Es ist so, dass, was ja erstmal nicht schlimmes ist, denke, dass ich einfach der Beste bin. Was jetzt folgt beruht auf objektiven Fakten. Ich habe einen IQ von 142 (WISC-V), habe das geilste Mädchen der stufe ge*****, bin der stärkste von allen, schreibe die besten Noten ohne zulernen und habe 19cm mit 16. Nun ist es aber so, dass ich mit meinem auftreten oft hinfalle, da mich viele Leute für arrogant halten, also was kann ich daran ändern, weil ich finde im Gesamten bin ich schon sehr krass

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Also es ist so, dass ich immer extrem aufgedreht bin, ich falle oftmals negativ im unterricht auf, bin sehr hibbelig und sage sehr viel wirres zeug. Das ding ist halt, dass ich schon den WAIS gemacht habe und dort die Tests symbol suche und coding ein Zeichen, wenn man schlecht abschneidet, von ADHD oder ADHS seinen können. Nur habe ich dort Symbol search SS18 (140IQ) und Coding SS16 (130IQ) gehabt. In der schule falle ich auch nicht auf wegen schlechten Noten, da ich immer alle arbeiten eins schreibe mündlich aber 3-5 stehe.

Wenn ja ist es so, dass es nicht vorteilhaft wäre Vegan zu sein, da Veganer, vermutlich wegen den fehlenden fetten, durchschnittlich 26% weniger testosteron haben.

Ich bin 16 und besuche eine 10 klasse, auf einem Gymnasium. Dabei fällt mir die Schule sehr leicht und ich habe, auch, wenn ich über 102 fehlstunden habe, einen 1,7 schnitt. Jetzt muss ich aber zur Schulleitung, da mir vorgeworfen wird, dass ich die Schule verweigere. Dabei gehe ich einfach nicht, weil ich die sachen meistens eh schon kann und auch ohne unterricht gute noten schreibe. Was soll ich bei dem Gespräch sagen?

Also, meine Patner ist 12 und hat einen IQ von 165+, ich habe seinen Test gesehen und es war ein offizieller. Nun wir haben jetzt beide schon 500€ in 5 Tagen gemacht und wenn man bedenkt, dass ich 16 und er 12 ist, ist das ziemlich gut, jetzt frage ich mich aber wie ich mit ihm umgehen soll und wie ich ihn einordnen soll. Er ist zwar vom körper und den hormonen noch ein Kind vom Geist aber ein Genie.

Einige Leute und ich hatten die Idee, dass man den IQ, auch mit einem Internet Test, annähernd genau bestimmen kann indem man den WAIS-IV nachmacht, sprich alle Untertests kopieren. Damit wäre schon mal gewährleistet, dass man die selben Aufgaben bearbeiten, welche auch im echten WAIS-IV vorkommen würden. Dann wäre da nur das Problem mit dem validieren, dabei müsste man echt viele Menschen Testen. Aber, wenn es gelingen sollte alle diese Hürden zu überwinden, wärt ihr bereit für einen genauen Bericht und einen annähernd genau bestimmten IQ 10€ zuzahlen? Es würde etwas kosten, da die entwicklung wohl echt zeitaufwendig ist.

Infos zu mir:

• 5 Stunden Spielzeit
• numerischer IQ liegt bei 134 (habe gelesen es soll eine Rolle spielen)
• wäre bereit 2-3 Stunden täglich zuspielen
• habe auf Chess.com 1500 Punkte

meine Vater hatte die Schule aus dem Ärmel geschüttelt, einen IQ von 145, war bei der Universität MIT, ist Extrems zielstrebig und ambitioniert, trotzdem gelang es ihm nie die eine Millionen Marke zu knacken.Dementsprechend frage ich mich jetzt, ob der Akademische Weg der richtige ist, wenn man wirklich reich werden möchte, da mein Vater überall in den besten 1% war, von der Intelligenz, von den Noten und der Universität. Also wir seht ihr das?

Guten Tag,

soeben habe ich den Fähigkeitsteil des online-"Check U"-Tests der Bundesagentur für Arbeit (ein Test für die Berufsorientierung) absolviert. Meine Frage lautet, inwiefern eine Korrelation zwischen dem Ergebnis dieses Tests und dem eines professionellen IQ-Tests besteht. Sprich, ob sie ungefähr dasselbe messen, in diesem Fall den IQ.

Die Hälfe der Teilaufgaben dieses Tests liegen tatsächlich in Form von objektiven Tests unter Zeitdruck vor, während die der anderen Hälfte lediglich Selbsteinschätzungen sind. Ergebnisse sind Prozentränge und werden für jede Teilaufgabe separat angegeben. Eine Auswertung summiert über alle Testkomponenten (insgesamt 12) gibt es jedoch nicht. Es gibt beispielsweise Tests für das Textverständnis, das mathematische Verständnis und das abstrakt-logische Denken. Selbsteinschätzungen gibt es wiederum u.a. für die Offenheit gegenüber neuen Erfahrungen, das kreative Denken und die systematische Planung. Was mir vor allem aufgefallen ist, ist das Vorhandensein eines Tests bezüglich des mechanisch-technischen Verständnisses und eine Selbsteinschätzungsaufgabe bezüglich des handwerklichen Geschicks. Dies lässt mich an der Vergleichbarkeit mit einem IQ-Test zweifeln, da meiner laienhaften Wahrnehmung konvergente Aufgabenstellungen aus IQ-Tests nicht bekannt sind. Der Test nimmt des Weiteren ungefähr 70 Minuten in Anspruch. 

Mein Anliegen ist also die Frage, ob vorliegender Test Komponenten beinhaltet, welche sich mit einem seriösen IQ-Test vergleichen lassen - und falls ja, welche diese konkret sind. Überdies würde mich, falls sich die Frage bejahen lässt, die Formel interessieren, mit welcher man die ausgegebenen Prozentränge "zusammenfassen" und in die Metrik des IQ übertragen kann. Wäre es beispielsweise möglich, den Prozentrangmittelwert der mit einem IQ-Test vergleichbaren Komponenten in einer z-Tabelle ausfindig zu machen und den entsprechenden z-Wert mittels der entsprechenden Formel in den IQ-Wert umzuwandeln? 

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sich jemand Erfahrenes den Test einmal anschauen könne und eine Einschätzung hinterlassen würde. Der Test ist unter folgendem Link erreichbar: Check-U: Teste deine Stärken - Bundesagentur für Arbeit (arbeitsagentur.de)(Leider muss man sich erst anmelden, um Zugriff zu erhalten.)

Vielen Dank im Voraus

Ich habe in Deutsch eine 2-, in Mathe eine 3 und englisch eine 3+ obwohl ich einen IQ von 137 habe, wie kann das sein? Früher bevor ich in die 10 klasse kam konnte ich alles, auch Klassenarbeiten, aus dem Ärmel schütteln. Jetzt diese Ergebnisse? Ist meine intellektuellen Kompetenz ausgeschöpft und muss ich jetzt wirklich lernen?

Ich bin extrem fasziniert von Jura und Psychologie, dort besonders bei der Thematik der kognitiven Fähigkeiten, aber ich frage mich ob es überhaupt möglich ist diese beiden hoch komplexen Studiengänge zu absolvieren, wenn man irgendwann mal arbeiten möchte.