Sollte ich meiner Mutter das sagen?

Ich ziehe bald zu meinem Papa weil ich bei meinem Papa ihn und meine Schwester habe und eine wirkliche Familie, ich hab dort auch viele Möglichkeiten.

mich hält hier nichts wirklich fest, habe keine wirklich guten Freunde, meine Mutter war die letzten Jahreg immer nur für ihr Freund und dem Kind von Freund da, ich war immer egal.

nun kam meine Mutter vorher und meinte so "schade das du gehst"

und ich denke mir einfach nur so, die letzten bahre hast du dich nicht einmal für mich interessiert, warst für mich nicht einmal da, und wurde von allem ausgeschlossen und fühlte mich hier im Haus wie so ein Fremder.

nun seit dem sie das gesagt hat kommen wieder dauernd Gedanken Innerlich hoch und ich frage mich ehrlich ob ich es ihr nicht sagen soll das sie die letzten Monate Jahre nie für mich da war ich auf alles alleine gestellt war und du jetzt sagst „schade das du gehst" passt garnichts du hast dich nicht juckt wie es mir geht.

Aber ich möchte auch nicht dass wenn ich gehe sie ein schlechtes Gewissen hat und vielleicht ist es einfach besser mich normal zu verhalten.

was soll ich machen? Wie kann ich damit umgehen das ich nicht dauernd Gedanken darüber habe wie meine Mutter gefühlt nie für mich da war.

Normal verhalten nichts ansprechen dein Ding machen 100%
Sie drauf ansprechen 0%
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Warum hassen Fleischesser die Veganer so sehr?

Mir ist sehr oft aufgefallen, das Fleischesser ziemlich gereizt auf Veganer reagieren. Das kann ich sogar vollkommen nachvollziehen, wenn diese missionarisch werden.

Was ich aber nicht verstehe, sind diese permanenten "Darauf erstmal ein Steak" Kommentare oder Lachsmileys auf Artikel, wo das Wort vegan fällt.

Es wurde doch niemand mit diesen Artikeln persönlich angegriffen und niemand hat die Moralkeule rausgeholt.

Auch wenn man sich normal unterhält über den Veganismus mit anderen Veganern, tauchen permanent irgendwelche Fleischesser auf, die einen persönlich angreifen.

Ich war auch mal in einer WhatsApp Gruppe in der man sich vegane Rezepte austauschen konnte. Wenig später, ist eine ganze Gruppe an Fleischesser aufgetaucht, die Bilder von toten Tieren in die Gruppe gepostet und Veganer verspottet haben.

Ich verstehe nicht warum man so gehasst wird, ich gehe Fleischesser ja auch nicht an und hätte es niemals nötig, unter Fleischkonsum Beiträge irgendwelche Lachsmileys, Beleidigungen oder provokante Bilder zu Posten.

Warum werden Veganer so gehasst, ohne das man überhaupt irgendjemanden missioniert hat? Ich bin oftmals wegen meiner bloßen Existenz beleidigt worden, da ich mir einen veganen Döner bestellt habe, in Anwesenheit von Fleischesser Kunden.

Bitte nicht als Angriff sehen, ich möchte es nur verstehen.

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Könnt ihr aus Albträumen fliehen?

Ich kann es leider schlecht beschreiben, aber ist es euch möglich aus einem Albtraum gezwungenermaßen aufzuwachen, wenn ihr selbst das Gefühl habt, dass es zu heftig wird? Ich hatte das ganze vor wenigen Minuten und ehe ich es vergesse, wollte ich meine Erfahrung teilen. Ich habe davon geträumt in einem Videospiel zu sein, was aber irgendwie mit der Realität vermischt und dieses Spiel war eine Art Retro-Shooter. Glaube ich zmd. Allerdings gab es keine Gegner, an die ich mich erinnere, stattdessen gab es eine Existenz oder mehrere, die mit mir gesprochen hat/haben und die mich verfolgte/n (Ich bin mir relativ unsicher, aber ich mein es handelte sich um Bedrohungen und Verspottungen). Das ganze geschah aber von außerhalb der Map, ähnlich wie ein Noclip-Cheat, jedoch hatte ich auch diese Möglichkeit und habe versucht mich dann außerhalb der Map zu verstecken. Sofern ich gefunden wurde, würde ich wirklich sterben. Das ganze wurde im Laufe der Zeit immer bedrohlicher und ehrlich gesagt verwirrender. Sowohl optisch als auch alles andere. Jedenfalls hab ich dann auf Krampf versucht aufzuwachen, indem ich im Traum überall an mir zog etc. Letzten Endes hat es dadurch funktioniert, indem ich irgendwas an mir über den Kopf zog, ähnlich als würde man ein Oberteil ausziehen.

Meine Frage ist nun, macht ihr ähnliche Erfahrungen, das passiert mir nämlich oft, dass mir ganz am Ende bewusst wird, dass ich träume, ohne dass ich das selbst zu mir sage oder gar denke. Ich versuche einfach irgendwie durch hektische Bewegungen im Traum selbst aufzuwachen.

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Kein Kontakt zum Vater als Erwachsener normal?

Hallo, ich bin jetzt 29 Jahre und habe eig. keinen Kontakt zu meinem Vater obwohl er nur 3km entfernt wohnt. Ich habe gelesen dass nur 1-3% der Bevölkerung gar keinen Kontakt zu ihren Eltern pflegen, das war mir gar nicht so bewusst. Natürlich gab es auch eine krasse Vorgeschichte:

Meine Mutter ist als ich 7 war an Krebs erkrankt, mein Vater hatte dann eine Neue, die Eltern haben sich geschieden, wir sind zu meiner Großmutter in ihr Elternhaus gezogen und meine Mutter ist an Krebs gestorben als ich 17 war. Mein Vater hat uns haushoch verschuldet, wir hätten um ein Haar beinahe alles verloren. ich wollte mit so einem Menschen damals nichts mehr zu tun haben, mir wurde ja vorgehalten, von meiner Mutter und deren Familie, was er alles falsch gemacht hat.

Nach der Scheidung war der Kontakt quasi für mehrere Jahre komplett abgebrochen und später habe ich meinen Vater dann alle paar Jahre mal gesehen. Auch als ich ein Kind war hatte ich nie die wirklich enge Bindung zu ihm, die hatte eher mein großer Bruder.

Jetzt wo ich erwachsen bin hat sich mein Blick etwas gewandelt. Ich habe mein eigenes Leben, stehe auf eigenen Beinen und vergebe ihm seine Fehler, sprich ich mache ihm keine Vorwürfe mehr. Auch sehe ich heute auch die andere Seite, dass die Krebserkrankung meiner Mutter für ihn ja auch heftig gewesen sein musste.

Und dann denke ich mir (da ich selbst in das Alter eines Vaters komme) wie es wohl für ihn ist, wenn er mit seinen Kinder gar keinen Kontakt mehr hat. Wenn ich ihn mal treffe, unterhalte ich mich mit ihm und verstehe mich auch gut. Ich habe die Einstellung dass das ganze lange her ist.. mein kleiner Bruder tut sich da erheblich schwerer einen Schlussstrich zu ziehen.

Sollte ich den Kontakt wieder aufnehmen? Kann mich da nur schwer in ihn hineinversetzen und kann mir kaum vorstellen, dass wir ihm egal sind, auch obwohl er damals vll. Scheisse gebaut hat. Eine Vater-Sohn Beziehung ist doch etwas einzigartiges, auch wenn es nicht immer rund läuft.

Sollte ich die Beziehung wieder aufnehmen?

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Auf welche dieser 3 Partys würdet ihr gerne gehen?

Party 1:

Ihr werdet eingeladen. Es kommen alle bekannten und auch neue Leute aus eurer Umgebung. Die Party beginnt um 17 Uhr in einem gemieteten Raum statt. Es läuft die aktuellste Chartmusik und es ist bis 0 Uhr geöffnet. Nach einem Tanzball sowie einem Karaoke-Wettbewerb, wo ihr in den Top 5 gerockt habt, geht ihr um 23:40 Uhr.

Party 2:

Ihr werdet herzlich eingeladen von euren besten Freunden. Es ist eine Hausparty und ihr freut euch mega darauf, da auch euer Crush dabei ist. Ganz aufgeregt, geht ihr auf diese Party. Die Party beginnt um 20 Uhr. Euer Crush kommt um 20:30 Uhr. Auf der Hausparty legt ein DJ coole Musik auf und auch eine Discokugel sowie viele Snacks sowie Getränke stehen bereit für eine legendäre Nacht! Um 21 Uhr spielt ihr dann mit einigen Leuten Flaschendrehen. Euer Crush macht aber nicht mit, deshalb bricht ihr ab und deshalb geht ihr zu eurem Schwarm auf den Balkon. Während alle drinnen feiern, lernt ihr euch besser kennen und stellt fest, dass ihr vieles gemeinsam habt. Nach der Party um 2 Uhr morgens habt ihr eine Date-Night. Dann geht ihr zu euch und schläft Arm in Arm ohne Sex zu haben ein.

Party 3:

Es wird ein Club besucht, der rappelvoll ist, aber auch mega angesagt! Mit euren besten Freunden geht ihr hier rein und wollt mal richtig Spaß haben. Es wird getanzt, getrunken und gelacht. Bis um 3 Uhr morgens feiert ihr durch! Doch ab erst 4 Uhr morgens fährt der nächste Zug nach Hause. Deshalb feiert ihr weiter bis um 7 Uhr morgens und lässt euch mit dem Taxi nach Hause fahren. Da ihr keine Ahnung mehr habt, was los war, fragt ihre eure Freunde was so ab ging. Ihr habt 5 Nummern bekommen, 500 Euro ausgegeben und 5 Stunden lang getanzt.

Party 2 79%
Party 1 18%
Party 3 3%
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Haussegen hängt schief?

Hallo,

ich bin recht neu hier und brauche euren Rat. Ich (18, mit Abi fertig) befinde mich mitten im Umzug und werde mit meiner Mutter und Schwester (jünger wie ich) in wenigen Wochen von Stuttgart nach Karlsruhe umziehen. Keine besonders große Strecke also.

Der Umzug ist für uns aber aktuell eine Katastrophe. Ich habe nämlich den Eindruck, dass vieles an mir hängenbleibt und ich unverhältnismässig viel machen muss. Ich musste z. B. die Kündigung an den Vermieter verfassen, hunderte Besichtigungstermine besuchen, beim Vertragsabschluss anwesend sein und alles andere organisieren. Meine Mutter kennt sich mit solchen Sachen leider überhaupt nicht aus, weiß mit Internet und Briefen nichts anzufangen und kann höchstens Sachen am telefon erledigen. Da aber aktuell vieles schriftlich gemacht werden muss, bleibt das an mir hängen. Es kommt immer wieder zum lauten Streit, da ich der Meinung bin, dass ich zu vieles machen muss. Meine Mutter redet sich damit heraus, dass sie Vollzeit arbeitet und deshalb kaum Zeit hätte. Ich entgegne, dass ich auch einen Teilzeitjob habe und nebenher viel im Haushalt (waschen, saugen, spülen etc.) machen muss (meine Mutter kommt ja zeitlich nie dazu). Für sie ist das kein Argument, ich hätte ja oft Frühschicht und somit den ganzen Mittag und Nachmittag Zeit.

Was meint ihr dazu? Übertreibe ich oder seht ihr das ähnlich?

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Wie weit prägen Erlebnisse aus der Familie unsere Erwachsenen-Beziehungen?

Mein Vater hat cholerische Züge und ich glaube das hat bei mir zu einigen "psychischen Narben" und Verhaltensweisen geführt. Als Kind habe ich sehr darunter gelitten, auch wenn ich jetzt Erwachsen bin und ein eigentlich gutes Verhältnis habe, habe ich manchmal das Gefühl auf "Eiern zu gehen". Meine Mutter bekommt dieses Verhalten am meisten ab, vertraut sich mir häufig an, auch das ist sehr verletzend.

Mein Vater rastet in ganz normalen Situationen manchmal unkontrolliert aus. Für Außenstehende ist das gar nicht verständlich, da kurz davor alles in Ordnung war, es für seinen Ausraster keine Anzeichen oder Vorwarnungen gab.

Als Beispiel: Er kann keinerlei Kritik vertragen und hört nie richtig zu. Manchmal stellt er mit die gleiche Frage mehrmals in einer Stunde. Wenn ich dann sage "hab ich vorhin doch schon erzählt, das war so und so" kann er komplett ausrasten. Genau so wenn man ihn bei Kleinigkeiten korrigiert, wie "Das Museum ist in Hamburg, nicht in Berlin."

Die Folge solcher Ausraster ist Geschrei, Anschuldigungen und wochenlanges Ignorieren und demonstratives Zeigen, dass er sauer ist.

Als Kind hat er bei schlechten Noten mit mir gelernt, was die schlimmste Strafe war. Da er mich, wenn ich etwas nicht verstanden habe, einfach nur angeschrien hat. Auch wenn man eine andere Meinung hat wie er, kann er explodieren.

Als ich noch Zuhause gelebt habe, war das sehr belastend. Man wusste ja nie wann die Bombe hoch geht und wenn er einmal ausgerastet ist, hat man das wochenlang zu spüren bekommen. Auch heute bei Familientreffen kann die Stimmung plötzlich kippen. An Ostern hat meine Mutter ihn darauf hingewiesen, dass er zwei Personen verwechselt hat. Als Folge war er wochenlang sauer und hat unseren Familienausflug für die Woche darauf abgesagt, obwohl meine Geschwister und ich nichts dafür konnten.

Ich merke, dass mich dieses Verhalten geprägt und Auswirkungen auf mein erwachsenes Ich hat

Ich habe einen tollen Partner, der keine Ähnlichkeit zu meinem Vater hat. Er ist aber emotional etwas verschlossen, will über Emotionen nicht reden, usw. Wenn er dann z.B. nach Hause kommt und schlecht gelaunt ist (vielleicht weil die Arbeit stressig war oder er schlecht geschlafen hat) beziehe ich das direkt auf mich und mach mir Sorgen, dass es meine Schuld ist.

Ich bezieh Verhalten schnell auf mich, frage dann oft was los ist und kann es nicht einfach "abhaken" und denken "wenn was ist, wird er es mir schon sagen", sondern habe immer das Gefühl für Harmonie sorgen zu müssen. Das kann auch nerven, das verstehe ich. Generell fühle ich mich häufig unsicher und suche extrem nach Harmonie und Geborgenheit.

Können die Erlebnisse aus meiner Kindheit der Grund dafür sein? Wie kann ich das besser trennen und verarbeiten?

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Wie würdet ihr damit umgehen und welche Konsequenzen ziehen?

Hallo,

meine Freunde sagten ständig, dass ich „zu nett" sei und dass ich es deswegen „schwer" haben werden würde im Leben. Dann haben sie angefangen mir Bilder von Schwulenpornos zu schicken. Ich überlege jetzt, wie ich damit umgehen soll. Was sie mir damit signalisieren und unterstellen wollen und wie sie über mich denken ist schätze ich klar zu erkennen, direkter geht's ja auch kaum. Theoretisch, strenggenommen könnte ich es ja bei der Polizei auch als sexuelle Belästigung/ Diskriminierung/ Beleidigung anzeigen und Strafantrag stellen. Was würdet ihr tun, wenn euch jemand so blöd anmacht? *grins* Ich mag meine Freunde eigentlich sehr, ich lasse mich quasi von ihnen „durchs Leben" ziehen deswegen trifft das schon etwas hart. Ich habe auch keine anderen Freunde außer den Dreien. Wir waren zusammen im Kinderheim, sind durch Dick und Dünn zusammen gegangen. Die Kameradschaft, die entsteht, wenn man zusammen von machtbesessenen, willkürlich handelnden, unterbezahlen Erziehern geknechtet wird, ist dabei nicht zu unterschätzen.

PS: Ich stehe auf Cheeseburger, toleriere aber jeden Mann der auf „Wiener" steht.

MfG

Zur Rede stellen 67%
Freundschaft kündigen 33%
So tun, als wäre nichts passiert 0%
Etwas Anderes 0%
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Beschützer Instinkt reduzieren?

Das ist meine erste persönliche Frage, ich hasse solche Fragen und mags auch nicht sich zu öffnen oder so.

Aber ich kann mich an Bilder erinnern, wie mein Vater meine Mutter misshandelt hat und wie er ihre Grenzen missachtet hat und sie hat mit einer frustrierten winselnden Stimme gesagt, dass er aufhören soll. Ich habe ihn auch geboxt und hab eine Abneigung gegen alte Männer. Das alles ist schon lange her

Das Thema ist aber, dass ich einen extremen Beschützer Instinkt habe. Ich kann es nicht ertragen die Vorstellung wie ein schwächeres Wesen von etwas deutlich stärkeren respektlos behandelt wird. Beispiel. Letzten habe ich ein junges Mädchen gesehen, die wie ein Sonnenschein gewirkt hat und sie hatte voll das Lächeln und die helle Stimme.

Ich hatte aufeinmal Vorstellungen wie sie respektlos behandelt wird, obwohl sie gut ist. Mein Kollege fragte ob alles okay ist und meinte ich habe sehr wütende Augen und meine Fäuste waren auch geballt.

Es gab auch Situationen wo meine kleine Schwester von einem angefasst wurde, der älter als sie ist und den habe ich auf den Boden geworfen und mit beiden Daumen seinen Kehlkopf gedrückt bis ich ihn losgelassen habe.

Meine kleine Schwester wurde als kleines Kind von einem fast schon Baby an den haaren gezogen und hab überlegt ob ich mich an dem Kind rächen soll oder direkt zu den Eltern.

Das ist irgendwie überschüssiges Mitleid, Mitgefühl oder was weiß ich. Das empfinde ich aber meistens nur bei Menschen die extrem zerbrechlich und süß wirken.

Wie kriege ich das weg?

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