Wieso haben wir Angst davor nicht „richtig gelebt zu haben“ wenn alles doch der Vergänglichkeit unterworfen ist?
Spätestens wenn wir unter der Erde sind, gibt es doch kein Unterschied zwischen einem der (übertrieben ausgedrückt) 80 Jahre nur gelacht hat und glücklich war und einem der 80 Jahre nur geweint hat und traurig war.
Wieso haben wir dann Angst im Sterbebett zu bereuen nicht „richtig gelebt zuhaben“ das ergibt objektiv betrachtet doch null Sinn.
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alltägliches Leben,
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Gefühle und Gedanken