Denkt ihr, dass christliche Feiertage wie weihnachten und Ostern irgendwann als offizielle feiertage abgeschafft werden, weil die zahl der christen sinkt?

In einigen jahrzehnten wird deutschland ein atheistisches land sein, wenn das so weitergeht und die christen werden nur noch eine minderheit sein, da sehr viele Christen austreten und nicht mehr daran glauben. Auch der Islam wird in deutschland etwas anwachsen. Im jahre 2100 werden die meisten deutschen Atheisten sein und das Christentum wird eine minderheit werden. Klar es gibt noch viele Atheisten die weihnachten feiern, aber der Trend zeigt, dass je mehr atheisten es gibt desto weniger leute das Fest auch feiern. Denn wenn deutschland atheistischer wird verliert das Fest für viele an Bedeutung. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/947693/umfrage/umfrage-in-deutschland-zum-feiern-von-weihnachten/

Kann man an dieser Umfrage sehen. Die zahl der leute die es feiern ist um 9 prozent gesunken in nur 4 jahren.

Denkt ihr, dass man dann die christlichen Feiertage abschaffen wird, da das dann keinen Sinn mehr macht, wenn die mehrheit eh nicht christlich ist?

Es kann ja sein, dass dann neue Feste kommen, wenn die religion ausstirbt. Damals als die vorfahren der deutschen aufhörten an die germanischen religion zu glauben sind auch die germanischen feste ausgestorben und sind irgendwann durch die christlichen feste ersetzt worden.

nein wird es nicht und es wird bleiben 92%
ja das wird abgeschafft und andere Feste werden kommen 8%
Leben, Religion, Menschen, Politik, Weihnachten, Christentum, Feiertag, Philosophie und Gesellschaft
Warum machen sich generell viele (Europäer) lustig über Amerika?

Wenn ich manchmal auf Social Media unterwegs bin, sehe relativ viele “Europäer”, die sich über Amerika generell lustig machen. Aber manchmal habe ich das Gefühl, viele sind “besessen” davon, sich über Amerika lustig zu machen. Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut kein Fan von Amerika. Die Krankenversicherung in Amerika, ist mit dem deutschen absolut nicht vergleichbar. Viele Einwohner sind überhaupt nicht krankenversichert. Bürger die nicht krankenversichert sind, müssen im Nachhinein die medizinischen Behandlungen bezahlen. Das ist nur eines von vielen Problemen, die Amerika hat. Was mir aber seit einiger Zeit etwas auf den Geist geht ist einfach der Gedanke, dass Europäer denken, sie sind bei weitem besser als jeder amerikanische Bürger. Ich bin absolut kein Fan davon. Ich bin nicht der Meinung, dass Europa um einiges besser ist als Amerika.

Ich möchte mich auf keine Seite positionieren. Ich finde nur das Verhalten von manchen Europäern etwas egoistisch. Natürlich machen sich auch Amerikaner über uns lustig. Nur sehe ich gerade auf TikTok vermehrt viele Videos die dieses egoistische Verhalten von manchen Europäern zeigt. Kann sein wenn ich etwas zu dramatisch bin, es nervt mich nur. Deshalb möchte ich gerne wissen, was ihr dazu meint?

Europa, Menschen, Amerika, USA, Politik, Social Media, Geografie, TikTok
Ab welchem Punkt fängt bei euch "Transphobie" an?

Ich kriege, wenn es um Präferenzen geht, das Wort häufig zu Unrecht an den Kopf geworfen.

Ich habe nämlich nie einen Transexuellen beleidigt, diskriminiert, ihn als Bedrohung betrachtet, seine Entscheidung oder sein Wesen kritisiert, seine Weiblichkeit oder Männlichkeit aberkannt, seine Gesellschaft gemieden oder mich geweigert, ihn oder sie mit ihren geänderten Namen anzusprechen.

Meine Aussage ist lediglich, dass ich einen Transfrau aus meiner sexuellen Orientierung und heraus nicht als Frau wahrnehme (wahrnehmen im Sinne von optisch beobachten, nicht im Sinne von anerkennen) und sie deswegen auch nicht begehren kann. Dafür kann ich ja nichts, das ist mein Wesen, aber keine soziologische oder politische Ansicht. Daraus leiten manche ab, dass ich eine Transfrau im gesellschaftlichen Umgang nicht als Frau respektieren würde, was natürlich Unsinn ist, ich bin der einzige in meiner ehemaligen Gymnasium-Klasse, der nicht über den Zusatz divers bei der Stellenausschreibung gemeckert hat. Es geht ja nur um meinen sexuellen Filter, der eine Transfrau nicht als sexuell geeignete Frau wahrnimmt und wie bei Männern einen Riegel davorschiebt. Nochmal: Das ist ein unterbewusster Mechanismus, der mein Liebesleben steuert, und kein Weltbild. Toleranz und sexuelle Erfüllung sind mir sehr wichtig.

Findet ihr, dass das Wort "transphob" zu leichtfertig benutzt wird und dadurch als Waffe gegen Intoleranz unbrauchbar wird? Oder würdet ihr es auch auf mich anwenden? Vielleicht bin ich ja der Idiot und merke es nicht. Könnt ihr mir gerne sagen, ich verprügelt euch nicht, außer, ihr nennt mir eure Adresse.

Oder es liegt an meinem aufgepumpten Körperbau, meiner Kreuzkette und meinem blonden Seitenscheitel, dass mich manche vielleicht als transphoben Prollo aus irgend einem katholischen Getho halten und deswegen nicht genau hinhören. So nach dem Motto: "Ach, der anabolikasüchtige Sonderschüler aus dem Vatikan-McFit ist bestimmt ein transphober Vollidiot, da hör ich gar nicht erst hin."

Ich freue mich auf alle Antworten. Transexuelle dürfen natürlich nicht antworten, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

Ne, Spaß 😉

Wird zu oft verwendet 57%
Wir manchmal ungerechtfertigt benutzt 21%
Wird fast immer zu Recht benutzt 21%
Liebe, Männer, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, divers, Toleranz, Transsexualität, heterosexuell, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik