss aber ich bekomm es nie hin

in der arbeit hat sich eine kollegin nun zu mir ins büro gesetzt weil der gegenüber platz von mir frei ist
ich versteh mich ja echt gut mit dem mädchen und wir reden wirklich auch viel und haben spaß und können super zusammen arbeiten und uns gegenseitig unterstützen aber sie redet soooo viel
dann hab ich hinter mir im nebenbüro noch ne kollegin die andauernd die zwischentüre offen lässt sodass sie dann direkt hinter mir sitzt und sie hat den radio total laut aufgedreht und zwischndurch quatscht sie auch mit mir und ich brauche heute eigentlich einfach mal ruhe und zeit für mich

so dann nach der arbeit fahr ich weiter zum nebenjob (stall ausmisten) wo ich eigentlich total gerne alleine für mich hinarbeiten würde aber 2 einstellerinnen quatschen mich jeeeedes mal voll wenn ich dort bin und stellen auch noch extrawünsche bei mir klar (die sie eig. mit der hofbesi besprechen müssten) und auch die hofbesi will dauernd mit mir smalltalk führen und quatschen und ich will dann nicht unhöflich sein und rede mit allen mit aber eigentlich will ich einfach mal ruhe

auch zuhause heute abend kommen freunde von meinem freund und deren freundinnen und wir sitzen gemütlich beisammen und eig hieß es die schauen nur kurz vorbei aber heute im gruppenchat schrieb einer dass er um 22:30 nachkommt, da dachte ich eigentlich sind die bis 22 uhr hoffentlich längst weg.....

ich will einfach mal zeit nur für mich oder mich und meinen freund halt...

wie kann ich das machen?
einfach mit dem auto in einem wald stehen bleiben, eine rauchen und nur für mich sein?
Das würd ich grade totaaaal gerne machen...
was meint ihr? kennt ihr das?

Liebe, Arbeit, Freundschaft, Stress, Psychologie, Arbeitsverhältnis, Gesellschaft, Psyche
Wie es es so bei euch wenn ihr Tagträumt?

Hallo liebe Gute Frage Community. Mich interessiert das schon etwas länger was andere leute so beim Tagträumen machen und wie das bei euch aussieht und ob ihr dann einfach aufhört eure jetzige Tätigkeit zu machen oder die einfach weiter macht.

Also wenn ihr z. B. spaziert, und ihr kommt ins Tagträumen, ...

... merkt ihr dass ihr am Tagträumen seid?

... merkt ihr wenn es mit dem Tagträumen losgeht?

... löst es sich bei euch zufällig aus oder macht ihr das bewusst?

... geht ihr dann immer noch weiter oder bleibt ihr stehen?

... kommt ihr, wenn euch jemand anspricht oder sonstiges passiert aus dem Tagträumen raus?

Gerne könnt ihr auch bissl mehr darüber schreiben, als nur auf die fragen zu antworten.

Ich Tagträume seit ich denken kannn. ziehmlich oft. Ich kenne das nähmlich von meinen tagträumen so, dass die ohne Ankündigung kommen und ich nicht merke, dass ich tagträume. Man kann mich nicht so einfach aus dem traum raushauen und wenn ich was mache wie autofahren oder spazieren dann mach ich das einfach weiter. Nach dem Träumen bin ich dann oft woanders und ich war beim träumen so was von weg dass ich mich nicht an den weg oder an anderes erinnern kann. Die träume dauern manchmal nur ne minute und manchmal bis hin zu 20 minuten. Manchmal träume ich über szenarien die ich durchlebe, die es aber so nie gegeben hat oder geben wird. Und manchmal träume ich über vergangenes.

Ich frage mich schon länger ob alle das Tagträumen gleich erleben oder jeder unterschiedlich.

Danke für eure Antworten. ;DDD

Träume, Psyche, Tagträume

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