Wieso haben wir in der heutigen Zeit soviel Angst davor durchschnittliche Menschen zu sein?
Hab das Gefühl, dass wir heutzutage um jeden Preis großartig und besonders sein wollen, (wobei es an sich nicht schlimm ist Großes anzustreben insofern es den eigenen Willen entspringt) .
Aber letztendlich sind wir sowieso nur durchschnittliche Menschen, selbst wenn wir in einem Bereich gut sind. Was ist daran schlimm ? Warum ist Mittelmaß zu einem neuen Maßstab fürs Versagen geworden ?
Es sind sowieso die „gewöhnlichen“ Dinge die uns am Ende des Tages erfüllen. Es ist doch viel schöner und stressfreier sich als Freund/Schwester/Bruder/Mitmensch etc..zu identifizieren, statt irgendwelche Identitäten die man annimmt und stets aufrecht erhalten bzw. ständig beweisen muss.
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