Versicherung besteht nach Parkschaden auf Gutachten trotz Kostenvoranschlag?

Mir ist letztens eine junge Fahrerin auf dem Parkplatz ins Auto gefahren. Nichts wildes - hat meine Stoßstange vorne links und meine Felge vorne links erwischt. Daraufhin habe ich mich mit der Fahrerin bzw. dem Halter des Fahrzeugs geeinigt, einen Kostenvoranschlag für den entstandenen Schaden durchführen zu lassen.

Grob sind es jetzt 1000€ inkl. Steuern. Den Schaden hat der Fahrzeughalter seiner Versicherung gemeldet, welche sich daraufhin bei mir gemeldet hat. Das Geld möchte ich mir auszahlen machen (abzgl. Steuern usw. natürlich), was ja auch völlig legitim ist. Die Versicherung besteht nun aber darauf, ein Gutachten durchführen zu lassen (der Sachverständige ist mir überlassen). Ist ein Gutachten wirklich nötig bei solch einem geringen Schaden? Und da ein Gutachten gegenüber einem simplen Kostenvoranschlag erheblich teurer ist, frage ich mich, ob die gegnerische Versicherung die Kosten ebenfalls übernimmt? Müsste ich mir dafür eine Kostenübernahmegarantie o.ä. von der Versicherung einholen?

Das Auto ist definitiv mehr wert, als der entstandene Schaden und durchgeführt wurde der Kostenvoranschlag ebenfalls von einer örtlichen TÜV zertifizierten Lackiererei. Bei meiner Internetrecherche zum Thema habe ich teils widersprüchliche Aussagen gefunden, daher frage ich an dieser Stelle noch einmal persönlich.

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Wer kann mir bei meinem Problem mit meinem AG in ambulanter Pflege weiterhelfen oder Tipp geben?

ich arbeite als Hauswirtschafterin in der ambulanten Pflege mit eigenem PKW, was auch im Vertrag so festgehalten ist. Es gibt ein km Geld von 30 Cent. Es kommt oft vor dass ich Patienten mit meinem PKW zu Arztterminen begleite. Im letzten Sommer sollte ich mehrmals einen sehr schweren Patienten immer wieder zum Arzt fahren. Ich fahre einen Smart. Da dieser nur eine Zulast von 175 kg hat und dieser Patient allein so schwer schon ist und so breit dass er auf dem Gurtschloss sitzt, habe ich mehrmals darum gebeten einen Dienstwagen für solche Transporte zu bekommen. Das Fahrzeug ging jedes mal in die Knie. Mein AG hat letzten Sommer dem Dienstwagen nach genauer Erklärung warum, zugestimmt. Letzte Woche bin ich wiederum zum Einsatz zu diesem Patienten. Allerdings habe ich dann vor Ort festgestellt dass ich nicht wie auf Dienstplan " reinigen der Wohnung" hatte, sondern ihn wieder an verschiedene Stelle bringen sollte. Nun bin ich wieder, mit Murren und telefonieren mit AG, mit ihm gefahren. Auf der Fahrt zurück ist es dann passiert. es hat geknirscht und komische Geräusche gemacht. Der Querlenker ist gebrochen. Ich bin direkt am nächsten morgen zur Werkstatt gefahren. Der Querlenker ist gebrochen. Meinen AG habe ich informiert dass ich einen Dienstwagen benötige für meine Touren, bis PKW wieder repariert sei. Und habe gefragt wie dieser Schaden abgewickelt wird. Hatte sowas noch nicht! AG meinte nur dass das nicht sein Problem sei und er auch keinen Dienstwagen für mich hätte. Meinen Dienst müsse ich trotzdem machen. Seitdem fahre ich Fahrrad bis zur Reparatur. Gott sei Dank habe ich derzeit nur einen Einsatz täglich über den ganzen Tag in 10 km Entfernung. Diese Fahrt hin und zurück ist auch eine Fahrt zur Arbeit und zurück und somit auch nicht AG Problem., laut AG !? Wer kann sich denn dazu mal äußern?

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Autohändler macht falsche Angaben zur Ausstattung?

Hallo zusammen,

ich habe im November 2015 einen gebrauchten PKW bei einem Händler gekauft.

Dieser hat mir in dem Verkaufsgespräch erzählt, dass das Auto auch eine Freisprecheinrichtung hat und hat diese auch mehrfach erwähnt, auch "wie toll das sei". Auf dem Verkaufsschild im PKW stand nichts von einer Freisprecheinrichtung, aber ich glaubte dem Verkäufer. Ich habe den PKW gekauft und mir wurde lediglich einen Rechnung ausgestellt, kein Kaufvertrag wurde gemacht bzw. unterzeichnet. Zu Hause angekommen wollte ich mittels Bluetooth mein iPhone mit dem Auto koppeln, dies funktionierte nicht und ich recherchierte im Internet. ich fand heraus, dass mein einegbautes Radio gar keine Freisprecheinrichtung unterstützt bzw. ich diese nachrüsten lassen müsse (Kosten bei VW etwa 500€). Daraufhin rief ich den Händler an (kennt unsere Familie schon siet etlichen Jahren und war immer vertrauensvoll) und fragte ich nach der Freisprecheinrichtung. Er versicherte mir nochmals, dass das Auto diese Funktiuon inne hat. Nach mehreren Tagen rief mein Vater nochmals bei dem Händler an, bzw. fuhr zu ihm hin. Er gab zu, dass er sich wohl versehen hatte und das Fahrzeug keine Freisprecheinrichtung habe, diese aber gegen Kosten in Höhe von 350€ bei ihm nachzurüsten sei. Ich sollte die Kosten tragen, was ich natürlich nicht tat. Ich habe den Händler nochmals gebeten die Kosten zu übernehmen, aber er weigerte sich.

Ergänzend zu erwähnen ist, dass ich das Fahrzeug 1. aufgrund der Tatsache, dass es ein Diesel ist gekauft habe und 2. aufgrund der guten Ausstattung und der Freisprecheinrichtung...neben meinem gekauften PKW stand auch noch ein PKW welcher billiger war, aber nicht so eine gute Ausstattung hatte, daher entschied ich mich für das teurere Modell.

Wie ist hier der Tatbestand ? Mein Vater war als Zeuge anwesend, als der Händler die Freisprecheinrichtung erwähnte.

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Wie viel Lärm und Abgase muss ich vom Nachbarn ertragen?

Neben dem Haus in dem ich wohne, war bis vor 1 Jahr ein Busunternehmen. Das ging pleite. Danach hat der Besitzer Garagen aufgestellt und diese, wie auch die alten Werkstore vermietet. Seit dem ist hier die Hölle los. Besonders haben Oldtimer hier ihren Platz gefunden. Oldtimer wie alte Chevrolets, Rover usw. Kisten, die 30 Liter und mehr verbrauchen. Die Wagen sind hölle laut. Gemessen bis 90db bei 30m Luftlinie!

Diese Wagen werden von den Besitzern aus der Garage gefahren und stehen grundsätzlich mit laufendem Motor auf dem Hof. Fahrer steigt aus, geht weg und kommt nach bis zu 30min erst wieder und schaltet dann den Motor ab. Während dessen zogen die Abgase in meine Wohnung. Es wird geschraubt, gefräst, gehämmert und noch vieles mehr. Im Sommer täglich, im Winter weniger. Die Oldtimer-Motoren dröhnen, dass mein Schreibtisch vibriert. - Das Ganze geht seit mehr als einem Jahr. Unser Vermieter hatte bereits darum gebeten die Motoren abzustellen. Das hielt 3 Tage. Gerade eben (Freitag 18:30) wurden nacheinander 4 PKW mit einem Industriestaubsauger gesaugt. 1 Stunde lang heulender Staubsauger durch geschlossene Fenster. - Pro tag liegt die Belästigung im Sommer bei bis zu 5 Std. Im Winter nicht täglich aber auch bis zu 2 Std. - Die Abgase verhindern dass ich die fenster öffnen kann. Dachgeschoss/2.te Etg. Im Sommer bis zu 34 Grad heiß und draußen Lärm und extreme Abgase von den Oldtimern. - Es handelt sich um mehrere Fahrzeuge und mehrere Halter. - Was kann ich tun?

Wie groß ist die Chance diesen Werkstattbetrieb, den es so vorher nicht gab, abzustellen? (Wie gesagt gab es aber davor einen Busbetrieb mit Reparatur in den geschlossenen Hallen)

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Probleme beim Anfahren mit einem Auto (Benziner)?

Hallo ihr Lieben, ich brauche mal euren Rat.

Ich glaube, ich habe das Fahren mit Schaltgetriebe verlernt :-( Ich habe vor 10 Jahren meinen Führerschein mit Gangschaltung gemacht, habe aber gleich nach Erhalt des Führerscheins ein Auto mit Automatikgetriebe gefahren. Als dieses vor einigen Wochen seinen Geist aufgab (Motorplatzer bei voller Fahrt auf der Autobahn) bekam ich dann einen Mietwagen (Benziner mit Gangschaltung) für die Weiterfahrt gestellt - allerdings habe ich es einfach nicht geschafft, das Auto zum Fahren zu Bringen, was vielleicht auch daran lag, dass ich damals im Fahrschulauto (Diesel) gelernt habe, dass beim Anfahren erst dann aufs Gaspedal getreten wird, nachdem der Schleifpunkt bemerkt wird, vorher nicht. Nach ca. 10 Mal Motor abwürgen habe ich dann den Mietwagen irgendwie doch zum Fahren gebracht, allerdings hat nach etwa 10 bis 15 Metern das Auto geruckelt und der Motor ging wieder aus. Anschließend habe ich dann vor Ort einen größeren Mietwagen mit Automatikgetriebe fürs Weiterfahren genommen - kurz gesagt, ich habe nach 10 Jahren das Schalten wohl etwas verlernt.

  1. Frage: War der Grund des mehrmaligen Abwürgens vorm Anfahren der, dass ich bei dem Benziner erst das Gaspedal getreten habe nach Bemerken des Schleifpunktes und nicht schon früher? Oder habe ich vielleicht beim Schleifpunkt zu wenig Gas gegeben? Falls man schon vorm Schleifpunkt Gas gibt, trete ich da erst das Kupplungspedal voll durch und gehe dann sanft aufs Gaspedal, oder trete ich schon aufs Gaspedal, bevor ich aufs Kupplungspedal trete?

  2. Frage: Was wird die Ursache für das Ruckeln und anschließende Absterben des Motors kurz nach Anfahren gewesen sein - ich war in dem Moment noch im 1. Gang bei ca. 10 km/h und habe glaube ich relativ sanft/vorsichtig/wenig aufs Gaspedal getreten. Habe ich in dem Moment eventuell zu wenig oder zu viel Gas gegeben?

  3. Frage: Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich das Schalten am schnellsten wieder lerne? Ich habe privat leider niemanden, mit dem ich da mal in dessen Auto üben könnte. Die einzige Möglichkeit dürften dann wohl ein paar Auffrischungsfahrstunden in einer Fahrschule sein, oder? Wie viele Auffrischungsfahrstunden sind da so in etwa nötig, bevor man, wie in meinem Fall, wieder alleine ein Auto mit Schaltung fahren kann/sollte? LG

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