Sind die Menschen die studiert haben offener als die ohne abgeschlossenes Studium?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
6 Antworten
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Sie sind m.E. im Schnitt (!) offener für Veränderungen und können durch ihre rhetorischen Fähigkeiten leichter auf Menschen zugehen. Aber das lässt sich sicherlich nicht verallgemeinern.
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Das hat nichts zwingend mit dem Studium zu tun, jeder, der diesbezüglich Aussagen trifft/treffen „kann“, beurteilt Präzedenzfälle, denen er begegnet ist. Ich bin selber sowohl Studentin, als auch Schülerin, kann also beides beurteilen.
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Nicht zwangsläufig. Eine arrogante Persönlichkeit könnte sich durch den Abschluss eines Studiums als Teil einer Elite sehen und Elitarismus spricht nicht gerade für Offenheit.
Wikipedia definiert Elitarismus als "Ideologie, die vom Bewusstsein getragen ist, einer Elite anzugehören, und sich in einer elitären Haltung manifestiert."
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Besonders wenn das Studium mit Auslandsaufenthalten verbunden war, ist das sogar empirisch nachgewiesen. Wobei sich Offenheit als Toleranz gegenüber Fremden definiert.
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Das kann man nicht verallgemeinern.
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