Versteht ihr die politische und mediale Aufregung um den AfD Landrat?

Versteht mich nicht falsch: Die AfD in Verbindung mit Macht empfinde auch ich als wirklich übel.

Allerdings sehe auch ich das schlicht als Konsequenz der Entwicklungen der letzten Jahre, auch vor rot-grün- gelb.

Medien und linke Politik sind m.E. in den letzten Jahren zu einseitig und unselbstkritisch vorgegangen... und nun verstehen sie die Welt nicht mehr???

Und konservative Politik handelt m.E. einfach nur dussellig und ebenso arrogant, nur auf ihre Art.

Für mich ist das Hoch der AfD ein Zeichen an Medien und Politik.

Anstatt das sich Medien und Politik ernsthaft den handfesten und lebensnahen Themen stellen und was verändern (z.B. Bildungsproblematik, Pflegeproblematik, kommunale Erreichbarkeit, zukunftsfähige Wirtschaft, klare, faire aber auch konsequente Migrations- und Integrationsthemen etc.) drehen sich diese Akteure m.E. zu sehr um sich selbst und vergeuden zu viel Energie in Nischenthemen und dem Verwischen "lebensweltlicher" Probleme.

Was ich allerdings gut finde sind die Entwicklungen rund um den Umweltschutz und das Handling der Krisen.

Frage: Glaubt ihr, dass die aktuellen Parteien aus dem Hoch der AfD ernsthaft und selbstkritisch lernen und umdenken?

Oder wird auch das nur wieder eine selbstgerechte Nullnummer? Denn dann kanns m.M.n. übel werden und die AfD wird weiter wachsen.

Umweltschutz, Arbeit, Studium, vegetarisch, Nachrichten, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Arbeitnehmer, Gesetz, Presse, Antifa, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Emotionen, FDP, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Gleichstellung, Medien, Migration, Ostdeutschland, Partei, Sorgen, Soziale Arbeit, Soziales, Soziologie, SPD, Wahlen, CSU, AfD, gendern, LGBT+, woke, Cancel Culture, links
Warum sind Menschen in Leitungspositionen normalerweise so?

Aussehen:

Immer Männer;

immer groß;

immer mit einem solchen misstrauischen durchdringenden und selbstsicheren Adlerblick;

die Augen und das Gesicht sind immer irgendwie wie von einer dünnen Schicht von etwas Unangenehmem überzogen, sodass eigentlich kein "Wehrloser" mit so einem freiwillig in Kontakt stehen will;

Verhalten:

Immer übergeht ihre Selbstsicherheit in Selbstgerechtigkeit, wenn man ihnen kein Fehlverhalten nachweisen kann;

beim Konfrontieren mit unangenehmen Fakten übergeht diese Selbstsicherheit in eher Klartext sprechende Unfreundlichkeit (ohne Hauch von Scham dabei);

eine Niederlage zeigen sie nie mit Worten oder Körperhaltung, dafür aber mit Taten und möglichst unauffällig;

immer schaffen sie es irgendwie zu sagen "Sie haben es damals falsch verstanden" (statt ein gebrochenes Wort einzugestehen);

immer täuschen sie andere, wenn sie sonst Angst haben, ihre Position zu verlieren.

Warum können normalerweise immer noch keine anderen Menschen Unternehmensführer sein? Frauen, z.B? Oder Menschen mit nicht so großer Statur? Oder Menschen, die wirklich zu ihren Worten stehen, und, wenn nicht, sich offen dafür entschuldigen? Warum nur immer dieser eine und derselbe Menschentyp?! Schaffen es andere Menschen am Anfang etwa nicht, die letzteren zu durchschauen, bevor sie sie für solche Positionen wählen?

Leben, Männer, Angst, Gefühle, Politik, Frauen, Psychologie, Egoismus, Gier, Schaden, Unrecht, Eitelkeit, Heuchelei
Grundlose Aggressionen – Heutiger Zeitgeist?

Moinsen

Fällt mir schwer die Tage, meine Mitmenschen noch mit entsprechendem Respekt zu behandeln. Es hat knapp ein Viertel Jahrhundert gebraucht, bis mir klar wurde, wie randvoll mit Sche**e die meisten von uns gefüllt sind und wie selten normaler Menschenverstand wirklich ist. Von Antiwaxern über BWL-Studenten bis hin zur Woke-Community – als wäre das Leben Bullshitbingo, ein einziger Wettlauf im Verzapfen von maßlosem Bullshit.

Ich bin einfach überlastet. Egal um was es geht, es geht entweder nicht voran oder komplett in die falsche Richtung. Wir wollen die Umwelt im Alleingang retten, schließen AKW und erhöhen den Anteil an Braunkohlenenergie, wir halten immer noch an einer komplett repressiven Drogenpolitik fest, haben einen erschreckend hohen Anteil an Links- und Rechtsextremisten. In der Bevölkerung sind Tabuthemen wie Corona, Einwanderung oder illegale Migration KOMPLETT lost. Entweder ist man knallhart dafür oder ein Nazi / Verschwörungstheoretiker, als wäre die Masse einfach komplett kernbehindert. Einen Mittelweg gibt es nicht mehr. Dabei haben oftmals beide Seiten ihre Berechtigung, aber man CANCELT lieber die Gegenseite und erfreut sich des Kreiswichsens in der Echokammer.

Dann haben wir die Woke-Community, die meint, mit Gendersternchen oder komplett unnötigen 'Pronouns' die Welt zu retten, dabei zerstört das lediglich die Sprache und ändert absolut nichts. Das generische Maskulinum hat stets wunderbar funktioniert, aber hey, lasst uns einfach dumm sein und bei diesem Nonsense aus Übersee mitmachen, man ist ja schließlich WOKE!

Ich komm einfach net mehr klar mit diesem Zeitgeist und frage mich, was uns auf den Weg der Degeneration geführt hat. Wo hat diese Entwicklung gegen Vernunft, Tugend und Menschenverstand angefangen?

Leben, Männer, Geschichte, Deutschland, Politik, Welt, Aggression, AfD, LGBT+, woke, Gendersternchen
Warum gilt es als islamfeindlich dagegen zu sein dass zu viele muslimische flüchtlinge aufgenommen werden, obwohl islamische länder sowas selber nicht wollen?

Viele islamische Länder wollen keine muslimischen flüchtlinge aufnehmen und in den golfstaaten gibt es zb fast garkeine muslimische flüchtlinge. Und in anderen islamischen staaten wo es viele muslimische flüchtlinge gibt wie zb türkei, jordanien, pakistan, libanon usw werden diese auch nicht wirklich gut behandelt. Im gegenteil sogar sie werden oft diskrimminiert und als menschen zweiter klasse behandelt und haben dort auch kaum chancen usw und die mehrheit der einheimischen, da wollen keine flüchtlinge haben.

Oder bangladesch zb die regierung da will die rohingya nach myanmar abschieben die auch muslime sind, obwohl denen da der genozid droht.

hier paar links als beispiel. (und so ist das in den meisten wenn nicht allen islamischen ländern)

https://www.amnesty.org/en/latest/news/2023/06/pakistan-government-must-stop-harassing-and-arbitrarily-arresting-afghans-seeking-refuge/

https://www.disorient.de/magazin/nichtwillkommen-die-situation-syrischer-gefluechteter-der-tuerkei

Hier mal paar links, falls manche leute denken ich denke mir sowas aus. So ist es tatsächlich in vielen islamischen Ländern. Viele islamische Länder behandeln ihre flüchtlinge viel schlimmer als die afd es tun würde. Trotzdem gilt man hier in deutschland schon als islamfeindlich wenn man dagegen ist dass zu viele muslimische flüchtlinge herkommen.

Leben, Europa, Religion, Islam, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Armut, Flüchtlinge, Muslime

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik