Ist das eine Straftat und was kann auf mich zukommen?

Ich wende mich an euch, um eine Frage zu klären, die sich auf mein Grundstück außerhalb der Stadt bezieht. Dieses Grundstück wurde mir von meiner Oma geerbt, und es handelt sich um ein ziemlich abgelegenes Gebiet, das direkt vor einem riesigen Wald liegt. In der Nähe befindet sich auch ein riesiges Feld, das der Stadt gehört und locker 5.000 bis 6.000 Quadratmeter groß ist, wenn nicht noch größer.

In den zehn Jahren, in denen ich hier wohne, habe ich nur zwei Menschen gesehen, und das war ich selbst. Es hört sich eventuell dumm an aber Ich habe das Gebiet für mich beansprucht, indem ich Schilder mit "Zugang verboten" aufgestellt und Zäune errichtet habe. Außerdem habe ich Blumen, Apfel- und Birnbäume gepflanzt. Niemand scheint sich in dieser Gegend aufzuhalten, und ich kann sogar Tische und Stühle ohne Bedenken draußen aufstellen, ohne dass etwas gestohlen wird.

Meine Frage ist nun: Ist das, was ich tue, eine Straftat oder ist es rechtlich in Ordnung? Ich bin mir nicht sicher, wie die Gesetze in dieser Hinsicht funktionieren, und ich wollte sicherstellen, dass ich keine rechtlichen Probleme bekomme. Kennt sich jemand von euch mit solchen Fragen aus oder kann mir Ratschläge geben?

Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe und eure Meinungen zu dieser Angelegenheit.

Mit freundlichen Grüßen

Haus, Wohnung, Garten, Polizei, Hausbau, Deutschland, Politik, Recht, Erbe, Gesetz, Immobilien, Baurecht, Gesetzeslage, Grundstück, Nachbarn, Rechtslage, Strafrecht, Straftat
Marx Die Epidemie der Überproduktion?

"Unter unsren Augen geht eine ähnliche Bewegung vor. Die bürgerlichen Produktions- und Verkehrs-Verhältnisse, die bürgerlichen Eigenthums-Verhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die so gewaltige Produktions- und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen vermag, die er herauf beschwor. Seit Dezennien ist die Geschichte der Industrie und des Handels nur noch die Geschichte der Empörung der modernen Produktivkräfte gegen die modernen Produktions-Verhältnisse, gegen die Eigenthums-Verhältnisse, welche die Lebens-Bedingungen der Bourgeoisie und ihrer Herrschaft sind. Es genügt die Handelskrisen zu nennen, welche in ihrer periodischen Wiederkehr immer drohenden die Existenz der ganzen bürgerlichen Gesellschaft in Frage stellen. In den Handelskrisen wird ein großer Theil nicht nur der erzeugten Produkte, sondern sogar der bereits geschaffenen Produktivkräfte regelmäßig vernichtet. In der Krisen bricht eine gesellschaftliche Epidemie aus, welche allen früheren Epochen als ein Widersinn erschienen wäre – die Epidemie der Ueberproduktion."

Wieso gibt es diesen Hexenkessel? Klar, wenn sich in einer kapitalistischen Gesellschaft damit gut Geld machen lassen kann, dann ist ja klar, dass viele das machen. Aber wenn man als Anbieter sieht, dass eine Übernachfrage entsteht, dann lasse ich es doch sein und mache nichts oder ?

Politik, Karl Marx
Meinung des Tages: Sollte Deutschland die Finanzhilfen für Afghanistan wieder erhöhen?

Für das Jahr 2023 sind laut dem Auswärtigen Amt bisher 39 Millionen Euro an humanitärer Hilfe für Afghanistan zugesagt.
Im Jahr 2022 waren es deutlich mehr mit insgesamt 330 Millionen Euro.

Derzeit werden nur Projekte für die Sicherung menschlicher Grundbedürfnisse finanziert, weitere Entwicklungsprojekte liegen seit der Machtübernahme der Taliban auf Eis.

Verschiedene Nichtregierungsorganisationen appellieren nun an die Bundesregierung, mehr Geld zu investieren, sodass die humanitäre Arbeit wieder vollumfänglich möglich gemacht wird und auch Entwicklungshilfeprojekte weitergeführt werden können.

Die Koalition ist derzeit bezüglich dieser Thematik tief gespalten. Die SPD spricht sich für die Wiederaufnahme der Entwicklungshilfe aus, wohingegen sowohl die Grünen, als auch die FDP dies ablehnen. Dem schließt sich auch das Auswärtige Amt an. Unter anderem wird dabei auf das Vorgehen der Taliban und deren Dekret verwiesen, das Frauen eine Mitarbeit bei Hilfsorganisationen untersagt.

Hilfsorganisationen berichten jedoch, dass auch nach Absprache mit den jeweiligen Talibanverantwortlichen in vielen Regionen eine Beteiligung von Frauen möglich sei.

Unsere Frage an Euch: Was denkt ihr über die Debatte bezüglich der Finanzhilfen von Deutschland für Afghanistan? Sollten diese wieder erhöht werden, um auch Entwicklungsprojekte wieder vollumfänglich umsetzen zu können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afghanistan-deutschland-hilfen-100.html

Deutschland, Politik, Afghanistan, Außenpolitik, Auswärtiges Amt, Entwicklungshilfe, Frauenrechte, Hilfsorganisationen, Taliban, Hilfsorganisation, Koalition
Könnten zukünftige immer häufiger auftretende Flüchtlingswellen die Gesellschaften in Europa Extrems schaden?

Ich will erstmal klarstellen dass ich nichts gegen Migration hab und die Beweggründe die Heimat zuverlassen aufgrund von Krieg, Armut und perspektivlosigkeit auf jeden Fall verstehen kann!

Aber rein sozialwissenschaftlich gesehen. Ist die immer größere Wahrscheinlichkeit aufgrund von Krieg und Klimawandel auftretenden Flüchtlingswellen doch in vieler Hinsicht eine zu große Herausforderung für den Staat und seine Bewohner.
Ich glaub die allermeisten Leute interessieren sich nicht wirklich für das Thema “Rasse” und anderen rechtsextremen Müll. Die meisten haben tatsächlich nichts dagegen wenn ein großTeil der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat solange diese sehr gut deutsch können und ein voller Teil der Gesellschaft sind. Es gibt ja unzählige Fälle (vor allem bei den jüngeren Generationen) wo Menschen unterschiedlicher Wurzeln enge Freundschaften und Beziehungen pflegen.

aber wenn aufGrund der gewaltigen Anzahl der geflüchteten eine Integration aus logistischen und Kostengründen nicht funktioniert dann können Flüchtlinge kaum ohne Hilfe (Sprachkurse, Hilfe Center usw.) integriert werden und es entwickeln sich parallelGesellschaften. Die Sozialdemokraten in Schweden und Dänemark haben das Problem erkannt und schlagen eine neue Flüchtlingspolitik ein.

ich frage mich gerade in welcher form das Thema die Gesellschaft schadet. Ich merke gerade dass das Volk gespalten ist bei dem Thema und es geht mir auf den Sack dass unteranderem deshalb die inhaltslose, stark zu kritisierende AfD auf dem vormarsch ist.

was glaubt ihr wird noch passieren und was wäre die idealste und humanste Lösung für gewaltige Flüchtlingswellen?

bitte keine pöbelhaften, hetzerischen parolen bitte!

Europa, Krieg, Politik, Klimawandel, Flüchtlinge, Migration, Ukraine
Gibtes in Deutschland gelebte Rassentrennung?

Hallo,

ich höre ständig, dass manche über angebliche Paralellgesellschaften meckern, aber eigentlich sind doch mache Deutschen selber die größte Paralellgesellschaft. Sagen einem, man gehöre nicht dazu, trichtern einem schon von klein auf Minderwertigkeitsgefühle in den Kopf und tun einem bei jeder Gelegenheit rassistisch diskriminieren und isolieren und dann ist man noch so arroganz und heuchelt Verwunderung und vor, wenn die Integration nicht will und man sich nicht zu seiner Heimat mehr zugehörig fühlt, obwohl sie es sind, die spalten, die glauben, Demokratie gelte nur für sie und denken, dass deutsch sein eine Frage der Rasse und des Blutes sei. Dann ist es doch kein Wunder, wenn die Leute in die Arme von z.B einem Erdogan o.ä laufen. Der gibt ihnen ein Zugehörigkeitsgefühl und Halt, jenes, dass uns die selbsternannten „wahrhaftigen Deutschen" kategorisch und tagtäglich absprechen und verwehren und uns bei jeder Gelegenheit auf subtile und hinterhältige Art und Weise darauf aufmerksam machen wollen, dass wir „anders" seien, dass wir „undeutsche" seien.

Also manchmal sitze ich schon in meiner Ecke und schüttel verwundert den Kopf, in was für ein Land mein Opa nach nur 20 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg eingewandert ist. War es Naivität oder doch gänzlich Unwissenheit? Ich glaube nicht, dass manche Deutsche voll und ganz jemals zu Demokratie fähig sein werden, denn sie beweisen mir jeden Tag das Gegenteil mit ihrer abgehobenen Art, als wären sie was Besseres und ich nur der türkische, dumme Dattelbauer, mit dem man umgehen kann, wie man will oder die Polizei wie die Gestapo auf ihn hetzen kann.

Was meint ihr, ist Deutschland eine Scheindemokratie, wo Demokratie nur für jene mit mitteleuropäischer Erscheinung gilt?

Wird hier Rassentrennung gelebt? Gehen einem die Leute absichtlich aus dem Weg und wollen mit einem, außerhalb von Arbeit und Schule nichts mit einem zu tun haben, aufgrund äußerer Merkmale? Bsp.: „Ne, die sind so und so, denen gehen wir aus dem Weg, mit denen wollen wir nichts zu tun haben." "Dass du mir ja keinen Türken mit nach Hause bringst."

Ich weiß langsam nicht mehr , was ich denken soll. Der goldene Apfel ist direkt vor mir, zum greifen nah, „quasi" the German Dream, aber das Demokratieverständnis mancher hier lässt sehr zu wünschen übrig.

Habt ihr schonmal die Erfahrung gemacht, wie manche Deutsche gegen euch intregiert (Intrige) und sich gegen euch verschworen haben, um euch hinterrücks zu schaden?

Warum ist das Leben für Ausländer in Deutschland so verdammt schwer gemacht? Ist das gewollt? Soll man uns klein halten, damit wir dumm bleiben und die Jobs machen müssen, die die „Deutschen Herren" selber nicht machen wollen. Ist das das eiskalte Kalkül dahinter? Vielleicht ist Deutschland doch nicht die beste Demokratie der Welt. Noch nicht.

Lg

Deutschland, Politik, Psychologie, Ausländer, Rassentrennung, Heuchlerei
Könntet bzw. würdet ihr solche Personen ernst nehmen?

Servus GF-Community,

würdet bzw. könntet ihr Leute ernst nehmen, die alles grundsätzlich erst mal (typisch Kapitalismus & scheu vor Investitionen ins System) wegen "grundsätzlich nicht finanzierbar" ablehnen, egal, wie sinnvoll & wichtig es ist?

Nehmen wir 2 fiktive Beispiele:

Beispiel 1:

Jemand erfindet eine KI, die unsere Jobs erledigen kann, wenn wir das wollen. Wenn wir das wollen, können wir uns anderen Dingen im Leben zu wenden.

Und diese Person lehnt es grundsätzlich erst mal ab, diese KIs in Unternehmen einzuführen, obwohl's ein großer Zugewinn für die Bevölkerung ist. Man sieht ja heute schon, wie viele Jobs zu Born out und schlimmeren führen.

Beispiel 2:

In einer Gegend muss der Hochwasserschutz verbessert werden, weil, so garantieren Experten, es dort immer wieder zu Schäden an Flora & Fauna kommt.

Und diese Person lehnt es grundsätzlich ab, weil er Investitionen (kleiner als die errechneten Folgeschäden bei neuerlichem Hochwasser) ablehnt, aber Grundprinzipiell bereit ist, die Reparaturkosten zu stemmen.

Er lehnt kleine Investitionen ab, die große Schäden an Infrastruktur etc. verhindern. Er ist aber sofort bereit, die Summe auszugeben, um die Schäden der Katastrophe zu beseitigen, die verhindert hätte werden können, wenn man investiert hätte.

Er denkt: "Bin ich wahnsinnig und gib 30 Millionen aus? Ist doch gar nicht erwiesen, dass die Experten recht haben!" Und dann erkennt er: "Das konnte keiner ahnen! Na ja: Was bleibt uns anderes übrig? Müssen wir halt 1,5 Milliarden ausgeben, um die Infrastruktur wiederherzustellen."

Ich kann jemanden, der so denkt, echt nur kritisieren.

Wie seht ihr das?

Meine Meinung dazu ist ... 67%
Ich kritisiere sein Denken & Handeln 33%
Ich unterstütze sein Handeln & Denken 0%
Umwelt, Job, Politik, Investition, burn-out, Gesellschaft, Kapitalismus, Kritik, künstliche Intelligenz
Was ist eure Meinung zum Thema Political Correctness und Selbstzensur beim Thema Aussehen/ Mode/ Styling/ Fetisch? Neigt ihr zu Selbstzensur?

Es werden hier ja immer wieder Fragen zum Thema Aussehen/ Mode/ Styling/ Fetisch gestellt. Häufig geht es dabei darum, dass ein Jugendlicher oder ein Mann Kleidung, Schminke oder sonstige Stylingmöglichkeiten nutzt, die man normalerweise eher oder komplett dem weiblichen Geschlecht zuordnet (z.B. Kleider, Röcke, Damenunterwäsche, Feinstrumpfhosen, Lippenstift, lackierte Fußnägel) und dann von anderen hier hören will, wie sie es ihnen gefällt.

Die politisch korrekte Antwort darauf wäre: "Trag, was du willst, wenn es dir gefällt und du dich darin wohlfühlst!" Abwandlungen von dieser politisch korrekten Antwort wären z.B.: "Mir persönlich gefällt es jetzt nicht so, aber trag, was du willst, wenn es dir gefällt und du dich darin wohlfühlst! Jeder wie er mag!" oder "Ich finde das total stark und mutig von dir, dass du dich sowas traust! Kleidung hat kein Geschlecht und jeder soll das tragen, was er will. Daumen hoch!".

Die politisch unkorrekte Antwort auf die Frage wäre: "Mir persönlich gefällt es überhaupt nicht! Es wirkt schwul auf mich und ich will sowas nicht an einem Mann sehen!" Die negative Haltung könnte auch noch mit extremeren Formulierungen zum Ausdruck gebracht werden, aber die schreibe ich hier nicht auf. Ich denke die meisten wissen, was ich meine. Wenn man eine ehrliche, politisch unkorrekte Antwort schreibt, dann läuft man immer Gefahr dafür von anderen angefeindet zu werden, oder die Antwort wird gar komplett gelöscht. Im schlimmsten Fall wird auch der Account deswegen gesperrt.

Ich antworte ehrlich, dass es mir nicht gefällt/ keine Selbstzens 59%
Ich handhabe das unterschiedlich: ... 29%
Finde Männer in Frauenklamotten super, darum keine Selbstzensur. 12%
Ich neige zur Selbstzensur und schreibe gar keine Antwort. 0%
Neige zur Selbstzensur, schreibe eine politisch korrekte Antwort. 0%
Männer, Fetisch, Mode, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Meinung, politische Korrektheit
Wieso hatten die Frauen damals so wenige Rechte? (Biologie)?

Sehr geehrtes gutefrage-Team,

ich möchte gerne eine Frage stellen, die mich schon eine Weile beschäftigt und auf die ich gerne mehr Einblick erhalten würde.

Warum hatten Frauen historisch gesehen so lange Zeit keine Rechte und waren in der Politik kaum aktiv, insbesondere im Mittelalter und davor, als sie oft als "Kalavne" betrachtet wurden? Es ist doch erstaunlich, dass Frauen erst in den letzten 100 Jahren das Recht zum Wählen und andere grundlegende Rechte erhalten haben. Wenn man bedenkt, wie kurz dieser Zeitraum ist, frage ich mich, warum das so ist.

Ich selbst bin männlich und habe mich immer gefragt, warum Männer historisch gesehen mehr Macht und Einfluss hatten und Frauen erst seit relativ kurzer Zeit offizielle Rechte besitzen. Zum Beispiel durften Frauen in Deutschland erst im Jahr 2000 zur Bundeswehr, und Vergewaltigung in der Ehe wurde erst 1990 strafbar, soweit ich weiß.

Persönlich neige ich dazu zu denken, dass biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern eine Rolle spielen könnten, da Männer oft als physisch stärker angesehen werden und vielleicht mehr Einfluss und Autorität ausgeübt haben. Und eventuell stärker sind krafttechnisch gesehen und Ich möchte niemanden verletzen aber ich z.B hätte keine Angst von einer Frau oder habe Angst vor einer Frau ! Vielleicht liegt das daran weil Männer diese Einstellung haben und deswegen hat man die Frau weniger wert gesehen was ist eure Meinung dazu

Liebe, Männer, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Feminismus, freuen, Gleichberechtigung, Feministen, Feministin

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