Sollte ich eigentlich Froh sein, dass ich nicht Arbeiten muss wegen Autismus, und deswegen Geld vom Staat bekomme, Grundsicherung?
Viel ist es halt nicht, und hab auch keine Möglichkeiten mein Leben zu verbessern, muss auch in einem Art Pflegeheim, kein richtiges, da müsste ich gar nix mehr tun.
Sollte ich früh sein, dass ich fast nichts im Leben tun muss, und einfach nur herumexistieren muss oder kann?
Sollte ich das als etwas positives sehen? Sehnen sich viele andere danach? Was aber wenn der Sozialstaat irgendwann wegfällt?