Sollte Kaliningrad wieder Deutsch werden?
und wieder Königsberg heißen?
Wir sollte das als Entschädigung fordern
4 Antworten
Was damals Ostpreußen war, ist heute ein öder, umweltverschmutzter Industriefleck mit zu viel Militär und Russen, die in prekären Verhältnissen leben.
Selbst wenn Deutschland könnte, würde es diesen ehemaligen Teil seines Staatsgebiets nicht zurückwollen - ganz einfach, weil er nicht mehr deutsch und vor allem eine große Bürde wäre.
Nun, es wäre bemerkenswert traurig, falls zur Belohnung des Nichtkaufes Königsbergs in den 90ern nun eine putinsche Bedrohung aus dieser Stadt resultiert... die schlimmsten Waffen sind auf uns gerichtet. Es reicht eben noch nicht an Abrechnung?
Andernfalls wäre Königsberg heute nicht nur abgerüstet, nein es wäre vielleicht längst wieder von den den hiesigen selbst Bewohnern dort selbst in Königsberg rückumbenannt, weniger Minderheitenfeindlich, von der BRD aufgebaut, von der Chemie bereinigt und innerhalb der EU. Die Leute nicht isoliert.
Aber die Deutschen können nicht genug büßen, auch nicht vor Stalin und weitere. Nein, denn die russische Regierung hat für ihre 150 Mio Einwohner noch immer nicht genug Erdboden zum Umweltverseuchen und Rückplattmachen. Hauptsache die Niederländer buddeln weiter ins Meer rein, weil die Ackerflächen zu knapp werden. Es ist schade, dass es alles so bedrohlich und negativ gekommen ist!
Demilitarisieren.
Wenn p immer sagt er mag keine Nato vor der Haustür.. das sollten wir auch unsere Gegenforderung stellen keine Raketen in Königsberg !
Das stimmt, hast schon recht wäre sehr teuer für uns
Sehr gute Idee. Ich schlage vor, du reist gleich morgen nach Moskau und forderst persönlich von Putin die Rückgabe Kaliningrads. Wenn du mit der Faust hart genug auf den Tisch schlägst, wird der aufgeblasene Kreml-Kasper sicher schnell klein beigeben.
Den Wiederaufbau der Stadt, insbesondere die Beseitigung der Vermüllung und Umweltschäden, bezahlst du anschließend sicherlich aus eigener Tasche... Richtig?
Nicht vergessen, dass dank des Nichtkaufs nun aus der alten Heimat schlimmste Waffen auf Europa gerichtet sind :)
Hier wurden verschiedene Probleme vermischt. Die derzeit Kaliningrad genannte Stadt könnte nur wieder deutsch werden, wenn sie, so wie früher, eine deutschsprachige Mehrheit hätte. Das ist wohl eher unwahrscheinlich. Ob Kaliningrad wieder Königsberg heißen sollte, ist eine ganz andere Geschichte. Das frühere Königsberg ist von den Sowjets nach dem Kriegsverbrecher Kalinin benannt worden, der den Befehl zur Ermordung von 12.000 polnischen Offizieren in Katyn gegeben hat. Die Benennung der Stadt nach diesem Kriegsverbrecher ist daher auf jeden Fall ein Skandal. Eine Umbenennung wäre angebracht und würde auch dem Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung entsprechen, aber der Kriegsverbrecher Putin wird diesem Wunsch wohl eher nicht entsprechen. Sollte Russland jemals demokratisch werden, dann könnte man darüber reden.
Russland ist immer lieb, links und Arbeiter. Das diese Millionen Polen und Deutsche vertrieben, weil sie ja Kommunisten waren, die der deutsche Marx erfand, denen Nationalitäten ja egal seien, dies fragte man auch nicht...
Das einst der christliche Ritterorden dort dünn siedelnde Balten einnahm, fragte auch niemand. Also wo endet der Rattenschwanz? Ganz sicher nicht bei Russland. Aber wer wirklich mächtig ist, sieht man an den Waffenpotenzial. Nur das zählt: Macht! Aber sie sind linke Arbeiter Antifa!
Wir sollte das als Entschädigung fordern
Mal ein wenig genauer, wo genau muß hier etwas "Entschädigt" werden?